Beiträge von openwater

    Er meint vermutlich, dass er Bedenken hat, weil eventuell die Kabel anders abgeschirmt sind bzw. die Leiter einen dünneren Querschnitt aufweisen.


    Edit:
    Die Länge eines Kabels macht zumeist (klanglich) einen größeren Unterschied.

    den man dann GENAU nach seiner Vorstellung hindrehen kann


    Voraussetzung dafür: man kann nur verstärken, was bereits im Signal ist ;)


    Was mich eigentlich auch noch interessieren würde, wäre wie's mit der seitlichen Einstreuung der beiden getesteten Mics aussieht, für den Fall das man diese z.B. an eienm ST statt an bzw. in einer BD einsetzen möchte.


    imho gilt das immer, egal in welcher Situation ;)


    Die Frage ist, was "brauchbarer" ist.


    Für jemanden der hauptsächlich sowas wie AC/DC spielt gelten vermutliche andere Klanvorstellungen, als für jemanden der in kurzer Zeit möglichst viele Schläge aus seiner BD herausholen möchte ;)

    Aus ergonomischer Sicht ist eine 20" Kessel flexibler, da dieser ermöglicht die Toms tiefer (immerhin ~5cm) zu hängen - wenn man dies denn möchte.


    Im Vergleich von 20" zu 22" (Klang):

    • 20er etwas knackiger
    • 22er etwas voller


    Mir persönlich wäre's gleich ^^

    digga:
    Sollte es auch nicht... wenn ich jetzt schon sagen würde: "Mic #n ist jenes", würde ich nachfolgende Antworter sicherlich in irgendeiner Form beeinflussen, was ich durch die Aussage, welches mir eher zusagt, ebenfalls tue - aber da komm ich wohl nicht drum herum, wenn ich deine eigentliche Frage beantworten möchte ^^

    2 - aus meiner Erinnerung und einem Blick in die Datenblätter, bin ich jedoch der Meinung, dass ich weiß welches Mic welches ist ;)


    Edit: wenn du kannst, pack die Mics doch bitte nochmal vor das Reso (9 Uhr, auf etwa 2/3 des Weges von der Mitte zum Rand, im Abstand von ~20cm)

    Ein "ß" kannst Du als Ascii-Code eingeben, linke <Alt>-Taste drücken und dann auf dem Nummernblock die Zahl 255 eingeben. Anschließend die <Alt>-Taste loslassen.


    Ich wage da mal zu widersprechen :D


    ASCII umfasst 7bit [0..127], ANSI erweitert diese auf 8bit [0..255] um entsprechende regionenspezifische Sonderzeichen...
    Vermutlich wolltest du ursprünglich sagen, dass du jedes Zeichen auf diesem Wege eingeben kannst - oder du hast dich vertippt ;)


    <ALT> gedrückt halten + 225 => 'ß'


    Edit:
    Mir ist schon bewußt, das im allgemeinen Sprachgebrauch "ASCII-Code" 256 Zeichen umfassend ist ;)

    durch besseres Equipment auch gleichzeitig besser klingen...


    Das ist zunächst definitiv nicht der Fall, da z.B. ein gewisses Noiselevel einem Track ebenfalls einen gewissen Zusammhalt geben kann (es gibt ja sogar eine Genre, das mit nichts anderem arbeitet http://de.wikipedia.org/wiki/Noise_%28Musik%29 - hörenswerte Beispiele und nicht ganz so extrem, wären die Solo Alben von Steven Wilson)


    Dieser fehlende Zusammenhalt würden bei "sauberen" Aufnahmen dann auffallen. Jedoch bezeugt ein solches Fehlen auch oftmals vorhanden Unzulänglichkeiten, die auf Spielweise oder die Komposition zurückzuführen sind. Wer sich mit Recording beschäftigt, muss sich automatisch auch mit den Instrumenten beschäftigt, die er aufnimmt und wie diese eingesetzt werden können.


    "Schmutz" hinzufügen geht im Nachhinein (auf einfachem Wege) immer - vorhandenen auszublenden ist hingegen um einiges schwerer ;)


    Edit:
    Das Vorangegangen war eher allgemein gemeint und bezog sich jetzt weniger auf die Wertigkeit spezieller Produkte.
    Denkeanstöße zum Thema OH-Positionierung und deren einzelnen Vorzüge wurden ja bereits gegeben.


    Muss ich den Thread jetzt hier markieren als erledigt oder so? ?(


    Vielleicht möchte ja jemand noch etwas sinvolles ergänzen oder hat selbst noch ein paar Fragen.


    ^^

    Ich habe beim letztens zufällig bei einem Bekannten den Song "Sie hat was vermisst" von Bela B. gehört. Mir ist gegen Ende aufgefallen, dass in der fern etwas gesprochen wird, konnte aber nicht verstehen, was genau.
    Daheim habe ich mir diese Stelle noch einige Male angehört, da ich solche Einwürfe an und für sich lustig finde und viele Künstler sich auch einen Spaß mit dem Inhalt, des so Vorgetragnen, machen.


    Nun ist der Mensch in mancher Hinsicht etwas eingeschränkt (in Bezug auf seine kognitiven Fähigkeiten) und es ist, sobald sich das Gehirn für eine Variante entschieden hat, nicht mehr so leicht davon zu überzeugen, dass es eigentlich etwas anderes hört.
    Die oft falsch verstandene Textzeile von Pink Floyds "Another Brick in The Wall": "Hol ihn, Hol ihn unter's Dach" und die dazugehörige Geschichte, sollten ja als solch ein Beispiel hinlänglich bekannt sein ;)


    Bei mir ist dieser Effekt mittlerweile eingetreten und mich wurmt es irgendwie, dass ich es nicht verstehe :P


    Daher bitte ich um Mithilfe in Form von Wissen oder einem Satz "frischer" Ohren (metaphorisch gemeint)!
    ;)

    Billigkondensatoren sind für mich diese kratzigen Plastikdinger. Die sind für den Anfang gut, aber im Gehör keine Erleuchtung. Angenehm wird es in der Tat mit NT5/OctavaMK012, wobei letztere auch nicht sicher ist, da gibt es wohl verschiedene Varianten. Das wäre für mich im Kondensatorenbereich für Ohren, die Hören der Einstieg, damit würde ich arbeiten. Alles andere (auch etwas Opus 83 fand ich zu kratzig unausgewogen) finde ich unausgewogen. Ansonsten geht es bei etwa 350 Euro los, da gibt es schöne Mikrofone mit Echt-(!)-Kondensator-Technik und die Sonne geht dann bei etwa 900 Euro auf. Danach wird es orgiastisch.


    Jürgen K: Gut, da wären wir ja sogar mal einer Meinung ;)


    Julia127: Wenn du doch schonmal nen kleinen Überblick bekommen möchtest, was man mit OHs sinvoller Weise alles anstellen kann und warum es mehr als nur eine gängige Mikrofonanordnung gibt: