Beiträge von darkest_time

    Vielen Dank für Eure Antworten. Das hört sich, was die Probleme bei zwei unterschiedlichen Interfaces angeht, ja alles nicht so schlecht an wie ich es hier und da gelesen habe. Was Behringer angeht: von denen haben wir das ein oder andere Gerät und ich habe diesbezüglich von viele gehört dass der Ruf lange nicht dem entspricht wie es in der Realität aussieht und dies oft im positiven. Von unseren Geräten sind wir auf jeden Fall überzeugt, noch keine Probleme mit gehabt. Werde mit den Hintergründen nochmals auf die Suche gehen und schauen was der Kleinanzeigenmarkt so her gibt =) :thumbup:

    Hallo liebe Kollegen,
    ich bin Besitzer eines Focusrite Scarlet 18i20 2nd gen, welches mit 8 Kanälen bei 6 Musikern doch sehr begrenzt ist.


    Die Ausgangslags ist folgende. Wir schreiben im Proberaum an neuen Songs und haben ab und zu mal den ein oder anderen Musiker, der aus gründen der Entfernung recht unregelmäßig bei uns ist. Dieser kriegt dann einen eigens für Ihn zusammengestellten Mix mit, wo sein Instrument fehlt, damit er vernünftig Zuhause werkeln kann. Des weiteren sollen die Vorproduktionen zu den jeweiligen Alben im Proberaum entstehen und in Zukunft auch mal das ein oder andere Konzert mitgeschnitten werden um es vernünftig mit Video zu veröffentlichen.
    Mit 16 Eingängen ist zwar auch nicht alles realisierbar, aber für die Zwecke sollte es alle male reichen.


    Nun zu meinem eigentlichen Anliegen. Ich hatte überlegt das Scarlett um ein Focusrite Octopre MKII zu erweitern. Hierzu gibt es auch noch die Dynamik version, wobei sich mir die Frage stellt, ob es für die oben angegeben Zwecke sinnvoll ist gut 100 Euro mehr zu investieren, nur um Compressoren an Bord zu haben.
    Reicht ein weiteres Scarlet 18i20 evtl. sogar vollkommen aus, da die Unterschiede, zumindest für mich als "Einsteiger" nur sehr marginal zum Octopre sind. Ich habe bis dato von einem Kauf einer anderen Marke abgesehen, da ich mehrfach gelesen habe das es zu Schwierigkeiten kommen kann. Evtl. gibt es hierzu ja auch andere Meinungen. Was ich auf jeden Fall nicht will, ist einen Streit von Zaun zu brechen welche Marke besser oder schlechter ist. Ich habe mich damals durch viele Posts gekämpft und bin in meinem Preissegment am Scarlet hängen geblieben, womit ich auch sehr zufrieden bin (zugegebenermaßen ohne direkten Vergleich zu einem anderen Interface ;) ).


    Wie Ihr lesen könnt: viele Fragen meinerseits, zu denen Ihr mir hoffentlich ein wenig Licht ins Dunkle bringen könnt.


    LG

    Naja, nenn Nummerus Clausus gibts ja nicht wirklich ;). Mann muss(te) begründen warum gerade man selbst eine Hang haben möchte und wozu man es nutzt. So war es jeweils bei den
    "Erfindern" des ganzen. Die Sängerin einer befreundeten Band besitzt eines und hat mir das ganze mal erklärt - wie dat da so abläuft. Unterricht o.ä. hat sie dort jedoch nie genommen ;).
    Von den "Erfindern" wird das Hang nicht mehr gebaut. Sie haben ein Nachfolgeinstrument entwickelt und vertreiben nun ausschließlich dieses (weiß leider nicht mehr wie es heißt).

    Ich würde auch sagen: Ab zum Händler und da komplett beraten lassen - auch was Sound etc angeht - da können die in der Regel weiter helfen. Wie schon von den Vorgängern geschrieben wurde, sind die hydraulics sehr dämpfend. Die cutten wirklich alles. Sowohl obertöne als auch ein von manchen sehr gern gerhörtes schnauben des Standtoms. Es gibt Leute die das mögen, es gibt Mischer die einem das danken. Mein Geschmack ist es auf jedenfall nicht. Ich hatte sie einmal drauf und das war auch das letzte mal (man lernt ja nie aus ;)). Ich bin immer noch bei doppelagigen Fellen, jedoch ohne Öl wenn ich das richtig in erinnerung habe. Macht den Sound um einiges offener und "donnern" tuts auch ;).
    Was das Set selber angeht - da wurde hier im Forum auch schon einige male drüber gesprochen. Ruhig etwas bei den Kesseln sparen, vernünftige Felle drauf und ordentlich gestimmt. Macht genau so viel spaß wie mit teuren Sets (ohne Werbung machen zu wollen habe ich z.b. mit nemm 500 Euro Magnum Set angefangen (bei günstigeren Magnum Sets ist mir auch schon mal was weggebrochen)).
    Auch bei Becken: Erstmal günstiger anfangen. Die meisten hauen wegen schlechter Sticktechnik etc. direkt die ersten Becken kaputt und haben dann auch gleich keinen Spaß mehr am ganzen. Da sollte das Geld das über bleibt am besten in Unterricht gesteckt werden. Hätte ich heute nochmal die Gelegenheit neu anzufangen, würde ich es jedenfalls so machen. Meine Meinung und Erfahrung. Muss nicht mit jedem übereinstimmen ;).
    In diesem Sinne: Willkommen im Forum und viel Spaß beim "neuen" Hobby.
    LG

    Am binteressantesten finde ich sogar den Beginn der Bewertung "Noch so ein Minibesen..."
    Das bedeutet ja, dass der Käufer sich nicht zum ersten Mal sowas besorgt hat....... :D


    Wenn man sich sein Profil mal anschaut, scheint es seine Freizeitbeschäftigung zu sein solche Rezis zu schreiben xD


    Guckst du hier


    Das hier nur mal zu einer beleuchteten Tastatur :D

    Zitat

    Die Logitech K740 ist ein wenig überzeugendes Leuchtmittel, selbst für
    das Büro. Wir haben alle Regalböden mit je einem Logitech K740 bestückt
    und schalten zentral über eine Batterie von 11 USB-Hubs an einem
    12er-Hub die Bürobeleuchtung ein. Es ist stilvoll, zugegeben, erreicht
    aber nicht die in der Arbeitsstättenverordnung vorgesehenen
    Beleuchtungswerte.

