Beiträge von miniMAXI

    Moin!


    Vorneweg, ich bin Quereinsteiger, habe die Trommelei also nicht "richtig" gelernt, also könnte es auch sein, dass ich fachlichen Stuss schreibe (hoffe ich aber nicht).
    Bevor man als Anfänger solche Beats spielen lernt, sollte man erst einmal die zugrundeliegenden Bewegungsabläufe lernen.


    Das ginge in diesem Fall ganz simpel los, probier erst einmal (mit Metronom ist das keine schlechte Idee) die HiHats auf 1 und 3, Bass auf 2 und 4.
    Wenn das klappt, auch die Snare auf 1 oder 3 (also mit HiHat zusammen) spielen.
    Und wenn das klappt, kannst Du Dich auch bald an den Beat machen.
    Erstmal schön locker anfangen und je besser es klappt langsam das Tempo erhöhen, bis es Deinen Vorstellungen entspricht und angenehm zu spielen ist.

    Ich habe bisher eher ein "gutes" Set für Gigs benutzt, bin dann aber seit dem letzten (in nem kleinen Doppelcontainer-JUZ) etwas nachdenklich geworden.
    Ohne etwas erhöhte oder vom Publikum sonstwie leicht getrennte Bühne ist mir das fast zu riskant (es sind auch Leute auf meine Monitore gefallen und ich hatte auch schon welche, die mir Stative umgepogt haben).
    Hinuz kommt, dass ich als Drummer auch immer der Depp der am meisten schleppen muss bin (PA etc ist auch "mein" Job...), daher hab ich mir jetzt mal testweise ein Traveller-Set gekauft und schaue, was da mit ordentlichen Fellen an Sound rauszuholen ist.
    Wenn das reicht, wird für kleinere Gigs, wo es eng ist und alles schnell gehen muss, das Traveller genommen, sollten wir je "bessere" Locations beschallen dürfen, wird auch das große mal wieder auf die Bühne kommen.

    Hallo!
    Ein weiterer Vorteil beim Gebrauchtkauf ist der geringere Verlust beim (eventuell späteren) Weiterverkauf, wenn Du ein neues Set erstehst und es nächstes Jahr dann doch nicht mehr haben willst, kriegst Du mit viel Glück nur noch 2/3 des Neupreises.
    Wenn man was Gebrauchtes für sagen wir 60% des NP bekommt und später für 50% des NP verkauft, ist das ein risikoärmeres Unterfangen und man kann mit was Hochwertigerem einsteigen.
    MfG

    Hallo!


    Naja dann müsste man sich mal Gedanken machen.
    Ich glaube Du könntest, wenn Du schon den Roboter programmieren sollst, einen realen Drummer (vllt nicht unbedingt einen Jazzer, wenn es um Maximalwerte geht ;) ) als Vergleich reinzuholen.
    Den lässt Du reindengeln und mit hoffentlich vorhandenen Messgeräten kannst Du die Kräfte vielleicht feststellen.
    Wenns keine Messgeräte gibt, programmier einen selbstgewählten Wert rein, lass nen Drummer guggen und vielleicht kann der besser abschätzen, ob das realistisch "fest" ist.

    Aloha! Allzu viele habe ich noch nicht gespielt, aber ein paar sind es immerhin.


    1. Optik:
    Ludwig Speedking (alt)


    2. Verarbeitung:
    Kann mich bisher bei meiner Pearl Elli in keinster Weise über übermäßigen Verschleiß beschweren,


    3. Leichtläufigkeit ( nur die die ihr wirklich schon getreten habt ;) )
    Ludwig Speedking (alt) mit gut WD40, Pearl P-900


    4. Marke:
    Dafür habe ich zu wenige verschiedene Marken ausgiebiger testen können.


    5. Angenehmstes Spielen
    Pearl P-900


    Von welchem/n Pedal/en könnt ihr abraten?
    Wenn ich bisher mit nem Pedal nicht klargekommen bin, war das das Pearl DemonDrive, aber das lag eher an meiner mangelnden Spielpraxis, Technik und Erfahrung,


    Was hattet ihr schon allles im Besitz?
    Eine alte Yamaha, ne alte Camco, ne alte Pearl, Pearl P3000 Demon-Drive, Pearl P-2000C Elli, Pearl P-900, Ludwig Speedking (altes Modell)


    Welche Maschine hatte am meisten Verschleiß?
    Bei der Speedking ist anfangs mal ein bisschen was abgefallen, ließ sich aber rasch reparieren (Improvisation mit Collegeblockspiralen!^^)


    Welche/s Pedal/e könnt ihr wärmstens empfehlen?
    Ludwig Speedking, sieht nett aus, hat sozusagen eine lange Geschichte und spielt sich auch schön, wenn man sich dran gewöhnt hat.


