Beiträge von Julia127

    Hallo zusammen,


    ich löse aktuell meine Schlagzeug Hardware auf und habe einiges aus der Sonor 400er Serie dass ich einzeln verkaufen möchte. Alles im guten Zustand.


    - 1x Sonor 400 Doppelständer mit zwei Tomhaltern

    - 2x Sonor 400 Galgenbeckenständer

    - 1x Sonor 400 einzelnen Tomhalter

    - 1x Sonor 200 Galgenbeckenständer


    Wir wird das aktuell gehandelt? Ich weiss dass, als ich die Hardware damals angeschafft habe, die Sachen gebraucht ziemlich teuer waren. Ich meine da wurde so ein einzelner Galgenbeckenständer schon mit über 80 Euro gehandelt. :/

    Zurecht. Die sind tatsächlich extrem stabil.

    Wie ist das aktuell?

    Ja, genau Lochblenden meinte ich.


    Ja, ja, die alten Herren haben häufig recht. :D
    Also mein Set ist ohne Rack und mit "klassischer Hardware" . Ich müsste mal ausmessen was ich minimal an Platz brauche, wollte das ganze aber auch nicht zu knapp machen weil ich den Platz im Keller sowieso habe. Die Platten bekomme ich kostenlos und auf Maß geschnitten (Schreinerplatten 2-3 cm) deswegen brauche ich da nicht knausern. ;) Auch weil ich immer wieder gelesen habe das mehr Gewicht (also größere Platte + mein Eigengewicht) mehr bringen soll.


    Ich will mich da aber eher nach euch/dir und euren/deinen Erfahrungswerten richten.
    Also Rahmen eine doofe Idee? Besser die Variante mit einfacher Platte?

    Mal eine kurze Frage zu dem Podest:


    ich habe mich jetzt über einen längeren Zeitraum eingelesen und nun meinen Vater eingespannt der als Handwerker mir im Keller etwas helfen soll (die Platten sind nur schwerlich alleine zu handeln).
    Hab ihm also das Prinzip der hier gesehenen Podeste so halbwegs erklärt und ihm gesagt das ich das Holz mit Lochplatten verbinden will sobald wir es in den Keller geschleppt haben (Mein Edrum hat die Ausmaße eines Akustikschlagzeugs deshalb brauche ich eine größere Grundfläche).


    Und er fragte dann:
    "Wieso bauen wir nicht einfach einen Rahmen aus Holzlatten (evtl auch mit einem "Querträger zur Stabilisierung falls benötigt), schrauben die Platten darauf und legen das entsprechende Isoliermaterial (also egal ob jetzt Sylomer, Rohrisolierung oder Tennisbälle) punktuell an die Ecken (und evtl kritischen Punkte) des Rahmens? Damit hätten wir doch noch weniger Verbindungspunkte zum Boden und somit wahrscheinlich ein besseres Ergebnis."


    Hm... so rein theoretisch hat das für mich auch Sinn gemacht. Nur ich denke dann schon wieder: Wo ist der Haken? ;)
    Haben wir da einen Denkfehler? Z.B. dass die Holzlatten und die darauf liegenden Platten den Schall verstärken (also Holz besser nicht direkt auf Holz liegen sollte?) ?(

    Falls du dir selbst das basteln nicht zutraust gibt es auch noch so Firmen wie "Diamond Electronic Drums" und "Jobeky Drums" die dir ein Set bauen und mit Triggern ausrüsten.


    Nur als Info am Rande.
    Ich selbst habe bisher nur bei Diamond geordert aber bei Jobeky fangen die Shellsets mit Snare laut Webseite bei ca. 600 Euro an.

    @Paoso: Danke für deinen ausführlichen Text. :)
    Eine komplette zweite schallgedämmte Tür wäre natürlich toll (hatte ich auch drüber nachgedacht) aber das ist doch etwas zu teuer und aufwendig. ;)
    Ich möchte das Geräusch das im Hausflur ankommt abdämpfen. Bisher fliegt der Schall ja praktisch ungehindert durch den Keller (hinter der Kellertür ist ein seeehr langer Kellerflur der den Effekt noch verstärkt) da die Tür praktisch nicht vorhanden ist. Ich erhoffe mir daher nur eine Reduzierung des Klopfens das oben ankommt.
    Ich denke mit der Konstruktion kann ich das erreichen. Notfalls (falls die Lage im Haus eskaliert :P )könnte ich die zweite Tür ja auch noch nachträglich rein machen.


