Achja, hier gibt es Thomann Deals für sozial Scheue.
Beiträge von platingas
-
-
Gut, der Peter Treusch ist halt in Arheilgen.
Ich hab noch ne ganz gaaaanz alte Visitenkarte von ihm,
die ist leider so zerknittert, da kann ich ausser dem
Namen kaum noch was lesen :o)Ansonsten kannst Du in Griesheim direkt neben der
Endhaltestelle Platz Bar-le-Duc die Musikwerkstatt aufsuchen.
(Eric?) Feuerbach gibt dort auch Unterricht. Allerdings
hat er wiederum bei Herrn Schneider gelernt -
Erstaunlich.. Was so wenig ausmachen kann.
Das Schlagfell ist ein Duo Coated.
Wenn ich beide Felle mit Kragen zueinander halte,
und dann diese senkrecht auf den Tisch stelle,
wie eine Münze, die man auf die Kante stellt,
dann schaut das Reso zwei, vielleicht drei Millimeter
über dem Rand des Batters hervor! -
man muss dazu sagen wir spielen auch nur ein Wochenende im Monat im Proberaum....
Bei sechzig Proben abzüglich gegebener Ausfälle bin ich entweder um die Spielfreude/-art Eures Drummers oder aber um die tatsächliche Qualität der alten FuMa besorgt..
-
Jup genau. Am Marktplatz, neben dem Extrablatt vorbei.
Schlagzeug ist im zweiten Stock.
An den anderen drei Tagen ist der Lolo an den Drums da.
Als Ska-Fan könntest Du auch ihn fragen. Aber für was anderes
ist er sehr selten zu haben - ausser für's Verkaufen natürlich -
Schau mal zwischen Donnerstag und Samstag im Darmstädter Musikhaus Crusius vorbei.
Ein Verkäufer namens Thomas "Tommy" Schneider hat dort dann Schicht.Ist ein guter Lehrer, bei dem ich auch schon Unterricht hatte.
Hatte seinerzeit die Rockformation Craaft angeführt.
Spielt derzeit in einer örtlichen Beatlescoverband.Wirst ihn erkennen, ist groß, hager und ... verbraucht
Aber hat einiges auf dem Kasten und weiterbringen wird er glaube ich mitunter jeden.
Zur Not kennt er auch nahezu sämtliche Leute in der Umgebung.Sein Unterricht findet zwar in Griesheim statt, ist mit ÖPNV
aber sehr gut zu erreichen, keine fünf Minuten von der Bahnstation dort dann weg.Soweit,
platingas -
Ich häng mich hier einfach mal dran.
Ich hab da ein Problemchen, zu dem ich ein wenig Beistand brauche.
Und Hilfe vielleicht auch. Rat genügt ebenfalls.Folgende Situation:
Ich habe mir ein "neues" Resofell besorgt, und wollte die Snare mal neu befellen.
Neu in Anführungszeichen weil das Fell als Ersatzteil bei mir schon länger rumlag
und dementsprechend mit Umtausch und sonstwie auch nüsch mehr ist.
Meine Snare ist eine 10er Firecracker aus Stahl. Pearl, wen's interessiert.Als erstes habe ich die Snare nackisch gemacht und von allem alten Krimskrams
befreit. Jetzt schlage ich dir Drum Tuning Bible auf, und lege das Resofell drauf.
Spannring drauf, Schrauben durch die Löcher und - .. hoppla.Der Spannring sitzt nicht richtig über'm Fellkragen. Es ist ein triple-flanged Ring,
ganz normale Ausführung, tauglich für bisher alles andere auch.
Statt dass der Spannring mit seinem letzten Bügel den Aluring des Fells umschließt,
wie es bisher immer so war, und dass der Aluring praktisch in der ersten Kurve/
dem ersten Flansch (?) liegt, und sich wohlfühlt, steht der Spannring mit praktisch
AUF dem Aluring drauf. Und das ringsum.An falsche Fellgröße habe ich schon gedacht. Wobei ich zugeben muss, dass ich
die Tüte mit der Größenaufschrift genauso lange nicht mehr habe, wie das Fell
schon bei mir rumliegt, .. 11er Felle sind doch recht selten, vor allem Snare-Resos.
