Beiträge von Schnarre

    Guten Morgen zusammen,


    hat jemand die Möglichkeit, mir die Maße des Vierkantrohres (gemeint ist der dünnere Teil an den Außenseiten der Kardanwelle) der oben genannten Doppelfußmaschine durchzugeben? Dafür wäre ich sehr dankbar.

    Hintergrund ist folgender: Ich habe mir gestern das besagte Doppelfußpedal im Proberaum aufgebaut (erstes Mal Double Bass) und für mich festgestellt, dass die Hi-Hat nun etwas weit weg ist. Nun möchte ich das zweite Bassdrumpedal auf die linke Seite stellen und muss somit ein längeres Vierkantrohr aus dem Baumarkt besorgen. Der Proberaum ist allerdings recht weit weg, sodass "mal eben" ausmessen recht schwierig ist. Daher schon mal ein großes Dankeschön für Eure Hilfe.


    Viele Grüße

    Schnarre

    'Nabend zusammen,


    mal eine Frage in die Runde, da ich das bislang noch nicht soooo oft gelesen habe. Wer hat gute Erfahrungen mit der Mikrofonierung des Bassdrumbeaters von der Außenseite gemacht und das am besten noch mittels Kleinmembrankondensatormikrofon?

    Meine Ausgangslage ist folgende: Ich nehme meine geschlossene 22x18"-Bassdrum bislang nur im Inneren mit einem Sennheiser E902 ab. Dies ist an einem Kelly-Shu-System befestigt. Mit dem Wumms bin ich sehr zufrieden, allerdings fehlt mir der Kick. Ich habe schon einige Male mit der Positionierung rumexperimentiert - entweder war der Wumms da oder der Kick, irgendwas fehlte immer. Abgesehen von meiner momentanen Vorstellung eines platzsparenden "Stäbchens" am Schlagfell ist mir bewusst, dass ich auf die Phasenverschiebung aufpassen muss. Hat also jemand Empfehlungen für mich? Vielen Dank im Voraus.


    P.S.: Musikrichtung ist Pop/Rock.

    Hi zusammen,


    Danke für Eure zahlreichen Tipps und Antworten. Werde mich heute mal an die Sache heranwagen.

    Ich für mich persönlich halte es gerade bei solchen Geschichten ja auch für besser, mich erst einmal mit dem Bewegungsablauf der Figur vertraut zu machen, sodass diese hinterher im Idealfall automatisch mitläuft und ich mir darüber keine großen Gedanken mehr machen muss.

    Also heute als erstes einfach ein paar Trockenübungen und schauen, wie's läuft.


    Euch ein schönes Wochenende und Gruß.

    Daniel

    Danke für das schnelle Feedback. Beidhändig habe ich dieses Pattern tatsächlich schon mehrfach gespielt, nur kommt es durch die Betonung einfach anders rüber. Sehr cool!

    Zur Technik: Da die Betonung immer auf den Ganzen liegt, ist der erste Schlag hier wohl ein Downstroke auf der Kante der Hi-Hat, gefolgt von einem Upstroke auf der 1+ und wieder einem Downstroke auf der 1d (beide auf der Fläche), allerdings dann mit öffnender Hand, um auf der 2 mittels Schnappschlag wieder die Betonung auf der Kante zu erzeugen. Wie würdet Ihr das machen?

    Hallo zusammen,


    in den vergangenen Tagen hat mich der Song "she's a river" von den Simple Minds gepackt und nun würde ich gerne wissen, welcher Groove dort gespielt wird. Im Kern geht es dabei für mich um die Hi-Hat. Bislang habe ich immer "vierteltaktige" Grooves gespielt, sodass diese Geschichte neu für mich ist. Vielleicht kann mich hier also jemand unterstützen. Dazu mal folgender Link, in dem Das Hi-Hat-Spiel ab ca. 1:00 zu sehen ist:

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    Sind das schon Shuffles oder was genau ist das? Danke vorab und an dieser Stelle noch einen schönen Ostermontag.

