Beiträge von rsbusch

    Hallo Nick,


    Du hast hier auf die TD-30 verwiesen.


    Die TD-50 finde ich da schon besser und die digitale Snare finde ich im Bezug auf Dynamik schon gut.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Mit den Einstellungen "Instrument", "Mixer", "Ambience" kannst Du schon einen guten Sound rausholen.


    Klar Du bekommst nicht für 50 Kits einen guten Sound, aber ein Set bekommt man gut eingestellt.


    Ich habe aber auch noch ein PC dran mit Cubase und SD 2. Dann geht natürlich noch mehr.


    Gruß



    Edit: was aber auch einen Unterschied macht, sind die richtigen Kopfhörer bzw. Boxen. Da kann sich schnell ein "gutes" Modul ziemlich blechernd und blass anhören.

    Hallo Drumhart,


    ich habe selber das TD 50 und bin sehr zufrieden damit. Allerdings habe ich mir das TD 50 bei Drum-Tec gekauft und habe auch die Erweiterung von Drum-Tec aufgespielt. Diese Sounds sind schon viel besser als die orginal von Roland.


    Ich war letzte Woche im Musicstore in Köln und habe dort das ausgestellte TD 50 angespielt. Das war wirklich übelst eingestellt bzw. verstellt.


    Du hast aber bei dem TD 50 viele Einstellungsmöglichkeiten um Deinen eigenen Sound zu finden. Da braucht man aber etwas Zeit um wirklich bis ins Detail die Einstellungsmöglichkeiten zu verstehen.


    Die digitale Snare und das digitale Ride des TD 50 sind mit den anderen E-Drums kaum noch zu vergleichen. Die Pads bei den anderen E-Drum Modulen sind mir übrigens zu klein (8" oder 10").


    Gruß rsbusch

    Vulfpeck ist für mich DIE Entdeckung der letzten Jahre. Pure Spielfreude und alles so dermaßen auf den Punkt.
    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]

    Auch ein schönes Beispiel für Thread "Fill Ins (fast nur) auf der Snare?!"


    Cool gespielt :thumbup:

    Ich höre/mag das total gerne, wenn die Snare während des Groove so schön schnarrt und die Fills auf der Snare gespielt werden (Motown "Style"). Einfache Betonungen oder Rolls, schon cool.


    Das Video von Steve Hass gefällt mir daher nicht so. Aber alles eh Geschmackssache. =)


    PS: bekomme meine Toms eh nie zu gut gestimmt. Also weg damit !!! :thumbup:

    Hallo Andi,


    ich würde gerne mal ein Video sehen, wo die Stimmung der Snare und der Bass sich nach den Musikrichtungen unterteilen.


    Also wie stimme ich Snare und Bass für:


    Reggea
    Jazz (modern)
    Funk
    Rock (Zeitgemäß)
    Rock (70 er/80 er Jahre)
    Schlager/Volksmusik usw.


    Wie kann man durch ein einfaches und schnelles Umstimmen (Live) von Song zu Song andere Stimmungen erzeugen.


    Vielleicht in die Richtung ein Video machen ???


    Gruß
    Roland

    Hallo Benny,


    gefällt mir gut. Wirklich schöne Songs (On Fire, Mercury and the Sun).
    Dein Schlagzeugspiel find ich auch sehr gelungen. Wie wird immer gesagt: "Sehr songdienlich" :D
    Also von mir eindeutig ein :thumbup:
    Wenn Ihr mal nach Bonn kommt, sag mal Bescheid.


    Gruß
    rsbusch

    definiere mal "heran kommen".... 8)


    Ich denke aber schon, dass man mit den genannten Triggersystemen und einer guten Modul/PC/Software Lösung schon an ein TD 50 herankommen kann.


    Hier kommt es natürlich auch darauf an, wer an den Drums sitzt. Ein Profi wird einen Unterschied merken, ein Hobbydrummer naja. Und ist einem nur der Unterschied dann 3.000, 4.000, 5.000 Euro mehr an Ausgaben wert.