    muchulos + redsnare: Ja, die Nachbarn sind meist in Ordnung. ;) Bis auf eine Oma im Haus die etwas anstrengend ist und gern mal aus Prinzip Stunk macht. Nach meinem Test kommt im Hausflur auch "nur" ein vernehmbares aber nicht unangenehm lautes Klopfen an. Was wirklich in der Wohnung ankommt weiß ich nicht. Also prinzipiell habt ihr natürlich absolut Recht. :D
    Bin da vllt auch etwas irrational. In meiner letzten Mietwohnung hatte ich auch ein Edrum und hatte immer Skrupel es zu spielen weil das Set bei allen Nachbarn zu hören war. Die haben das zwar auch so akzeptiert aber beim spielen das ständig im Hinterkopf zu haben war nicht schön und Abends erst recht nicht möglich. Zudem weiß ich nicht wie lange sie das noch akzeptiert hätten wenn ich das Edrum nicht relativ schnell wieder abgegeben hätte.Gerade weil ich das Verhältnis zu den Nachbarn nicht überstrapazieren will und hauptsächlich Abends spielen möchte, sollen zumindest die offensichtlichen Löcher gestopft werden. Das ist für mich eine halbwegs dichte Tür.
    Ist vielleicht irgendwo unlogisch weil ich noch gar nicht spiele und sich noch keiner beschwert hat aber beruhigt mein Gewissen. :D

    Ok, also Verbundschaumstoff empfehlen hier ja viele.


    Ich werde jetzt diese Lücken zwischen den "Planken" mit Verbundschaumstoff zumachen so das die Fläche plan ist. Dann schraub ich eine Mdf-Platte drüber die oben in diesen großen Schlitz ragt und bastel mir zusätzlich aus Verbundschaumstoff eine Art Kissen das ich in die Öffnung oben nach Bedarf klemmen kann. Links dicht neben die geschlossen Tür schraube ich dann noch Vierkantholz . Da kann ich dann die Tür mit zwei Riegeln dicht(er) schließen (die Tür geht sonst von alleine auf). Für den minimalen Schlitz unter der Tür überleg ich mir was. Da werde ich wahrscheinlich auch einfach etwas mobiles vorlegen.


    Im Grunde sind die Wände ziemlich zu und es gibt nur 1-2 Löcher durch die die Kabel kommen. Die mache ich dann mit einem PU-Schaum (z.B. Soudafoam mit 60dB Schallschutz) zu.


    Das Schallschutzfenster werde ich mir wohl doch jetzt sparen. Stattdessen kommt um das Fenster eine Schale aus Vierkantholz (abgedichtet mit PU-Schaum) und darüber eine Mdf-Platte mit Schanieren die innen und aussen mit Verbundschaumstoff ausgekleidet ist.


    Die MDF Platte für ein Podest (gebaut wie von Renegade beschrieben mit Sylomer als Basis) besorg ich einfach gleich mit: Ist es nachteilig wenn ich hier zwei Platten statt einer verwende und die im Nachinein erst zusammenschraube?
    Zum Transport ist eine große zu schwer und unhandlich. Nur wie sollte die dann am idealsten verbunden werden?


    Ich wollte um den Verbundschaumstoff der offen zu sehen ist einen Stoff spannen damit das ganze etwas besser aussieht und nicht bröselt.


    Würde da auch z.B. Molton als zusätzliche Dämmung sinn machen oder bringt das nichts wenn Molton direkt aufliegt: Also funktioniert das Prinzip Molton effektiv nur in geraffter Form?

    Ja, das Bedürfnis nach einem A-Drum kenne ich. Falls der Wunsch nach einem A-Drum sich verfestigt empfehle ich einen Testlauf mit geliehener Snare und BD. Meine Familie hat Anfangs die Idee unterstützt und auch die Nachbarn hatten kein Problem damit. Nur: Die hatten alle keine Vorstellung wie extrem Laut ein Schlagzeug ist (ich denke nur wenige habe ein Schlagzeug mal live gehört) und dann war es schnell vorbei mit dem Verständnis der Nachbarn. Na ja... man hat das Set auch noch sechs Häuser weiter gehört also irgendwo verständlich. ;)
    Also bei einem A-Drum ist ein Proberaum (wenn du nicht gerade ein freistehendes Haus hast das nicht direkt an den Nachbarn liegt) fast schon Pflicht sonst gibt es schnell mal Stress. Nicht immer aber sehr häufig.