    Daniel

    Hi zusammen,
    um meine Mikrofonsammlung nun weiter zu komplettieren, bin ich nun auf der Suche nach geeigneten Mics für die Toms (2x Hänge- und 2x Floortom).
    Momentan sieht mein Setup wie folgt aus:


    - 1x Stereopaar OH (Okatava MK012)


    - 1x Kick (Sennheiser e902, fest verbaut in geschlossener BD)


    - 1x Snare (Audix i5)


    - 1x Hi-Hat (AKG C451)


    - Audio-Interface ist das Focusrite Scarlett 18i20


    Nach einigen Recherchen bin ich auf die im Betreff genannten Mikros gekommen. Interessant hätte ich auch noch das Shure Beta 98 gefunden, das erscheint mir allerdings für einen Preis von ca. 250 Euro pro
    Stück nicht ganz passend. Das Thema Preis/Leistung hatten wir ja schon einmal in einem Thread, in dem es um das Snaremic ging (vielen Dank nochmal an dieser Stelle, dass mir da vom Shure Beta 181 abgeraten wurde. Das Audix i5 klingt gut an der Snare, aber das nur am Rande).


    Was ich mir gerne wünsche: In erster Linie gute Klangqualität und somit die natürliche Abbildung der Tomsounds. Vom Aussehen her soll das Ganze möglichst dezent sein (Vorteil Beyerdynamic), aber dennoch robust (wahrscheinlich hier Vorteil Sennheiser). Das Beyerdynamic ist ein Kondensatormic, das Sennheiser dynamisch (Vorteil wahrscheinlich eher Beyerdynamic?). Ich weiß es jetzt nicht genau, aber beide Mics sind Nieren, oder?


    Welches der beiden Mics wäre Euer Favorit und warum? Gerne dürfen auch noch andere Modelle eingebracht werden, aber für mich sind die beiden gerade in der engeren Auswahl. Musikrichtung ist Rock/Pop.
    Danke schon mal und die besten Grüße aus dem Rheinland.
    Daniel


    P.S.: Ein weiterer Aspekt, der mir noch einfällt, ist die Art der Reservierung von Eingängen des Audiointerfaces. Mit dem Sennheiser wäre wohl als Notlösung auch eine Mikrofonierung von zwei Toms via Stativaufbau möglich (das allerdings ist nicht mein primäres Ziel), womit zwei Eingänge gespart werden könnten. Das würde ich aber wirklich nur davon abhängig machen, wo die Grenzen des Focusrite Audiointerfaces liegen (mein aktueller Wissensstand: 16 Eingänge).

    Also das mit dem Schlagfell interessiert mich jetzt auch immer mehr, allerdings würde ich mir hier vielleicht maximal zwei Stück kaufen, da meines (noch das Mapex Werksfell - den Werksfellen wird ja oftmals schlechtere Qualität nachgesagt) auch schon gute fünf Jahre auf dem Buckel hat. Es sieht immer noch sehr gut aus und klingt auch noch gut, aber wie gesagt... als Versuch würde ich vielleicht zwei Felle testen und dann war's das auch. Und da müsste ich dann schon vorab genau wissen, welche Kandidaten in Frage kämen. Durch diverse YouTube-Videos wird man da als Newbie auch nicht unbedingt schlauer. Habe momentan ja noch den Filzbeater der DW5000er-Fußmaschine und hätte vielleicht auch mal die Möglichkeit, mir einen anderen zu leihen. Mal schauen.
    orinocco: Ich habe tatsächlich auch schon probiert, das Mikro 90 Grad versetzt zum Schlagfell auszurichten und auch auf's Resonanzfell hatte ich es schon ausgerichtet. Erstes klang in meinem Fall recht dröhnig und letzteres meines Erachtens recht verschwommen. Vielleicht setze ich da auch nochmal an, mal schauen. Ich denke, mein nächster Schritt wird wirklich erst einmal sein, das Schlagzeig mal als Ganzes abzunehmen und da meine ersten Versuche zu starten.
    GuTh: Für mein Gehör klingen die Powerstrokes gut, allerdings höre ich das ja auch von außen. Das Schlagfell liefert mit dem Filzbeater sehr viel Attack und das Tiefbassfundament ist wirklich gut bei der Mapex-BD. Zum Vergleich klingt die DrumCraft-BD bei gleicher Größe deutlich schlanker. Also mir gefällt's, nur die Mikrofonierung im Inneren schmeckt mir halt noch nicht... befinde mich allerdings auch noch am Anfang. Und ja, auch mit P3 klingt das Ganze dann noch sehr offen. Hab jetzt leider keinen Vergleich zu anderen Fellen.

    ich habe in deinen Soundbeispielen keine lockere Schraube gehört, einzig auch dem Mikro geschuldete starke Höhenanhebung.
    Wie Rampen schon schrub, ohne EQ wirst du nicht auskommen. Das ist auch nix schlimmes ^^
    Du hast nur ein Mikrofon, und dann auch noch genau dieses, einen bestimmten Raum und eine bestimmte BD und nur eine mögliche
    in Frage kommende Abnahme innen. Da kommt halt nur das raus was bei dieser Konstellation halt herauskommt.
    Wenn du einen bestimmten Sound anstrebst ohne korrigierende Maßnahmen wie EQ, dann musst du alle Parameter so lange verändern bis du mit etwas Glück und viel Arbeit zu deinem Sound kommst.
    Also verschiedene Mikros, unterschiedliche BDs, unterschiedliche Räume usw.