    Die Diskussionen wurden ja alle hier schon geführt.

    Hallo Charly,


    aus DIY-Verionen lässt sich schon viel rausholen.


    1.) Ein akutisches Schlagzeug kaufen und natürlich E-HiHat, E-Cymbals (Roland, Yamaha, Alesis oder die Zildjan Low Volume )
    2.) Trigger zum Beispiel von https://www.r-drums.com einbauen.
    3.) Meshfelle zum Beispiel von https://www.drum-tec.de/mesh-heads aufziehen.
    4.) Modul zum Beispiel von Roland das TD 11 kaufen (bei den Modulen musst Du schon auf die Latenzen achten)
    5.) PC (I5/I7 mit guten Arbeitsspeicher, guter Soundkarte und SSD) (auf Latenzen achten)
    6.) Midi to USB Kabel (z.B. Roland UM-ONE mk2 USB MIDI Interface) (bei den unterschiedlichen Interfacen auf Latenzen achten)
    7.) Steinberg Cubase oder Bidule mit Superiordrummer /EZ Drummer oder ähnlichem (auch auf Latenzen achten)


    Wenn Du jetzt nicht alles gebraucht kaufst, bist Du auch gut und gerne bei 2.000 - 2.500 Euro.


    Oder Du schaust Dich dirket mal bei https://www.drum-tec.com/sets um. Da bekommst Du von 1.000 Euro bis 10.000 Euro alles komplett angeboten.


    Gruß
    rsbusch

    Was DoctorCajon schrieb ist mir auch passiert. Von Stecker Midi IN musste ich in den Midi OUT vom Modul.



    Du musst aber auch in Cubase das VST auf Aufnahme bzw. Ton schalten.


    Bei meinem USB Midi Kabel leuchtet eine kleine rote Led auf, wenn Du einen Trigger anschlägst. Dann liegt es nicht am Kabel, sondern an den Einstellungen in Cubase bzw. EZ Drummer 2.


    Gruß
    rsbusch

    @ Nick74


    Hallo, bin auch gerade (wie Fasko) dabei mein E-Drum von Modulsound (DM10) auf Softwaresound (EZ-Drummer 2) umzustellen bzw. habe dies bereits gemacht. Die Latenzen von DM10 sind schrecklich und spiegeln bei mir auch ungefähr die gemessenen Werte von Fasko wieder. Im Moment helfe ich mir ein bißchen damit, dass ich über ein Mischpult mir noch den Modulsound leiser dazu mische (da fallen die Latenzen nicht ganz so auf). Lange Rede kurzer Sinn :) .


    Ich würde mir gerne das Drum Tec Jam kaufen und dann auch EZ-Drummer 2 nutzen. Die Frage ist nun: welches Modul ? Mit dem Roland TD 11 oder mit dem Roland TD 25 ? Hast Du da Erfahrungswerte ?


    2. Frage grins
    wie hast du das Saffire Pro 4 angeschlossen (verkabelt) ? An den PC und an das Modul ?


    Gruß
    rsbusch

    Beim Schlagzeugspielen kommt es auch auf Bewegungsabläufe und Koordination an. Diese Abläufe kann ich auch gut an einem E-Drum üben. Wenn ich an die ganzen Paradiddle Videos denke, wo die Zeigenden nur auf einem Übungspad trainieren. Ich finde erst wenn es an die Betonung von Schlägen (sei es auf der Snare, auf der HiHat oder dem Ride) geht, kann man dies nicht mehr richtig an einem E-Drum üben (dann muss man sich schon sehr gut in den Einstellungen im Drummodul (Trigger usw. auskennen). Grundlagen ja, Feinheiten nein. Ich sehe ein E-Drum als Ergänzung an.


    Wenn ich als Schlagzeuglehrer E-Drum anbieten würde, wäre mein Vorschlag aber auch, den Schüler die technischen Details (Trigger, Reverb, Decay, usw.) mal näher zu bringen.


    Gruß
    rsbusch