Es gibt von Roland ja den USB-WIFI-Adapter WNA1100-RL, den man unter anderem für das TD-30 benutzen kann. Dieser Adapter wird von Netgear hergestellt und da stellt sich mir die Frage, ob es nicht auch ein anderer Adapter von Netgear mit denselben Leistungsdaten tut? Immerhin kostet der knapp 30€ weniger.
Habt Ihr da schon Erfahrungen damit gemacht? Bei Roland werde ich diesbezüglich wohl eher nichts erfahren …
Viele Grüße,
Jürgen
Danke für den Lösungsansatz!
Aber eigentlich sollte Toontrack da mal tätig werden, denn das ist schon recht aufwändig und so ganz exotisch ist die Problematik ja nicht.
Ich kann die VEXs nur empfehlen! Meiner Meinung nach ist das TD-20 dadurch enorm aufgewertet worden und insbesondere als Packages sind sie auch nicht zu teuer. Sie gibt es aber wirklich nur als Download.
Mit den "speziellen" Edrum-Monitoren habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht, die konnten klanglich nie mit anderen preisgleichen Systemen mithalten.
Du solltest auf jeden Fall etwas mit Subwoofer nehmen (mindestens 12er), sonst ist im tiefen Bereich nichts zu holen. In Deinem Preisbereich wird es aber schwierig werden. Schau Doch mal nach einfachen Komplettsets mit Sub und 2 Tops!
Ich benutze einen Ultrasone Pro 900, der auch für Mastering im Homestudio geeignet ist, finde den aber auch im gelegentlichen Liveeinsatz ok. Preislich ist er allerdings nicht gerade ein Schnäppchen ...
Schon mal forScore getestet? Ich habe damit super Erfahrungen gemacht und es kostet nicht viel.
Ach ja, zum Umblättern benutze ich den Airturn BT-105. Der wird von vielen Programmen unterstützt und funktioniert absolut zuverlässig. Direkt neben der Hihat positioniert, treffe ich ihn fast immer ...
Ich arbeite mit forScore auf dem iPad und bin sehr zufrieden damit! Insbesondere der Dropbox-Support ist klasse, ansonsten kann es alles, was andere Programme auch können (die sehen vielleicht schöner aus, einige wichtige Features fehlen aber), auch Notizen hinzufügen.
Ich gehe inzwischen sogar dazu über, gekaufte Bücher von ihrem "Rücken" zu befreien und sie dann durch den Einzelblatteinzug schnell einzuscannen, um sie aufs iPad zu spielen. Ich habe alle wichtigen Noten zu jeder Zeit an jedem Ort greifbar. Das ist Gold wert!
Kann ich bestätigen!
Tempo 2 war auch bei mir der TAMA Rhythm Watch-Killer!
Ich finde die Schulen von Holger Hälbig sehr gelungen, sie bieten zu Beginn einen Rundumabriss von Snareübungen, Drumsetgrooves, Fills und Koordination im Wechsel, sodass bei den Schülern wenig Langeweile aufkommt und man für die ersten Monate auf weitere Literatur verzichten kann.
Wegen Umstiegs von der Hartdynamics Hihat-Lösung auf die Roland VH13 benötige ich einen Hihat-Ständer. Was ist zu empfehlen?
Macht es Sinn, die Hihat-Maschinen zu testen, wenn später ein VH13 darauf kommt? Wahrscheinlich reagiert die Hihat damit doch ganz anders als mit "normalen" Hihatbecken?
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Was ist z.B. mit den bei drumtec angebotenen Hihat-Ständern? Ist der Unterschied zu einer teuren Maschine wie z.B. einer TAMA Iron Cobra in der Verwendung mit dem VH13 deutlich spürbar?
Für welchen Einsatzzweck benötigst Du denn weitere Sounds? Ich besitze inzwischen einige Erweiterungen und habe bei einigen das Problem, dass ich bei meiner 4-Tom-Konstellation häufig selbst Hand anlegen muss, weil bei vielen Sets nur 3 oder gar nur 2 native Toms angeboten werden. Die Sounds sind zwar klasse, aber ich benutze dann doch häufig wieder die Grundsounds, weil ich dort die 4-Tom-Kombi ohne zusätzliche Arbeit vorfinde ...
Ich habe gesucht, aber auch nichts gefunden, was man direkt einstellen könnte. Ich denke, dass man nur über die Soundverteilung der Becken das Panning beeinflussen kann. Bei den großen Kits gibt es ja genügend Auswahl ...
Schon mal im Superior-Forum nachgefragt?
Ich glaube, die Soundqualität wird nicht mal das größte Problem, aber die Power eines iPads wird insbesondere bei Ausnutzung aller Eingänge und der damit verbundenen Verarbeitung von Anschlaginfos nicht ausreichen, um die Latenz so weit herunter zu bekommen, dass das Spielen wirklich Spaß machen wird. Wen ich die Alesis-Edrums im Vergleich zu den Platzhirschen betrachte, habe ich sowieso meine Zweifel, ob als Zielgruppe wirklich Drummer angesprochen werden sollen, die das Teil professionell nutzen wollen oder nicht doch eher der Gelegenheitsdrummer mit dem Zweit-E-Set ...
Zur Zeit kann man übrigens sehr günstig Expansions kaufen (50% Ersparnis), da habe ich auch zugeschlagen ...
Die 2GB RAM könnten am ehesten zum Problem werden, wenn DU große Sets reinladen willst (4 Toms, 6-8 Becken etc.). Bei kleineren Sets sollte es reichen, die CPU ist auf jeden Fall ausreichend.
Ich habe gerade diesen Thread gelesen und möchte nur noch einmal die Aussage unterstützen, eine Komplettlösung von Gehörschutz und Hörer zu nehmen. Ich habe mir Elacinstücke anfertigen lassen, da mir versichert wurde, dass ich mit zusätzlichen Adaptern meine Shure EC-4 Hörer "andocken" könnte. Pustekuchen, da hält nichts und jetzt kann ich die Elacinstücke zwar als tollen Gehörschutz nutzen, brauche aber für In-Ear-Monitoring eine neue Lösung.
Ach ja, ich habe mir gerade noch einige Sounderweiterungen für den SD 2 zugelegt, weil die derzeit für die Hälfte verkauft werden. Da sind schon sehr überzeugende Pakete dabei! (Ich arbeite übrigens nicht für die schwedischen Jungs ...)
Ich kann auch nur bestätigen, dass es deutlich bessere Drumsampler gibt, ich persönlich habe mit dem Superior Drummer 2 schon die besten Erfahrungen gemacht. Insbesondere die Dynamikabstufungen finde ich sehr überzeugend.
