ja aber warum bietet nubert dann son ABL modul wohl an ? Für leute mit schlecht klingenden cd´s ?
Seppel, manchmal wissen wir beide nicht wovon wir reden
Beiträge von Buddy Poor
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Esau ? Ist das ein elektrisches schwein ?
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Ah ja. Und wenn ich nur den bassbereich anheben will dann nützt mir bi-amping bei der 2-wege box natürlich gar nix, denn ich will die mitten ja nicht anheben. Da hast du mir schnell auf die sprünge geholfen. In der nubert steckt in jedem fall mehr als sie so im "linearen" zustand her gibt, insofern kann so´n ABL modul wahrscheinlich schon noch´n bisschen fundament hinzufügen. Danke !!!
Edit guckt sich deinen edit mal eben an. -
ist schon klar, buddy. aber auf feinheiten darf auch bei verachtenswerter musik geachtet werden, wenn man sich damit ausseinandersetzen möchte.
Fragt sich dann nur was man unter feinheiten versteht. -
Im ersten moment nett anzuschauen, aber nach 2 minuten geht mir das sowas von auf den sack und ist dann nur noch langweilig.
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Interessante seite schneider !!!
da ich dein fachwissen schätze frage ich dich mal : macht es sinn betüglich mehr pegel und fülle im bass die boxen bi-amping mässig anzusteuern ? Oder macht so eine aktive klangregelung mehr sinn? Man kann das sicherlich nicht vergleichen, aber ich habe keine erfahrungen mit bi-amping. Versuch wert ? -
die nuberts sind angekommen. Man kann also doch für 500€ spass am musik hören haben. Alles in allem gefallen sie mir wesentlich besser als die IQ7 SE. Die räumlichkeit und tiefenstaffelung ist viel besser als bei den kef´s. Endlich steht der gesang wieder vorne. Ich kann keinerlei nervige färbung des sounds ausmachen. In den höhen und mitten tönt es recht neutral. Im bassbereich schwächeln sie ein bisschen, das könnte etwas tiefer und kräftiger gehen. Für kleine räume wo die dinger nahe an der wand stehen aber vielleicht wiederum gut. Freistehend in größerem raum kommt untenrum zu wenig, da kam bei den kef´s mehr. Allerdings ist der bass gewissermaßen differenziert, jedenfalls im hörbaren bereich. Für mich zur kontrolle eines mixes recht gut zu gebrauchen die teile, schätze ich erstmal so ein. Mir scheint als wüsste nubert recht gut was sie tun, in der preislage offenbaren die speaker einiges. Das sind ja die günstigsten nubert standboxen, mich würde glatt interessieren wie die teureren teile rüberkommen. Aber lieber nicht anhören, sonst komme ich womöglich auf dumme teure gedanken
Um den bassbereich besser anpassen zu können würde ich mir noch gerne dieses gerät hier zulegen. Ich denke ich behalte die dinger. Oder doch nochmal die teufels bestellen ? Aber irgendwie glaube ich nicht das die mehr qualität bringen, hhmmm...... Naja ich werde die nächsten tage erstmal bisschen musik drauf hören.
Glaubt ihr eigentlich das man lautsprecher einspielen muss ? Wie sind eure meinungen dazu ? ich denke das der klang sich vielleicht sehr geringfügig verändern kann, wahrscheinlich kaum hörbar. Es ist wohl eher so dass das ohr sich an den neuen sound gewöhnt !? Hehehe, der wirklich nette typ vom hifiladen mit den kef´s meinte, ein verstärker durch den 24 stunden strom geflossen ist würde dann WESENTLICH besser klingen. Ich habe gesagt er soll keine märchen erzählen -
Es ist angedacht einen Cajon Workshop in Bremen zu geben. Im Workshop wird eine Cajon gebaut unter Anleitung eines Profis. Anschließend unterrichte ich die Teilnehmer wie man saubere Klänge aus der Kiste holen kann, und wie man grundlegende Rhythmen spielt.