    Unterricht ist eine super Idee und beschleunigt die Lernkurve nach oben extrem. Ein guter Lehrer kann deinen Fortschritt einschätzen und führt dich durch die Grundlagen.
    Wenn du ambitioniert bist wäre es wichtig den Lehrer nach "Hausaufgaben" zu fragen. So kann man das gelernte zuhause mit Übungen festigen. Ich bereue ein bisschen das ich das mit meinem Lehrer früher nie gemacht habe. Dann würde ich mich vermutlich heute bei vielem sicherer fühlen.


    Ach ja: Und bei der ganzen Theorie nur nicht den Spass verlieren und immer schön selbst belohnen. :D

    @scarlet fade: Na der muss natürlich zu. :(


    trommeltom: Finde deinen Vorschlag mit dem Mobilen besser.
    Ich hab gerade zu kompliziert gedacht mit einer angeschraubten Platte oben und die Kabel obendrüber umzulegen und diese Styropor-Dinger an der Decke zumindest um die Tür herum rauszumachen damit oben die Tür ohne viel Luft schliesst. Einfacher ist natürlich deine Variante. ;)


    Über Diebstahl hab ich jetzt ehrlich gesagt noch gar nicht nachgedacht. :pinch:
    Ich wohne auf dem Land . Hier passiert nicht besonders viel... Deshalb ist wahrscheinlich hier die Hausrat auch so billig. :D Meine Nachbarn selbst klauen nicht. Da leg ich meine Hand für ins Feuer. Aber Einbruch von aussen ist natürlich möglich. Wobei für einen Einbrecher eine normale Kellertür keinen Unterschied zu einem stabilen Vorhängeschloss machen sollte.


    Das Set ist noch nicht im Raum und ich hab seit einem Jahr nicht mal ein Vorhängeschloss an der Tür (weil ich froh wäre wenn die Sachen die drin stehen geklaut werden würden :thumbup: ).
    Ehrlich gesagt muss ich das Risiko dann aber (mit einem entsprechend guten Schloss - ich hab da so ein "unknackbares" für mein Motorrad) eingehen. Eine andere Möglichkeit habe ich nicht. :S

    Hallo,


    vielen Dank für eure klaren Antworten. :) Dann kann ich ja das Thema Clearsonic erstmal abhaken. Sehr schade, das wäre die einfachste (wenn auch nicht billigste) Variante gewesen.


    Ich habe die Geräuschkulisse getestet indem ein Freund in meinem Keller mit einem Stick auf ein E-Becken gehauen hat ( :whistling: ). Das war oben im Hausflur unterschwellig zu hören aber ich denke nicht so laut das es in der Wohnung bei normaler Geräuschkulisse oder laufendem TV stört. Eben ein einfaches gedämoftes Klopfen. Ich würde nur gerne erreichen das ich auch Abends nach 20 Uhr spielen kann (im Haus wohnen auch zwei Kleinkinder im 1.OG). Zudem wäre es mir am liebsten wenn man nur wenn man wirklich lauscht im Flur etwas hören würde und im Keller selbst es gedämpft zu hören wäre- Das wäre wirklich das Optimum. Ich möchte die Nachbarn möglichst erstmal gar nicht drauf aufmerksam machen das da im Keller "Lärm" gemacht wird und ich möchte eigentlich niemanden damit stören sonst hätte ich beim spielen ein schlechtes Gewissen. :D


    Zum Trittschall: Mit ist bewusst dass das ein Problem werden könnte. Falls ja werde ich mich um so ein Podest kümmern. Habe mich diesbezüglich schon recht ausführlich eingelesen und würde die Lösungsvariante von Renegade mit Sylomer ausprobieren.
    Ich würde mich jetzt dann nur erstmal um die offensichtlichen "Lärmverursacher" kümmern. Also der Schall der komplett ungehindert durch bzw. über die Tür geht (wenn man sich die Tür anschaut, siehe Foto unten, ist das auch nicht überraschend). Ich denke dann muss die Tür dran glauben. Ich darf sie von innen modifizieren. Was ich damit mache ist egal, solange die Optik aussen gleich bleibt. :rolleyes: Was eine Logik... :pinch:
    Der Keller gehört zur Eigentumswohnung aber über die Optik der Türen entscheidet die Eigentümergemeinschaft.



    wernerw: Hast du noch irgendwelche Veränderung an der Wand neben der Tür vorgenommen? Wenn die Tür schließt bleibt ja ein minimaler Spalt zwischen Tür und Wand. Insbesondere Kellertüren sind ja selten "normal"- In meinem Fall hat die Tür nicht mal eine Zarge sonder liegt nur an der Wand an. :S
    Sonst wäre auch eine Möglichkeit mit Verbundschaumstoff und MDF-Platten die Tür zu bearbeiten um auch diese große Loch über der Tür zu schliessen.