    Da hast Du natürlich Recht, ich sage ja auch nicht, dass ich EQ's verabscheue. Allerdings möchte ich schon versuchen, eine möglichst gute Basis zu schaffen. Und natürlich werde ich Kompromisse eingehen, vielleicht auch ein Loch ins Resofell schneiden. Das Mic soll jedoch schon möglichst fest in der Bassdrum bleiben (via Kelly Shu), wenn ich erst einmal die für mich passende Position gefunden habe. Wahrscheinlich wird auch noch einiges an Lehrgeld bei meinen Versuchen draufgehen, aber soll ja auch gut werden. Denkst Du, ein anderes Schlagfell wäre hier eine passende Lösung für mich? Momentan hab ich ja ein Powerstroke P3 Clear als Schlagfell und ein Powerstroke P3 Ebony als Reso.

    Beeble: Ich glaube, dass mein Mikro die Höhen gut herausarbeitet. Ich hatte es mir anhand von mehreren Sounds (soundrecording.de - 44 Mikrofone im Vergleich) und den Erfahrungsberichten hier im Forum ausgesucht. Allerdings ist es auch so, dass dieser meiner Meinung nach klapprig klingende Attack bei der Drum Craft Bassdrum fast überhaupt nicht wahrnehmbar ist, während er bei der Mapex Bassdrum sehr deutlich zum Tragen kommt. Mit 'nem EQ hatte ich das Geräusch schon zu finden versucht, allerdings mit 'nem ganz einfachen in Audacity. Sicher gibt's hier noch professionellere, besser geeignete Werkzeuge?


    Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich vielleicht noch versuchen, ein anderes Schlagfell auszuprobieren bzw. einfach mal das ganze Set gemeinsam abzunehmen und zu schauen, welches Ergebnis dabei herumkommt. Just for fun ein neues Mikro bestellen möchte ich momentan eher nicht.
    orinocco: Danke Dir, freut mich zu hören. Ja, ich hatte alles demontiert. Die DC-Schlagzeuge der Serie 8 sind toll, das stimmt. Meine Mapex Saturn V Bassdrum scheint dagegen (zumindest in meinem Fall) eine Diva zu sein. Hab mir Dein Video mal angesehen, schick schick :thumbup: . Werde auf jeden Fall noch weitere Tests durchführen und fahre zumindest zum jetzigen Zeitpunkt die Strategie, so wenig EQ wie möglich einsetzen zu müssen.

    1.) Du schreibst Mic direkt hinterm Resoloch.
    Es macht viel aus wohin das Mikro zeigt.


    2.) Versuche doch mal das Mikro auf den Beater zeigen zu lassen und auch mal weiter zum Rand.
    Du solltest deutliche Unterschiede hören.
    Richtung Beater gibts mehr Attack, zum Rand mehr Bass.


    3.) Auch mal andere Mikros testen wenn du kannst, da sind die Unterschiede auch extrem.


    Zu 1.) Das Mic zeigte in allen Szenarien geradeaus auf das Schlagfell, das Resoloch war dabei auf der rechten Resonanzfellseite (ausgehend davon, dass man sich direkt vor dem Resonanzfell befindet).
    Zu 2.) Das war in meinem ersten Post der Fall. Aber generell hast Du natürlich Recht.
    Zu 3.) Das kann ich gerne probieren. Habe noch ein Audix i5 rumliegen (ist zwar für die Snare, aber Versuch macht klug)
    Kannst Du etwas zu meinem "Klappergeräusch" sagen? Meine bisherigen Favoriten kommen ja aus Post #18. Ich frage mich, warum ich so viele Probleme mit der Bassdrum des Mapex Saturn habe, während mit der Bassdrum des DrumCraft fast aus dem Stand heraus (meines Erachtens) brauchbare Sounds herauskommen. Jetzt könnte ich ja sagen, ich nehme einfach die DC-Bassdrum... aber das wäre jetzt zu einfach. Ich meine, das Mapex Saturn V ist meiner Meinung nach jetzt keine billige Gurke.

    Danke für den Tipp @ Beeble. Werde den Autor mal anschreiben.


