Cubase SL, im Notfall SE.
Das ist wirklich was äußerst amtliches und kostet "nur" ca. 380 bzw. 200 Öre.
Cubase SL, im Notfall SE.
Das ist wirklich was äußerst amtliches und kostet "nur" ca. 380 bzw. 200 Öre.
Ich hab letztes jahr ein gebrauchtes beech custom gekauft. ist der HAMMER! Es klingt für meine Ohren unglaublich melodisch und warm und unglaublich rund. Es kommt wirklich ein wohlklingender Ton raus. (Felle sind RMV classic duo clear). Die Bassdrum (22x16) schiebt ohne Ende. Auch in Natur, nicht nur über PA.
Zu betonen ist auch noch, dass das Teil unglaublich stimmsicher ist. Selbst wenn man in einem heißen Zelt gespielt hat, das Set dann 2 Wochen nachts in einem Case auf dem LKW im kalten gestanden hat und man es dann wieder aufbaut: ich muss keine Stimmschraube drehen! Es klingt wie vorher!!!
Alles in allem ein perfektes Set, das ich nichtmehr hergeben möchte!
Verarbeitung natürlich top! (Leider hab ich ins 12er Tom eine Macke reingehauen. SCHEISSE)
Hier ist's zu sehen:
Bela Fleck and the Flecktones - Ten from little Words
// nach 4 Stücken wird das zuhören kompliziert - aber gut!
Nelly Furtado - Folklore
// Ja. Kaufpflicht. Das ganze Album klingt so wie es klingen soll.
Das nächste wird sein:
Jeff Beck - Jeff
dfghdhd
ZitatOriginal von drumloop
Diesen Post kann man so gut gebrauchen wie eitrige Pickel am Arsch!!!!!!!!!!!
diesen auch!
Wie wirkt sich Bekleben überhaupt auf die Lebensdauer von Becken aus? Wird es dadurch nicht steifer und somit anfälliger für Risse?
hey super! danke für den tipp. werd ich mir gleich heut abend ansehen....:-)))
fjkggk
huuuuuu wie böse da kriegt man riiiichtig aaangst!
ZitatOriginal von Tony
Ich finde, der Dynamikspielraum wird größer, je leiser man spielt. Wenn man laut spielt, fallen irgendwelche leisen Schläge kaum auf. Wenn man allerdings leise spielt, kann man mit Akzenten eine viel größere Wirkung erzielen.
Mmmhh ja im prinzip hast du recht. ich hab mich vielleicht auch ein bisschen komisch ausgedrückt
Ich hätte vielleicht sagen sollen: Je größer die maximale Läutstärke ist, desto mehr spielraum hat man.
ZitatOriginal von JonJon
mit lautstärke hat das überhaupt gar nix zu tun.
"Gar nix"? Mmmhh ganz bestätigen kann ich das nicht, ein bisschen aber schon ;-).
Sicherlich kann auch ein völlig gerader und unbetonter Rythmus grooven, aber je lauter man spielt umso mehr Dynamikspielraum hat man doch. Das fördert den Groove zumindest ungemein!
ZitatOriginal von Pearlex
Subjektiv.. das heißt subjektiv.
Sorry, natürlich.
Das kommt davon, wenn man meint, mit komischen Fremdworten einen auf Intelligent machen zu können
Danke für den Hinweis
ZitatOriginal von Daniel
Bei allem Respekt: Deine Statements über die Rolle des Schlagzeugs sind natürlich z.T. richtig; im Zusammenhang mit der Beurteilung dieses 12-jährigen Jungen allerdings m.E. völlig fehlt am Platz.
Ich sags auch gerne zum 156. Mal: Der Kerl ist ein Hammer! Das was er macht, macht er sehr geil.
Aber ich mag es trotzdem nicht!!
der ist -gerade auch wegen seines Alters- technisch unerreicht, aber objektiv finde ich es nicht schön, was er spielt.
ZitatOriginal von Pearlex
Schrecklich wenn man die Aufgaben eines Performers wie royster oder minnemann (obwohl ich den nicht so gut finde) mit denen eines bandschlagzeugers verwechselt.
ja eben! "Performer" faszinieren mich eben nicht! Garnicht.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Daniel
Na und?
Hallo!! Der Junge war damals 12! Selbst wenn er es von Anfang bis Ende nicht alleine aufgebaut hat schmälert dieser Umstand seine Leistung aufgrund seines Alters nicht im Geringsten. Habt Ihr schon mal darüber nachgedacht, was ihr so mit 12 gemacht habt? Also ich hab' immer noch 1x im Monat lustlos auf so 'ner Snare rumgetrommelt, die ich zur Kommunion bekommen habe.