    Bleibt aber das Problem der dünnen Spalten zwischen Tür und Wand auch bei geschlossener Tür.
    Würde es Sinn machen ein Vierkantholz dicht neben die geschlossene Tür vom Boden bis zur Decke in die Wand zu schrauben und mit einer Gummilippe o.ä. auszustatten um diese Ritzen zu schließen?
    Ich müsste ja soweiso irgendwie einen Riegel von innen einbauen damit die Tür nicht von alleine aufgeht. Den könnte ich dann auch an diesem Vierkantholz befestigen.


    Ich muss mir das nochmal überlegen. Rein vom Ziel her, wäre ein Raum-in-Raum Lösung echt schön und irgendwie kompromissloser. ;)

    Hallo zusammen,


    kennt jemand diese Clearsonic Acrylglas Wände und kann mir sagen ob diese für meinen Anwendungsbereich etwas bringen würden?
    Beschreibung z.B. HIER KLICKEN
    (Also nicht die Mega Isolation Booth für über 3000 Euro sondern diese einfachen Acrylglas Module)
    Eigentlich sind die ja für die Soundoptimierung gedacht aber ich dachte mir vllt. sind die die Lösung zu meinem Fall


    Es geht bei mir darum ein elektronisches Set im Keller zu spielen. Das Hauptproblem dürfte das Klackern von Hihat und Becken sein (Rest sind Meshheads).
    Der Trittschall ist scheinbar zu vernachlässigen (massive Wände, Fliesenboden). Direkt neben der Treppe die nach oben in den Hausflur führt ein Waschkeller mit Waschmaschine/Trockner. Die machen insbesondere im Schleudergang ein ziemliches Theater und wackeln auf dem Boden rum, aber im Hausflur oben hört man davon nichts obwohl nur zwei dünne Türen dazwischen liegen. Von der Nachbarin darüber kam bisher auch keine Beschwerde trotz Mitternächtlichen Wasch-Sessions. :D


    Das kleine Fenster im Kellerraum "darf" ich durch ein Schallschutzfenster ersetzen... nur die Tür... die darf ich nicht verändern indem ich z.B. eine "Metalltür" einbaue da das die "Optik des Kellerflurs" verändern würde. Die Verwaltung will das nicht. :rolleyes:


    Ich möchte verhindern das die Tür komplett alles ungehindert durchlässt und bin auf diese Clearsonic gestossen.


    Wie funktionieren diese Teile?
    Bringen sie etwas für den Schallschutz nach aussen? Insbesondere für die hohen Frequenzen in der so eine Edrum Hihat klackert?


    Ich würde die Module so stellen das sie nah vor dem E-Set und zwischen Tür und E-Set stehen. Sie würden dann nicht nur vorne sondern auch die Seiten des Sets abdecken. Hinter mir dann das Schallschutzfenster. Alternativ könnte ich mir eben dieses Acrylglas in der Stärke anderweitig besorgen und stelle es um das komplette Set.
    Kann das funktionieren? Habe so die Befürchtung das es gar nichts bringt oder der Schall sehr auf die Decke zentriert wird (wobei ich dann eben mir was für den Deckenbereich einfallen lassen könnte... evtl- Absorber)


    Zusätzlich könnte ich auch noch einen Schallschutzvorhang vor die Tür ziehen. Ich bin offensichtlich verzweifelt. :D ;)
    Na wenns denn so einfach wäre könnte ich auch einfach 2 mobil vor die Tür stellen statt um das ganze Set... plus so ein Absorber Dach. :whistling:

    Blue Note: Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Hat mir wirklich sehr geholfen. Ich hab noch ein bisschen Zeit bis ich sie wirklich brauche. Werde mir aber die DTX auf jeden Fall vorher mal anschauen und die kämen sonst auch für meinen MP3 Player in Frage.


    pbu: Ja, klar, das es zu warm an den Ohren wird liegt wohl in der Natur der Sache. Wie gesagt: Wer mit dem geschlossenen Muscheln klar kommt sollte den 770 auf jeden Fall eine Chance geben. Ich hatte sie damals zusammen mit dem E-Set abgegeben. Da wieder ein E-Set anliegt wollte ich es diesmal anders machen.