    Und : welche/s Pedal/e würdet ihr übel gerne mal antesten / besitzen?
    Testen würde ich liebend gerne mal das Gibraltar Catapult, sieht interessant aus und spielt sich evtl auch so ;)

    Josef, füge bei "Kompetenz" bitte noch "Bashen" hinzu! ;)


    Ich finde auch, man sollte sich bei sowas nicht anfeinden oder hintenrum irgendwelche krummen Dinger drehen, sondern klare Absprachen machen und wenn der Andere dran ist, kann man auch mal mit lappiger Percussion mitmachen, so schlimm wird das wohl auch nicht sein.
    Das ist dann immernoch besser, als sich die Schenkel zu versohlen (denn auf irgendwas haut man meist rum, wenn der Test der Truppe was spielt.

    Hallo!
    Ich denke das Problem wird die BD sein, Hihats kann man ja auch doppelt am Set haben (eine für closed und eine für opened).
    Wenn man die beiden dann noch so postiert, dass man für Akzente auch mal schnell dazwischen wechseln kann, stelle ich mir das schonmal als machbar vor.
    Was dann die Kicks angeht... hmm
    Habe letztens eine Fußmaschine mit Kabel gesehen, vielleicht könnte man damit was basteln, dass man das per Arm bedient.
    Viel Erfolg, und Respekt vor Deinem Vorhaben :)

    Alles einzeln abnehmen würde teuer werden schätze ich mal, daher fiele die Möglichkeit wohl raus.
    Also würde ich ordentliche Mikros für BD und Snare sowie ein paar gute Overheads kaufen, dann braucht man auch keine Riesen-Mischpult. Ich bin zwar kein Experte, aber zu viele Mikros machen die Sache schwieriger einzustellen und bei Deiner Anzahl an Trommeln würde es sicher nicht einfach werden.

    Ich benutze Rode M3... wenn man ja wüsste, in welchem Unfang/auf welchem Niveau Du recorden willst, können Dir die Fachleute hier sicherlich besser Tipps geben ;)
    Für meine Aufnahmen zum eigengebrauch taugen die M3 für mich zufriedenstellend, ist halt eine sehr günstige Variante.

    Es sollte doch kein Problem sein, z. B. deine eigene FuMa mitzunehmen, Snare und Becken kann man auch schnell wechseln.
    Dass das ständige Umstellen nervt, kann ich hingegen verstehen.
    Was das positionieren der Sachen angeht, hab ich auf meinem Teppich (der ist hell) mit Edding markiert, was wo drauf steht, das Dumme dabei ist aber, wenns einem nicht mehr so passt, kriegt mans nicht mehr ab^^

    Hoi, habe mir heute Sennheiser CX 175 In-Ear-Kopfhörer zugelegt, eigentlich nur zum unterwegs Musik hören, aber habs eben mal am Set ausprobiert.
    Ohne weitere Dämmung reduzieren sie den Setklang auf ein erträgliches Maß (selbst bei meinen RUDE`s), sodass man auch beim Spielen die Musik hören kann, ohne den iPod auf volle Lautstärke drehen zu müssen.
    Klanglich gefallen die mir auch gut, und mit 30 € kosten die auch nicht mehr als ein ordentlicher geschlossener Kopfhörer.
    Dass der Klang des Sets etwas verfälscht wird, sollte klar sein, aber es ist erträglich ;)
    Woran Du ihn dann anschließt (Eierbecher, Stereoverstärker...) ist ja dann Wurst, wenn er 3,5er Klinkenanschluss hat oder Du nen Adapter zur Hand hast.

    Okay, das ergibt Sinn, würde dann ganz simpel gehalten etwa so aussehen (ich entschuldige mich hiermit, das nicht ordentlich mit Noten zu machen, aber so gehts halt nunmal flott ;-)):
    Akzente auf "1" und "4"




    ``|rlrlrlrlrlrlrlrlrl|rlrlrlrlrlrlrlrlrl

    HH|XxxXxxXxx-xxXxxXxx|XxxXxxXxx-xxXxxXxx|

    SD|---------O--------|---------O--------|

    BD|O-----------------|O-----------------|

    ``|1tl2tl3tl4tl5tl6tl|1tl2tl3tl4tl5tl6tl




    Hoffe mal, die Formatierung bleibt erhalten

    Hallo!


    Hatte demletzt Langweile und hab mir mal einen (meiner Meinung nach ganz netten) Beat überlegt.
    Prinzipiell ists glaube ich einfach zu verstehen, ich habe nur keinen blassen Schimmer, was das dann genau für Noten sind (also die Bezeichnung).


    Man stelle sich einen 4/4-Takt vor und spiele durchgehend Achteltriolen (eher langsam!).
    Soweit, so gut, 12 Triolenachtel pro Takt.
    Was aber, wenn man nun jede der 12 Noten wieder in Triolen aufteilt, also dann 9 Schläge pro Viertelnote bzw 36 pro Takt hat?


    Mich würde mal interessieren, was Ihr davon haltet, wenn meine Beschreibung unverständlich ist, kann ichs auch nochmal irgendwie versuchen, in eine lesbare Form zu bringen.


    Edith sagt jetzt auch "Triolenachtel"