    So - genug off topic von mir. Das musste ich aber mal hinterher werfen ;)

    Ein Kumpel hat seine Becken immer direkt an den Hersteller geschickt und von denen die Antwort bekommen. Ich würde da einfach mal selbigen kiontaktieren und fragen, was man machen kann. Ich hatte den Fall letztens bei einem Puzzle, in dem etwas fehlte. Direkt an den Hersteller, der wollte nenn Beleg und die ganze Geschichte schriftlich eingereicht haben. Mit dem Beleg würden sie ja theoretisch sehen wie alt es ist. Die Händler machen ja auch nichts anderes als einschicken (so war es auf jeden fall mit meinem Meinl Byzance bei PPC in Hannover). Jedoch hat man, wenn mans selbst macht und anfragt, mehr lauferei.

    Mein Lehrer sagte mal passend dazu: Wenn du einen Hasen und eine Schnecke zur gerade gelaufenen Wegstrecke befragst: Was glaubst du, wer dir mehr Details nennen kann. Genau so ists mit dem Gedächtniss - versuchst du es gleich schnell zu machen, so wirst du es wahrscheinlich nie hundert prozentig fest rein kriegen, denn: Der Hase sieht auch beim 100ten mal noch nicht, welche länge der 315 Grashalm rechts hat. ;)
    Ansonsten mache ich es für mich so wie hier schon ähnlich beschrieben: Metronom auf normalen viertel und dann zähle ich laut dazu - aber dann auch jeden kleinsten Anschlag.
    Also so:
    __________1______________2_______________3_______________4
    Metronom: klick___________klick____________klick_____________klick
    Ich______: one - e- and - a - two - e - and - a - three - e - and - a - four - e - and - a


    Ob nun englisch oder deutsch gezählt wird ist wohl geschmackssache. Angefangen bei niedrigem Temo ists kein Problem und ich finde, dass man es so auch recht schnell drauf bekommt.

    Da ich nicht extra nenn neuen Thread auf machen will stell ich das hier mal mit rein:


    Unser Bassist gestern beim zurechtbiegen eines neuen Songs, der übrigens im stinknormalen 4/4 Takt ist, mit ein, zwei Ghostnotes dazwischen:
    Hey, kannste da nicht ma so spielen (fuchtelt mit den Armen)
    Ich meinen - so nenn 4/4 Takt.
    Im nachhinein stellt sich raus: Er meint garnicht den Takt - sondern die Geschwindigkeit xD

    ich habe letztens nenn Drummer bei youtube (war meine ich in einem Musikvideo) gesehen, der statt nem Ride nur ne Bell hängen hatte - ob der das auch im "normalen" Setup so spielt wage ich zu bezweifeln. Wie schon vorher häufiger geschrieben, bekommt man aus so ner Bell keine Ridebell Sound - man bekommt durch nenn anderen Auspuff ja auch keinen V8 Sound aus nemm 4-Zylinder ;). Wenn du sagst, du nutzt das Ride nur dafür - manchen klingen auch wie ein Crash gespielt ganz nett!

    noch ein kurzer Nachtrag:


    Eben stand der Mann in Gelb vor der Tür und brachte ein Paket vorbei. Beim Beckenarm CH-830 gibt es noch einen, für mich sogar sehr großen Vorteil gegenüber dem CH-930. Der Beckenarm ist nämlich im Rohr versenkbar und hängt so nicht links oder rechts im weg herum, wenn man das ganze "aufrecht" einstellt. Sollte das bei dem 930er jedoch neuerdings auch der Fall sein, so verbessert mich.
    Ansonsten macht er von der Verarbeitung einen guten Eindruck - nur nicht ganz so massiv (was ja kein Nachteil sein muss - nenn Panzer will ich darauf schließlich nicht wenden ;) )

    Hätte ich auch selbst mal machen können bevor ich hier frage... Naja - dafür sind wir um folgende Antwort reicher:


    bezüglich des Unterschiedes zu oben genannten Beckenarmen: lediglich das Design des Cymbal Tilters unterscheidet sich.


    Eskann also auch zum günstigeren Model zurückgegriffen werden da hier keine weiteren „Nachteile“ entstehen. Im Gegenteil man spart sogar ein paar EUROs
    J

    Huhu liebes Forum,


    ich habe meinen Beckensatz mal wieder um aufgestockt um den letzten freien Platz am Rack zu vergeben. Jetzt war ich beim großen T, wo ich feststellen musste, dass "meine" Beckenarme nicht mehr verfügbar sind. Schnell die Suche angeschmissen und siehe da: Pearl CH-930, dass sind wohl die Nachfolger der CH-900 ABER: Da gibts auch noch CH-830. Die sehen sehr ähnlich aus, haben die gleiche Produktbeschreibung, sind aber 14 € Günstiger ?( .
    Kann mir einer von Euch den unterschied der beiden Produkte erklären? Finden konnte ich dazu nichts.