    Zu Inears und deren Passform sei gesagt das ich an meinem MP3 Player ausschließlich Inears trage. Ich hatte sehr lange einen Sennheiser IE 8 und (nachdem ich den IE 8 verloren hatte), den Nachfolger IE 80. Zur Ausbildungszeit hatte ich einfach Geld. :D
    Bis dato der beste Inear den ich je hatte. Waren auch beide sehr dicht so das man Umgebungsgeräusche kaum wahrgenommen hat. Haben 1A gesessen und der Klang war ein Traum.
    Die IE80 hatte ich dann auch nach 2-3 Jahren verloren. ;( Ich wollte und konnte dann keine 300 Euro mehr investieren.
    Die würde ich auch für jmd mit größerem Budget empfehlen. Wobei bei so einem Budget es wohl dann, wie du schon angemerkt hast, doch eher professioneller wird mit Otoplastiken.

    Ich hatte bei meinem letzten Edrum auch ein Beyerdynamic DT 770 Pro. Toller Klang. Wirklich überhaupt nichts auszusetzen. Muss aber leider sagen das mir die Muscheln zu warm und unbequem wurden. Insbesondere wenn ich länger gespielt habe, musste ich häufig die Ohren lüften. ;) Ist aber, wie so vieles, Geschmackssache.


    @Bluenote: Wie machen sich denn die DTX z.B. im Vergleich zum Shure SE215 (falls du die mal in den Ohren hattest)?
    Suche gerade nach Inears und höre häufiger das sdie SE215 für den Zweck Edrum ganz ordentlich sein sollen.


    Bzw. anders gefragt: Würdest du die DTX, einem neueren Kopfhörer der teurer ist vorziehen?

    Rellek0: Nur mal kurz am Rande: Ich hab genau das was du vor hast auch mit Audacity gemacht. Ohne besonders Ahnung von der Materie zu haben.
    Und es war sehr einfach. Also ich würde empfehlen es erstmal mit dem Programm zu probieren.
    Gab keine Probleme mit de Synchronität weil ich es vorher auch zur Musik auf Kopfhörern eingespielt habe.

    Hallo,


    hat jemand einen Tipp was ich für mein Sonor S Class Pro Shellset in blue sparkle bekommen kann? Meine ersten Angebote sind schüsse ins blaue. :S


    Konfiguration:
    - 20x17,5 BD
    - 10x09 TT
    - 12x10 TT
    - 14x14 FT
    - 16x16 FT
    ohne Snare
    ohne abgebildete 8" Tom



    Auch wenn es die meisten verwundern dürfte...: ich habe mich für mein Premier Artist und gegen mein Sonor S Class Pro entschieden.
    Bevor ich gesteinigt werde: Ich weiß nicht woran es liegt... vllt die dünneren Shells, oder weil die Toms etwas kürzer sind, aber irgendwie bekomme ich mit dem Premier eher das was ich suche. :huh:


    Und da ein Set gehen muss, wird es wohl das Sonor.

    Rolidrummi:

    Zitat


    Natürlich fühlen sie sich "richtig" an, richtig nach E-Drum.


    Du weißt schon worauf ich hinaus wollte. Einen Ton z.B. durch eine Trommel zu erzeugen, ist eben etwas anderes als einen Ton digital zu erzeugen.
    Der Threadersteller hat A und E-drum direkt gegenüber gestellt. Und es ist eben nicht dasselbe, wie du richtig anmerkst.


    Deswegen schrieb ich auch:

    Zitat

    Aber das muss jeder für sich selbst abwägen.

    und in subjektiver form.
    Ich will das schwingen von Fellen. Diesen nicht perfekten Ton einer nicht optimal gestimmten Snare. :D
    Das fühlt sich für mich "richtig" an.
    Der nächste will evtl. die Freiheit auf einem Tom aus 400 Sounds zu wählen. Und er will E-Drum Sound.
    Für jeden Einsatzbereich was am besten passt.

    Ich bezeichne mich auch als Anfänger. Habe aber auch bereits in beiden Welten gespielt (TD-4 und dann TD-9 mit Mesh und verschiedene A-Sets).


    Für mich war E-Drum einfach nichts wegen des "falschen" Feelings. Mir fehlt beim spielen etwas.
    Ich sage nicht das Edrums nicht ihre daseinsberechtigung haben aber für mich haben sie einen entscheidenden Nachteil: Sie fühlen und hören sich nicht "richtig" an.


    Aber das muss jeder für sich selbst abwägen.