Und ausserdem dürften 2,54 halbe cm doch etwas mehr sein, als der Unterschied,
den es bei mir gerade macht.Zum Vergleich, ob es nicht doch an RMV selbst liegt, habe ich aus Neugier das
Schlagfell ausgepackt und an BEIDE Spannringe gehalten. Es fällt in die Kuhle, wo
es hinsoll. Keine Probleme hier.Nur das Reso macht nicht..
Irgendwelche Ideen, was ich machen kann?
Oder ist dieses eine Fell einfach nur für die Tonne?
Wenn ja, irgendwelche Anregungen, wie das passieren kann?Soweit,
platingas -
edit: unwichtig geworden.
PS: PN. -
Zitat
Ging mir nur darum weil normalerweise das bottom schwerer ist.
Wobei, lass das nicht so einfach gesagt sein.
Mein Lehrer spielt seit seinen Karrierejahren die K/Z in 13" mit der Z oben.
Und auch ich habe durch seinen Einfluss den Geschmack entwickelt,
nahezu jedes HiHatpaar von Grund auf umzudrehen, bzw das "schwerere"
(exaktes Gewicht ist mir und meiner Waage fremd) als Top zu spielen.
Ich finde, jedes Paar gibt so einen direkteren, weniger sachten Ton von sich.Mit Verlaub, erlaubt ist immer, immer, IMMER, was gefällt. Obwohl die Musik
meiner neueren Kapelle nicht die zärtlichste ist, schwöre ich für kleinere "Recordings"
auf meine Splash-Kombination einem recht schweren Diril Rennaissance als
Bottom und einem Avedis als Top. Beides in 12 Zoll. Die Mikros finden das gut.Viel Spaß und Erfolg beim ausprobieren
Erstatte mal Bericht über die Paare, die Dir gefallen. Vor allem, wenn es
Kuriositäten enthält, wie beispielsweise die alten VFX von Sabian
Man weiß ja nie, und lernt auch nie aus.. -
Das ist ein gutes Konzept.
Aber auch das hat es jetzt schon gegeben.
Erfind' das Rad neu, oder freu Dich einfach daran, wie schön sich die bisherigen Räder drehen.Edit: stammt übrigens auch hier aus dem Forum.
Also, hm, vielleicht noch einmal die Gedanken kreisen lassen. -
Ghettoblaster?
Nein, freilich nicht
Viele der alten Ghettoblaster funktionierten noch mit Kassette.
Da war alles wunderschön, und da wackelte nichts.
Erst die späteren Modelle konnten CD.
Aber die waren auch nicht mehr so populär.Nein, was ich meinte, war ein handelsüblicher, flacher Disc Man.
Anthrax und loOs-R haben es schon richtig auf den Punkt gebracht. -
Hallo,
ich kenne Dein Problem als solches jetzt nicht selbst,
hoffe aber, Dir mit einem übertragenden Beispiel helfen
zu können.
Mit Jahrgang '95 weiß ich nicht, ob Du noch die Zeit
miterlebt hast, als alle Kids in der Schule diese recht
klobigen CD-Player mit sich trugen. Die größte Neuerung
und der Hit schlechthin an ihnen waren die späteren
Modelle, die einen sogenannten "Schockschutz" hatten.
Ich hatte selbst eingangs keinen, und wenn ich meinen
CD Player beispielsweise während einer Autofahrt nicht
die ganze Zeit in der Hand gehalten habe, sondern nur
neben mich gelegt hatte, wurde der laufende Song bei
jedem Hubbel, über den wir gefahren sind unterbrochen.
Ähnlich Deinem Problem.
