Beiträge von zipper

ckild,
schau mal hier nach:
http://www.musiklehrer.de/

Das ist ein Sponsor meiner momentanen Band !!

Zitat

Original von seppel
mahlzeit,
ich spiele seit ca. 20 jahren schlagzeug und habe haufen von becken. kaputtgespielt

Ich spiele seit 22 Jahren und habe noch nie ein Becken kaputtgespielt obwohl da früher so Gurken wie:
Meinl Raker 16" Crash
Paiste 1000 18" Crash

dabei waren.
Das liegt nicht immer am Material sondern auch an der Art wie Du auf die Becken einhämmerst !!
Ich spiele Hardrock und habe vor langer Zeit nach 7 Jahren ein 16" Paiste Formula 602 Thin Crash ohne Probleme für einen erstaunlich guten Preis verkauft.
Und wenn das kein dünnes Becken ist dann weiss ich es auch nicht.

Zitat

Original von Groovemaster
Seit wann bringen Dämpfringe den natürlichen Charakter einer Trommel besser raus?

Dies ist ein echter Dünnschissthread!

Da kann ich Dir nur zustimmen !!
Ich habe das Gefühl dass einige Leute auch noch überzeugt sind von dem was sie hier loslassen !!
Ausserdem schweift wieder alles von dem ursprünglichen Thema ab.

Zitat

Original von Knautschke
Hi Zipper

Ich denke Du hast bestimmt Zildjian gemeint, oder ?

[quote]Original von SimonPhillipsFan
ist die 13" a-custom hihat durchsetzungsfähig genug oder soll ich doch lieber eine 14" nehmen??? quote]

Hi,
also ich spiele seit 3 Jahren 13" Z/A-Custom Kombi (A-Custom Top Hi-Hat und Z Dyno Beat Bottom Hi-Hat).
Musikrichtung ging von anfangs Mainstream in gesunden Hardrock über.
Egal wie laut der Rest ist, das Hihat ist immer zu hören.
Trotz der geringen Grösse und des Z Dyno Beat Bottom Hi-Hats ist der Klang ziemlich ausgewogen und nicht zu hoch bzw. zu hart.

Ich habe schon viele China's ausprobiert (so an die 20 Stück). Meine Wahl viel aber auf den 20" China Boy von Zildjian.
Für mich das beste China auf dem Markt.

Kleine Info:
Das wird unter anderem von Simon Phillips (Toto) und Ian Mosley (Marillion) gespielt.

Hi Ötzi,

ich habe 7 Jahre lang eine Sonor Signature 14"x8" in Bubinga-Holz gespielt.
Das Teil klingt zwar schweinegeil ist aber mit dem 80er-Jahre-Sound (SUPERFETT) aus der Mode gekommen.
8"-Snares sind mittlerweile Ladenhüter, da fast nur noch Metal-Drummer diese Snares nutzen.
Ich habe die Signature Ende letzten Jahres für eine Yamaha-Snare in Zahlung gegeben.
Ist mir schon etwas schwer gefallen die abzugeben.

Ich kann mich nur Marcus anschliessen.
Für Deine genannte Musikrichtung sind die Ambassadors die beste Lösung.

[quote]Original von catastrophy
@ gaui
doch doch, das macht man auch für die toms (ich meine nicht nur die felle mit dem integrierten e-ring, sondern eben auch e-ringe, die extra auf die felle gelegt werden)
quote]

Also es gibt zwar Dämpfungsringe in den Grössen für Toms, ich persönlich aber habe noch nie einen Drummer gesehen, der Dämpfringe auf den Toms nutzt.
Deswegen gibt es ja Felle wie z.B. die Remo Powerstroke (nicht Pinstripe).
Ich spiele seit Jahren Powerstroke weil sich gerade die im Live-Einsatz bewährt haben.

Ich selbst spiele keine Anatolian.
Wenn man aber die Kritiken liesst wird man schon hellhöhrig.
Ich werde sie auf jeden Fall bald mal antesten. Neugierig bin ich ja schon.
Sobald ich die Ersten getestet habe, melde ich mich hier wieder.

Ich muss Groovemaster absolut Recht geben.
Bevor ich Drummer ausgebildet habe, musste ich erstmal einige Kurse und Prüfungen absolvieren.
Das war vom damaligen Orchester in dem ich gespielt habe Pflicht.
Ich hab das mit 16 Jahren noch nicht verstanden, warum auch ?
Wenn man aber einige Jahre später als Dozent Kurse anbietet, lernt man jede Menge junger Drummer kennen.
Einige haben viele Dinge falsch gelernt oder hatten Angst zu fragen wenn was unklar war.
Das lag an den zu jungen Ausbildern die selbst noch nicht fit am Drumset waren oder keine Geduld mit den Anfängern hatten und relativ schnell sauer waren.

Deswegen sind Erfahrungen in Didaktik wichtig !!
Auch wenn die Drummer zu zehnten Mal an der gleichen Stelle den gleichen Fehler machen, heisst es Ruhe bewahren und das Ganze halt noch zehn Mal durchgehen. Solange bis es klappt.

Überlasst das lieber den von Groovemaster aufgeführten Musikstudenten, wenn Ihr da keine Erfahrung habt. Ihr tut Euch und den Anfängern keinen Gefallen !
Versteht das nicht falsch aber würdet Ihr einen unerfahrenen Drummer als Teacher nehmen, wenn für etwas mehr Geld ein Semiprofi zur Stelle ist ?

