Beiträge von piccobatterie

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    mein vater, seines zeichens schlosser, hat mir damals einen (nach vorlage vom engelhardt-crasher) nachgebaut. die crasher-"platten" sind ausgediente und leicht gebogene sägeblätter, bei denen die zähne abgeschliffen wurden. klingt in etwa wie das original, evtl. etwas weicher. den preis fürs engelhardt-original (damals 60 euro) fand ich etwas zu heftig. nur so als idee ;)


    zu hören gibt's sowas auch noch z.b. bei dem song rx queen von den deftones, da klingt er auch nicht so penetrant (zumindest auf der aufnahme).


    edith meint sich erinnern zu können, dass man bei dem RT nix verstellen konnte, das eine foto zeigt nur, dass die platten lose aufeinanderliegen.

    TOPS:


    Graveyard - Lights Out (wobei mir das 2011er "Hisingen Blues" noch besser gefällt, nichtsdestotrotz)


    ...And You Will Know Us By The Trail Of Dead - Lost Songs (Sound- und Songwritingtechnisch eher wieder back to the roots)

    Habt Ihr Tips oder Ratschläge.


    die hardwareteile an den solid shells bei n&c sind aus messing. was es da genau an pflegemitteln gibt kann ich nicht sagen, da meine (noch) nicht so aussieht und ich bisher nicht drauf angewiesen war. normale messingpolitur sollte da aber reichen. die abhebung könnte eher probleme bereiten, da die laut herstellerseite zwar ebenfalls aus messing, allerdings hochglanzlackiert ist. da müsste man mal vorsichtig "rumprobieren". welche größe hat sie und aus welchem holz ist sie denn, und was hättstn gern dafür? gern auch "ungepflegt" ;)

    falls du's dir noch überlegst: den pearl s-2000 kann ich aus eigener erfahrung empfehlen, geht hoch genug, korb einstellbar von 10"-16", kugelgelenk zum stufenlosen einstellen des korbwinkels und spezielle gummiklauen (am korb) die das tom/die snare relativ "lose" festhalten um ein sustain zu ermöglichen (hatte auch schon ein 12er tom drauf - funktioniert). zudem kann man an den füßen noch zusätzlich spikes ausfahren. nachteil: teuer und schwer.


    tip zur anderen variante: nimm das tama road pro stativ mit versenkbarem galgen, dann kannst du wählen ob mit oder ohne. ;)

    hatte auf meiner wahan 18x14 bd auch ein emad drauf. wollte bei kleiner größe einen "fetteren" punch und auch nichts extra in die bassdrum legen, hat funktioniert, sogar bei hiphop songs. einziger nachteil, und das hab ich nicht nur bei meinem emad gemerkt, sondern auch bei anderen: der plastikrahmen, der den schaumstoffring hält, fing nach kurzer zeit an, sich aufzulösen (schlichtweg zebrochen), was zur folge hatte, das der ring rausfiel und sich mit der fußmaschine verheddert hat, und das während dem gig, ist mir zweimal passiert. bei dem preis für das fell ist das schon fast ne unverschämtheit, hängt aber vielleicht auch von der spielweise ab. sehr gute erfahrungen hab ich hingegen mit nem aquarian super kick II gemacht. das hat auch nen dämpfring, der aber erstens fest verklebt ist und zweitens auf der innenseite festgemacht ist, d.h. selbst wenn das ding mal abfallen sollte, liegts in der bassdrum. vom effekt was den sound betrifft, ähnlich dem emad. musste aber selber wissen, was dir besser passt.

    ich finds auch großartig, allein die größen lassen mir die sabber im mund zusammen laufen ;) die optik mit den fetten hoops find ich ohnehin genial. und spätestens wenn das ding fertig gebaut auf ner bühne steht, werden jegliche spielzeugtrommelvergleiche vernichtend zerschlagen. ;)

    bei der tama rhythm watch kann man alle tempi und taktarten (bis 7/4) einprogrammieren und wenn gewünscht über einen einfachen fußtaster aus dem gitarrenzubehör sogar per fuß weiterschalten. hab ich live auch schon so gemacht, funktioniert einwandfrei. zu finden hier und hier.

    hab nicht wirklich ne ahnung, ob man das jetzt als trend bezeichnen kann. halte mich auch eher nicht an trends. bei mir ist es so, dass ich generell ein freund von minimalistischen sets bin und schon immer war. außerdem sind wir zu acht in der band, wovon sieben leute ein instrument spielen. transporttechnisch kann man sowas ja organisieren, aber spätestens auf den kleineren bühnen (auf denen wir zu 70% spielen) muss man sich einfach einschränken. ist zumindest für mich aber ein eher erfreuliches "übel". ;)


    könnte man sich drüber streiten, ob eventuell auch das publikum (gerade nichtmusiker) es vielleicht angenehmer findet, wenn man eher nachvollziehen kann, "was" der da vorne gerade (be)trommelt (z.b. bei nem solo), eben weil er nur so wenig da stehen hat?