Dabei erhält irgendetwas, sei es der Laser-Kopf oder die
hochfrequentiv rotierende CD einen kleinen Schock und
der Leseabstand stimmt nicht mehr. Erst nach Beruhigung
ist es für den Lesekopf möglich, sich neu auszurichten,
und an ggfs gemerkter Stelle weiterzumachen. Ganz frühe
Modelle haben entweder den Geist aufgegeben, Fehler
angezeigt bzw gar nicht mehr weitergemacht.
Die Schock-Schutzfunktion der neueren Generation hat dem
zwar auch nicht wirklich Abhilfe geschafft, aber es trat
schon etwas weniger häufig auf.Ähnliches kann ich mir bei Deinem Spiel mit CD-Player
vorstellen. Wie man auf diesem Video
sehen kann, bringt ein Schlagzeug oftmals eine ganz schöne
Wucht rüber, und selbst die Kamera auf diesem Video hat
(Verstärkung des Sounds hin oder her) am anderen Ende des
Raumes ganz schöne Fokus-Schwierigkeiten.Überleg Dir mal, ob das mit der CD wirklich so eine schöne
Sache ist. Eventuell steigst Du auf Computer/MP3 oder auf
Kassette um. Kassettenspieler bzw moderne Computerprogramme
haben sowieso viel bessere A/B Spulmöglichkeiten, als es mit den
schnöden CDs möglich ist - ist vielleicht auch bzgl Übel recht
sinnvollSoweit,
platingas -
-
-
Warum über verschüttete Milch weinen?
Weil sie sicherlich irgendwann anfängt zu riechen, wenn man nicht gründlich genug wischt. -
Hi,
Ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass die HiHat-Becken verbogen ist,
weswegen Dein Stickverschleiß [verhältnismäßig] gestiegen ist.
An dieser Stelle könnte man durchaus eine Diskussion über Anschlagwinkel
und Stickhaltung anführen, aber Diskussionsgebiet dieses Threads sind
nach wie vor die Becken.
In der Tat kann es sein, dass das Bottom-Becken derart verbogen ist,
dass sich das untere Becken etwas hineinbohrt. Das kommt allerdings
auf den individuellen "Biegefall" an, und wird sogar manchmal in dieser Form
provoziert.Meine Idee zu Deinem Problem betrifft den unangemessenen
Vergleich von Zultan-Becken zu den Paiste PST5 Tellern.
Ich habe ein Foto zu diesem Thema gemacht und angehängt.
Das Top-Becken in diesem Fall ist ein Sabian AA Flat Hats Top.
Das Bottom Becken ein Sonor Cast Series Top in Regular (un-brilliant, weil die kenne ich nicht).
Ich denke, dass diese Beiden Becken durchaus mit Deinem
Vergleichsfall vergleichbar sindAuf dem Foto kann man schwer erkennen, dass das Sabianbecken,
genau wie es bei den PST5s auch ist, am Rand abgerundet ist. Im
Gegensatz dazu hat das Cast Becken einen recht scharfen Rand.
Ich kenne die Rock Beats von Zultan nicht, nur die Aja, wage aber
auch hier einen Analogieversuch.Ich erkläre mir deinen Stickverschleiß durch die schärferen Kanten,
die die Becken aufweisen. Sprich, auch bei nicht verbogenem Bottom-
Becken wäre Dein verhältnismäßiger Verschleiß an Sticks bei den Zultan
Hats eventuell höher als bei den PST5s.Hoffe, das hilft.
-
-
Todd Sucherman ist verheiratet mit der Sängerin Taylor Mills.
Sein Stil kommt wohl vom jahrelangen Dabeisein in einer
klassischen Rockband...?Da bin ich in der Tat auch neugierig geworden, und hab mich ein wenig erkundigt
-
Werter Herr Lang benutzt das mitunter (bisschen Suchen angesagt).
Keine Ahnung, ob es Dir als Kaufempfehlung langt -
(Ich hab ankleben gelesen
)