Meine Frage: Hat jemand aus dem Bremer Raum eine Idee wo man einen solchen Workshop halten könnte ? Das Ganze wird sich über 2 Tage erstrecken. Es sollte Platz an Tischen für 10 - 20 Leute sein. Der Fussboden sollte leicht zu reinigen sein. Werkzeug muss nicht vorhanden sein, das wird von unserer Seite alles mitgebracht.
Für Ideen und Vorschläge wäre ich dankbar ! -
buddy, du hast ja noch garnix gehört, ausser 45 sekundenschnipseln.
ja und das reicht auch. ich würde sie mir schon gerne mal ganz anhören, aber um zu wissen dass das nicht mehr meine musik ist, reichen die schnipsel. Ich fand früher zappa sehr sehr geil, neulich habe ich meine lieblingszappa seit ewigem mal wieder gehört und dachte: Was ist denn dass für eine überdrehte scheisse !? Will sagen, mein geschmack hat sich geändert. Heute höre ich lieber doc watson als zappaOb dabei fähige musiker sind spielt erstmal eine untergeordnete rolle.
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Doch weiss man..... Gibt es nicht !
Also mir persönlich macht es keinen spass zu krächzenden play alongs zu spielen, da lass ich die musik lieber in meinem kopf dazu laufen. versuch erstmal die "technik hürde" zu bewältigen. Und wenn das geplätscher dann reicht dann ist ja alles gut. -
aha ja, hätte ich vor 20 jahren bestimmt auch gerne gehört. danke !
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das bewerbungsvideo war leider nicht so überzeugend, wie das, was er heute abliefert.
die erste blowbeat cd von 1989 war eigentlich schon überzeugend genug.
die ist bis heute noch referenz in sachen kreativer gestaltung relativ einfacher rocksongs.
eine cd für die ewigkeit.
ich hab leider nie was von blowbeat gehört. Aber wenn du es so lobst dann macht mich das ganz neugierig, -
ich hatte eines verkauft vor 1,5 jahren. das war 22-8-10-12-13-15-16 zoll. Für 1250€, nur einer hatte geboten
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Zitat
schade, dass der nie für peter gabriel gespielt hat.
ja das wollte er immer gern, und bei sting hat er es auch versucht. Es wäre ihm gegönnt.... -
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ach ja, das edirol gm vsti heisst "edirol hyper canvas". ist schon ein paar jahre alt und brauch fast keine leistung. das könnte was für dich sein. Vielleicht kriegst du das für ein appel und ein ei ....
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Zitat
Irritiert bin ich aber eben durch die Erfahrung, dass ich seinerzeit mal über mein angeschlossens Keyboard den microsoft wavetable trotz asio4all nur mit deutlich spürbarer latenz anspielen konnte.
Von dem schnickschnack lass dich mal nicht irritieren. Auf asio4all gebe ich nicht viel und auf den ms wavetable erst recht nicht. Mit einem vernünftigen audio-interface plus zugehörigem asio treiber sieht die welt anders aus. Irgendwelche kompatibilitäts probleme kann es immer geben, das betrifft genauso diejenigen mit modernem rechner. Da steckt keiner vorher drin. letztendlich muss man es probieren ob die eigene rechnerkonfiguration reibungslos mit dem audio-interface zusammen läuft. Manche firewire interfaces wollen nicht so gern mit bestimmten firewire chipsätzen usw. , im normalfall sollte das funktionieren. Wenn du probleme hast must du entweder den übeltäter aufspüren oder du nimmst ein anderes audio-interface. Keine angst davor! Ran an den speck....ZitatHat denn eigentlich mal wer ein Soundbeispiel, was man mit diesen VSTis so programmieren kann? Interessiert bin ich ja durchaus...