Davon mal abgesehen bin ich davon überzeugt, dass er heutzutage seine Soli alleine aufbaut und dabei sicher nicht schlechter spielt. Musikalische Reife ist meistens auch eine Frage des Alters.
Furchtbar diese Statements von wegen "Sport", "kein Musiker", blablabla.
Gruss
Daniel
Mit 12 hab ich in der Band meines Lehrers auf Stadtfesten gespielt aber egal.
Wer seine Solos schreibt, er oder wer anders, ist mir total egal. Spielen muss er immernoch selbst. Ich habe nie seine Fähigkeiten als Drummer angezweifelt. Der Typ ist ohne Frage ein Tier, mit unglaublichen Fähigkeiten.
Aber trotzdem kann ich mir ihn und andere Frickelanten nicht anhören!
Schlagzeug ist und bleibt für mich ein Begleitinstrument.
Mir persönlich geht die Hose auf, wenn jemand nur spielt, spielt, spielt und mit einigen selbstverwirklichenden, spontanen aber klugen Fills und kleinen Akzenten auf sich aufmerksam macht.
Ein Schlagzeuger muss präsent sein, darf sich aber nie in den Vordergrund drängen. Wenn ein weder über- noch unterdurchschnittlich musikalischer Zuhörer den Schlagzeuger wirklich bemerkt und auf ihn achtet, ist der Schlagzeuger entweder eine Niete oder er ist zu gut!
Paradebeispiele für Lieder meiner Grundeinstellung sind:
Woman in chains- tears f fears / phil collins
All this time - Sting
The book of my life - Sting / beide manu katche
Turn off the light LIVE - nelly furtado / adrian passarelli
Typical Situation - Dave m band / Carter Beauford
Somewhere tonight - toto / Jeff Porcaro
Natürlich darf ein Drummer auch mehr machen, solange die eigentliche Musik es hergibt und dadurch nicht in den Hintergrund gedrängt wird. ABER:
Was ich definitiv nicht mag, ist Schlagzeugspielen des
Schlagzeugspielens wegen.
Musik übermittelt für mich immer eine Stimmung oder eine Botschaft. datt geht halt nicht wenn der drummer meint, er wär der geilste...;) da muss die stimmung in der band passen.
Keine Band der Welt, die einfach nur Musik machen will, würde mich engagieren, nur weil ich zwischen r-hand und l-foot paradiddlediddles triolisch bei 183 bpm und neben bei eine 9/16 Figur zwischen hihat und snare trommele. Das ist für mich schlicht und einfach nicht erstrebenswert.
Mal abgesehen davon, dass ich das eh nicht schaffen würde/will: ich möchte kein schlagzeuger sein, den man nur in Insiderkreisen kennt und auf musikmessen bejubelt.
Ich möchte mit meinem Spiel einfach der Musik helfen zu rollen und noch ein klenes bisschen besser zu sein.
der halbwegs puristische englishman
PS: Was mich stört, ist die Intoleranz der Frickelheinis hier *g*. Ich sag nich ein böses Wort gegen euren Tony und schon wird einem wegen seiner Einstellung zum Schlagzeugspiel ans Bein gepinkelt. Tja, was willzte machen.
ja, genau. irgendwann nach 6 langen Minuten kommt die Stelle mit den Splashes, die is cool.
Der Rest ist zwar tierisch getrommelt, fällt für mich aber nicht mehr in den Aufgabenbereich eines Drummers
Der Kerl hat sicher ein Niveau, das wohl keiner von uns je erreichen wird. Ich wär froh, wenn ich nur ein 8tel seiner technischen Fähigkeiten hätte.
Aber mal Hand auf's Herz: Findet ihr dieses Gefrickel wirklich musikalisch? Würdet ihr euch sowas anhören? Hat das in dem Sinne noch was Musikmachen zu tun? Oder ist das nicht mehr schon ein Sportler, der irgendwas einfach nur besser, schneller machen möchte? Wie auch immer, ich find der Kerl übertreibt es maßlos. Datt is doch kein Mucker mehr...
Hab noch nie ein RMV-Set gehört, kann dazu nichts sagen. (die rmv felle sind dafür aber der hammer!)
Zumindest finde ich, dass das das häßlichste Schlagzeug auf Gottes grüner Erde ist! *urks*