Beiträge von KOEminator

    Ich hatte das TD3-Modul ne Weile benutzt und keines der beschriebenen Probleme.
    Kannst ja mal probieren es per MIDI an einen Rechner zu hängen und dort die MIDI-Kommunikation mit MIDI-OX anschauen.
    Ansonsten ist der schon erwähnte Factory-Reset ne gute Idee, einen anderen Triggertyp zu wählen auch.
    Andere Kabel, andere Triggereingänge und was es da auch immer an Möglichkeiten gibt.
    Hast du die Chance zum probieren an ein paar normale Roland-Pads zu kommen? Das wäre auch noch 'ne Möglichkeit die Funktion zu checken.

    Klingt doch schonmal gut!
    An der Frage VH11 vs VH12 scheiden sich die Geister immer ein wenig, die einen schwören auf die 11, die anderen auf die 12.
    Bei der Kombination ein KD8 zu benutzen halte ich für allenfalls moralisch verwerflich ;) Vielleicht kannst du ja mal in einem Fachgeschäft ein wenig Testen (evlt auch VH 11 gegen 12). Ich bin zB mit den KD8/9 überhaupt nicht klar gekommen und hab dann ein KD120 genommen, das ich jetzt durch eins von Diamond Electronic Drums ersetzt habe. (Dave baut auch schicke Snares, die sogar noch besser sein sollen als die DT-Pro, aber Tests sollte man ja immer mit Vorsicht genießen ;) )

    Ja, bei den Pads würde ich Roland auch links liegen lassen, höchstens das PDX-100, das hat noch'n relativ vernünftigen Preis. aber du magst es ja lieber größer.
    VH-11 ist super, als Kick würde ich sogar in Richtung gebrauchter KD-120 gehen, die sind im Moment aber auch bei Ebay relativ hochpreisig. Bei den Alternativen stimme ich in den Drum-Tec, Diamond etc Kanon mit ein, benutze ich selber auch.
    Wenn du sowieso ein VST benutzen willst, würde ich das TD12 nehmen. Zum einen gibt es die gebraucht gerade relativ günstig und und zum anderen vor allem gibt es da noch die normalen 6.3mm Klinke-Buchsen und nicht die Kabelbaumlösung den die TD4/9/11/15 benutzen.

    Kritisch ist bei SSDs ansich das häufige Beschreiben der gleichen Speicherzellen, das umgehen die Jungs mittlerweile, indem sie beim Schreiben immer andere Bereiche der Disk benutzen. Bei den SSD ist die Entwicklung im Moment enorm schnell.
    Da du ja vor allem lesend zugreifen willst, ist das kein Problem. Vorraussetzung ist natürlich, dass du zu einem relativ aktuellen Modell greifst!!

    Dann ließ mal bitte das hier :
    Das dürfte zur Klärung eigdl. reichen !


    **USB & Firewire Schnittstellen sind naturgemäß nicht so nah am System wie PCI Karten ,
    da diese über einen zusätzlichen Controller an dem Systembus (PCI) angebunden werden.

    Lustigerweise ist das mittlerweile hinfällig. Die meisten Chipsätze binden USB direkt an während es für PCI meisten eine Bridge gibt, wenn man überhaupt noch Rechner mit PCI findet. Steht mit auf der Liste der aussterbenden Schnittstellen. ;)
    Klar sind die Latenzen bei PCIe kürzer. Aber bei entsprechendem Aufwand beim Programmieren der Treiber (den RME ja auch betreibt und sich fürstlich bezahlen lässt) ist man da schon recht nah dran.

    Du hast einen Eingang, an den 2 Pads angeschlossen werden können. Die beiden Trigger-Ins und die beiden Fussschalter haben jeweils einen eigenen Sampleslot.
    Die Anschlagdynamik läßt sich pro Pad abschalten.
    Die Anleitung in Deutsch gibt es auf Rolands-Webseite zum freien Download ohne Anmeldung.


    Ansonsten: Ja, funktioniert.

    Sowas wie Rueckgaberecht gibt es meines Wissens nicht, sondern nur ein Widerrufsrecht bei dem man den unbenutzten(!) Artikel
    zuruecksenden kann. Alles andere ist Kulanz. Wie das in der Praxis gehandhabt wird?! Siehe erster Absatz...

    Du irrst! Es gilt für "Fernabsatzverträge" ein Rückgaberecht von 14 Tagen. Geregelt ist das in den §§ 312d, 355, 356 des BGB. Und der Artikel darf sehr wohl ausgepackt uns ausprobiert werden. Dazu gibt es ein entsprechendes Urteil des BGH, die entsprechende Pressemeldung dazu ist diese hier:
    http://juris.bundesgerichtshof…r=53841&linked=pm&Blank=1

    Wie der nette Herr hier über mir schon sagte, ist das Hauptproblem beim TriggerI/O schon vor dem USB-Teil. Das ist am Ende ja nur ein ins Gerät eingebautes MIDI/USB-Interface.
    Das von dir oben aufgeführte Firestudio ist'ne super Alternative zu den anderen hier genannten Geräten (vor allem auch Preislich, gibts in der Buch für ein entspanntes Budget), da du ja nur die Ausgänge benutzen willst. Du solltest aber Bedenken, dass Firewire als Schnittstelle zunehmend von den Computer-Hardware-Herstellern einfach weggelassen wird.

    Ich hab mal die Workshoptour von den Jungs besucht und sie auch ganau drauf angesprochen. Und die Antwort war: Es mag zwar in Ausnahmefällen funktionieren, aber grundsätzlich Nein!

    Das SPD-S hatte aber beispielsweise noch einen Eingang für ein "Expression"-Pedal. Aber langsam wird es schwierig CF-Karten dafür zu bekommen.
    Hauptargument für das SX ist natürlich der größere Speicherplatz. Du kannst da sehr entspannt 3 Stunden Audiomaterial unterbringen. Ausserdem ist da noch ein 2. Ausgangspaar. Damit kannst du ein paar "Einzelausgänge" betreiben.
    Kommt aber am Ende immer drauf an, wieviel Samples etc du abfeuern willst und ob du bereit bis ein Notebook mitzunehmen. In letzerem Fall bist du mit 'nem einfachen Controller+Software auch schon im Rennen und bei vorhandenem Notebook auch noch preiswerter.