Zitat

Original von Marcus
Ich rate dir ausserdem, mindestens ein 18", wenn nicht sogar 20" China zu kaufen. Die "grossen" klingen zwar ohne Begleitung recjt überwältigend, wenn ich mir aber Live-aufnahmen von meinem 20" Paiste Rude China anhöre, bleibt nichts als ein kurzes, schmutziges aber sehr schöner "Ksch" übrig. Alles unterhalb 18" ist meiner Meinung nach Spielzeug!

Da muss ich Dir recht geben.
Ich spiele seit einiger Zeit einen 20" Zildjian China Boy.
Klingt im Vergleich zu den kleineren Grössen absolut geil.
Je tiefer umso besser. Das Volumen der Chinas ab 20" ist einmalig.
Der Preis alledings ist nicht ohne. Die richtig Guten kosten ab 300 € aufwärts.
Wenn 14" dann vielleicht zusätzlich noch ein Thin Crash oder ein Splash.
Für leise Parts eine Alternative.
Klingt mit 16" + 18" Crash und 20" China ziemlich ausgewogen.

Zitat

Oh Gott - die 1000er Serie? Die haben wir bei uns in der Schule, das Crash is einfach nur Schrecklich

Stimmt, konnte mir aber damals noch keine besseren leisten. War aber trotzdem was die Rides anging nicht so unterirdisch schlecht wie die Crashes.

By the way:
Die Meinl Meteor waren für mich die schlechtesten Becken die es je gab, oder ?

Hi,
ich spiele zur Zeit 14" , 16" und 18" K-Custom Dark Crashes und bin super-zufrieden damit.
Hat aber ne zeitlang gedauert bis ich die Richtigen gefunden habe.
Nicht jedes 16" oder 18" K-Custom klingt gleich.
Nimm Dir auf jeden Fall Zeit zum Testen bis Du die Richtigen gefunden hast.
Ich habe schon einige Becken gespielt: von Meinl (Raker) - Paiste (Formula 602 - 2002) bis jetzt zu den K's.
Von Sabian war ich vom Sound her nie so richtig begeistert, deswegen bin ich bei Zildjian geblieben.

Unter der Rubrik Cymbals auf der Website von Zildjian kannst Du Dir die einzelnen Sounds runtersaugen und anhören. Das soll aber nur ein Hörbeispiel sein, in Natura klingt das natürlich immer anders.

Ich würde Dir auch zu einem 18" Crash raten. Allein klingt das einfach fetter.
Wenn ich richtig gelesen habe dann suchst Du ein dunkel klingendes Crash.
Da gibt es "meiner Meinung nach" eigentlich nur eine Wahl :
K Zildjian Dark Crash 18"
Teste das mal an, es klingt einfach genial, der Preis (so um die 290 €) ist allerdings für den Anfang schon etwas hoch.

Gruss

Ich habe mich auch nicht gekrängt gefühlt, Männers !!!
Fand es nur irgendwie komisch das mir ein 19jähriger Drummer einen Vortrag hält, von Dingen die gar nicht gefragt waren ! ! Versteht das bitte nicht falsch, ok ?

Ich denke dass das jetzt geklärt ist !!

Wenn Du doch auf der Snare mehr machen kannst (hab das ja auch nie bestritten :-)) fällt es Dir erst recht leichter das auf dem Rest zu übernehmen.
Es hat doch niemand behauptet, dass man alles was auf der Snare möglich ist, auch auf Toms spielen kann. Ich habe das alles nur von meiner Sicht aus geschrieben, weil ich das so während meiner Ausbildung erlebt habe.
Ausserdem, ging es hier ursprünglich nicht um den Vergleich:
was klingt besser Tom oder Snare
Pinstripe oder Powerstroke usw.
Was Du hier geschrieben hast, war gar nicht die Frage gewesen !!

Im Übrigen:
wie Toms gestimmt sind usw. weiss ich auch; spiele ja schon immerhin 21 Jahre Drums !! Länger wie Du auf der Welt bist !!

Auch wenn Du Moderator bist, muss Du nicht so oberlehrerhaft machen.

Gruss

Und ich kann das aber doch bestätigen.
Klar kann man auf nem Tom sich nicht so auslassen wie auf ner Snare.
Aber was Du auf der Snare gelernt hast, kann man sehr wohl überall einsetzen !!
Nur ein Beispiel: Paradiddle.
Die lernt man an der Snare und kann sie auf das komplette Set übertragen.

Ich hatte insgesamt 4 Jahre professionelle Ausbildung. Davon fast 3 Jahre an der Snare. Die Grundlagen lernt man halt nur an der Snare.
Für den Anfang reicht auch ein Pad zum Üben.
Aber eine günstige Snare müsste doch zu finden sein, oder ?
Übrigens:
Was man an der Snare kann, kann man auch an Toms & Becken.
Nur die Koordination des gesamten Sets einschl. Bassdrum muss nochmal extra geschult werden.

Wenn Euch das DrumsOnly zu teuer ist dann schaut doch mal bei
http://www.cream-music.com
vorbei.

Hab da in diesem Jahr fast 2000 € gelassen und habe im Vergleich zum DrumsOnly fast 600 € gespart !!!!!!!

Gruss