    wenn es gestattet ist, würden mich die meinungen hierzu auch interessieren. (mir ist natürlich schon klar, dass man aus nem riesenset mehr an sounds rausholen kann und somit variabler (interessanter?) spielen kann, aber heißt das auch "netter" fürs publikum?)

    immer wieder den hier. kann ich aus erfahrung uneingeschränkt empfehlen. tragekomfort, verarbeitung und verzerrungsfreie lautstärken bis dir wenn gewollt die ohren wegfliegen überzeugen mich seit über fünf jahren. zum klick hören, als monitor, zum einfach so musik hören oder eben zum auflegen bestens geeignet. zudem kann man ihn platzsparend (ja, den ein oder anderen hier genannten auch, ich weiß) zusammenfalten und er dämpft angenehm auch "lautere" proberaumlautstärken.

    hallo!


    ich spiele am 7.7. mit meiner band beim schaubudensommer in dresden. da wir aus mainz kommen und ohnehin schon genug leute sind, wollen wir natürlich ein wenig platz und das geld für große mietwagen sparen. jetzt die frage an euch: wäre irgendjemand aus dresden oder umgebung bereit, mir eventuell eine bassdrum (20-24") und ein standtom (14-18") für zwei stunden zu leihen? hersteller und zustand sind relativ egal, es sollten nur überall felle, alle (stimm)schrauben und beine/füße vorhanden sein. instrumentenverleih kommt leider nicht in frage, da zu teuer, es sei denn ihr kennt nen verleiher, der genau die zwei sachen auch einzeln vermietet und dann nicht den pauschalpreis für ein ganzes set verlangt.


    das set wird ausschließlich von mir bespielt und wie gesagt nur für ca. zwei stunden. wäre für jede hilfe dankbar. eine enstprechende entlohnung gibts natürlich auch.


    grüße

    In vielen Fällen wird aber wohl die Lautstärke des Megafons reichen, das würde ich gar nicht mehr weiter verstärken.


    krass, wo kaufstn du deine megafone? also bei dem konzert hätte das schonmal nicht geklappt ;)


    ein kumpel von mir, seines zeichens sänger, hat, wenn er ins megaphon gesungen hat, sogar seinen arm komplett ausgestreckt und da dann das mikro gehalten, also so ca. 70 cm vom megafon weg. hat gefunzt und immer gut geklungen. tendenziell ist es glaube ich aber eher eine frage der lautstärkeeinstellung am megafon. wenn das genauso laut "eingestellt" ist wie die stimme des sängers, kann dem mikro nix passieren, wobei ich eher glaube, dass man diese "abstände" einhält, um verzerrungen, rückkopplungen, blutende ohren seitens des publikums und wahnsinnig gewordene tontechniker zu vermeiden. wenn das mikro für den gesang optimal eingepegelt ist und man dann auf einmal z.b. mit der dreifachen lautstärke durchn mega in dasselbe mikro bläst, kann man sich ganz gut vorstellen, was da alles kaputtgehen kann. ein anderer grund kann sein, dass das mikrofon das megaphon so sensibel aufnimmt, dass schon geringste abstandsabweichungen zu klangveränderungen führen können, der finger oder der arm dann eben als immer gleiche abstandshilfe, aber darüber sollen diejenigen schreiben, die mehr ahnung haben.

    1. band: in der musikschule ne nett aussehende gitarristin angequatscht, zack, zwei monate später die erste band gehabt.
    2. band: aus connections durch die erste entstanden.
    3. band: aus connections durch die zweite entstanden.
    4. band: reine mundpropaganda, lediglich über freunde gleich zwei gitarristen gefunden, die sich gerade von ihrem drummer getrennt hatten, musik und die jungs ham gepasst. haben lange zusammen musik gemacht.
    5., aktuelle und vor allem bis dahin langlebigste band: alle acht mann (zwar nach und nach) haben sich ausnahmslos beim saufen kennen gelernt. und ich meine kein kleines feierabendbier, sondern saufen.


    wie du siehst, gibts da schonmal vier möglichkeiten, wei man leute finden kann mit denen es sich musizieren lässt. und das sogar ohne internet und irgendwelche "lustigen" aushangzettel (ich bin da persönlich etwas gebranntmarkt, hatte vielleicht einfach pech, mit drei totalen idioten-gitarristen die ich unabhängig voneinander innerhalb von zwei wochen getroffen hab, da war ich aber auch echt verzweifelt).


    so denn, viel glück!