Vsti´s gibt es mittlerweile wie sand am meer, von simplen "analog"-sounds bis hin zu ganzen gesampelten orchestern. Soundbeispiele von z.b. superior2 hast du vielleicht hier im forum schon mal gehört. Den gleichen senf gibt es für klaviere, bässe, bläser etc. etc. etc. Viele keyboarder holen live ja schon ihre synthiesounds aus dem notebook. Es gibt hammergeile sounds, im prinzip alles was man sich vorstellen kann (naja fast). Komplette filmmusik kommt zum teil schon nur aus vsti´s. Wenn man in der werbemusik ein orchester hört, dann kann man schon davon ausgehen dass das eine orchester library auf vsti basis ist. man lädt eine komplette string section ins vsti und schwupp spielst du den scheiss auf deiner tastatur. Und das ungeübte ohr kommt im traum nicht mehr drauf dass das aus dem rechner kommt. Dagegen ist so ein GM vsti natürlich im prinzip pipifax. Aber die modernen vsti verlangen auch power, die simplen vsti´s sind natürlich gnädig. -
Das ist ja eben mein Problem ( zumindest eins derer). In LE gibts wohl ein "USM"- Modul, das mit 70 mb gesampelten Wellenformen die 128 gm-midisounds erzeugen kann. Diese lassen sich abrufen und bis zu 16-stimmig gleichzeitig abspielen.(wenn ich das richtig verstanden habe).
Da ich keine Ahnung habe, frag ich mich, ob da die Ressourcen jetzt so arg strapaziert werden, wie bei "normalen" VST-Instrumenten. Wahrscheinlich eher nicht, oder?
USM Modul ? Den begriff habe ich ja noch nie gehört..... ich denke eigentlich auch eher dass dieses Modul nicht sonderlich resourcen hungrig ist. Was sagen denn die cubase LE hardware vorraussetzungen dazu ? ich bin mir sicher dass es einen weg gibt deine kiste mit gm sounds ins rennen zu bringen, wenn nicht mit diesem "usm modul" dann eben mit einem simplen vsti.ZitatAlso wenn man die Mikro Eingänge nimmt, muss es doch dank ASIO direct monitoring ohnehin latenzfrei laufen, oder?
Wieso sollte das bei Midi anders sein?
abhören über asio hat aber eine latenz, abhängig von der buffersize. Das oft gepriesene und nützliche direct monitoring von audio interfaces läuft nicht durch die software ! midi muss aber durch die software laufen, insofern nützt ihm das nix. -
Ich hab jetzt aktuell hier einen Rechner P4, 2, 6 Ghz und 512 mb ram in xp...wieviel midispuren kann der?
das kommt darauf an wieviel leistung die verwendeten vst-instrumente beanspruchen. ich habe leider keine ahnung was bei der cubase LE version an sounds dabei ist, sind da überhaupt wirklich welche dabei ? pentium4 mit 2,6 Ghz das ist nicht viel. Im grunde ist das ja alles ähnlich wie als wenn man z.b. superior2 als vsti nutzen würde, in dem fall allerdings würde die rechenleistung keinerlei spass bringen. Deine frage ob die rechnerleistung reicht, ist schwer zu beantworten, da müsste man genau wissen was darauf laufen soll. jedoch bei "aufwendigeren modernen" vst instrumenten sieht das nicht unbedingt rosig aus. Es gab mal ein plugin von edirol mit gm sounds, das war nix dolles und klang relativ nach aus der dose, aber vom leistungshunger müsste sowas auf deiner kiste laufen ( ich komme jetzt nicht auf den scheiss namen von dem plugin). Dann gibts auch von native instruments ein fettes gm sound vsti mit mehreren gigabyte, da könnte es wieder eng werden. Trotzdem, als dein rechner noch modern war gab es schon gm fähige vsti´s ( vst instrumente) . Es muss also eine lösung geben, es ist natürlich auch eine frage der qualität die man letztlich will.... -
ja ja ja, is ja gut
Nubert nubox 481 bestellt ! ich melde mich wieder.... Thanks guys !!!