    Naja, von einem geschlossenen Frontfell könnte ich mich schon verabschieden. Aber eine ständerlose Lösung sollte doch zumindest mit gutem Ergebnis machbar sein, oder?
    Jedenfalls habe ich heute nochmal zahlreiche Tests gemacht und viele Kombinationen ausprobiert. Ich habe fast das Gefühl, dass dieses Klappergeräusch einfach der Sound des Schlagfells ist, der sich bei der Mapex-BD
    stärker bzw. meiner Meinung nach unharmonischer bemerkbar macht als bei der DrumCraft-BD. Anbei noch ein Soundfile mit fünf verschiedenen Szenarien:
    Das Klappergeräusch, welches ich meine, ist besonders gut in Szenario 4 zu hören. Fragt sich jetzt, wie extrem sich das in einem Mix bemerkbar machen wird. Ansonsten wäre wahrscheinlich mein nächster Ansatz, mal das Schlagfell gegen ein anderes zu ersetzen.


    1. DrumCraft-Bassdrum mit Mapex-Schlagfell (Remo PowerStroke P3 Clear), gedämmt mit kleinem 40x40cm Kissen, mikrofoniert über Mic-Ständer, Mic in Höhe Resoloch, Stimmung tief (0:00)
    2. Mapex-Bassdrum mit Mapex-Schlagfell (Remo PowerStroke P3 Clear) und Resoloch, gedämmt mit T-Shirt auf Boden + 40x40cm Kissen, mikrofoniert über Mic-Ständer, Mic 1/3 in Bassdrum, Schlagfell höher gestimmt (0:07)
    3. Mapex-Bassdrum mit DrumCraft-Schlagfell (Remo Powerstroke 3 Bass weatherking) und Resoloch, keine Dämmung, mikrofoniert über Mic-Ständer, Mic in Bassdrum direkt hinter Resoloch, Stimmung tief (0:14)
    4. Mapex-Bassdrum mit DrumCraft-Schlagfell (Remo Powerstroke 3 Bass weatherking) und Resoloch, gedämmt mit dünnem Handtuch, mikrofoniert über Mic-Ständer, Mic in Bassdrum direkt hinter Resoloch, Stimmung tief (0:20)
    5. Mapex-Bassdrum mit Mapex-Schlagfell (Remo PowerStroke P3 Clear) geschlossen, gedämmt mit T-Shirt auf Boden + 40x40cm Kissen, mikrofoniert über Kelly-Shu-System, Mic ca. 20cm vom Schlagfell entfernt, Schlagfell höher gestimmt (0:27)
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    weil es dabei hilft zu beurteilen was man da hört.
    Du sagst das du einen Rocksound haben möchtest, bestehst aber auf ein geschlossenes Reso und einem innenliegendem Mikro.
    Du wirst dutzende Male das Fell immer wieder runterschrauben müssen um die Position des Mikros und der Dämpfung zu verädern
    Du wirst ganz sicher Schwierigkeiten haben einen fetten Rocksound zu bekommen mit dieser Art der Abnahme, und durch das viele Experimentieren wirst du dich lange damit beschäftigen müssen.


    Achso, das war zu einfach. Habe eigentlich vorausgesetzt, die Files unbearbeitet zu lassen, da sie nur so annähernd vergleichbar sind. Außerdem ist es eigentlich mein Ziel, den Sound so hinzubekommen, dass nur noch wenig Nachbearbeitung notwendig ist.


    Auf meine geschlossene Bassdrum würde ich zur Not noch verzichten, aber eine Ständerlösung möchte ich schon gerne vermeiden, wenn's irgendwie möglich ist. Natürlich hast Du Recht, dass ich viel mit den Positionen herumprobieren muss und zugegeben, das viele Herumschrauben nervt natürlich (obwohl ich Bastelei gerne mag). Dennoch hoffe ich (wenn ich erst einmal das für mich passende Setup gefunden habe), am Ende ein sowohl optisch als auch klanglich schönes Endergebnis erzielen zu können.
    Ich habe also heute noch einige Versuche gefahren (unter anderem auch, um den Übeltäter für das immer noch teilweise vorhandene Klappergeräusch endgültig zu finden). Hier noch ein File mit der Mapex Bassdrum und der kompletten Befellung der Drum Craft Bassdrum (also mit Loch im Resonanzfell). Das Mic war hier am Ständer montiert und ragte gerade so eben in die Bassdrum hinein. Zudem war der Kicker als Dämmung eingelegt, was den Sound sehr (meiner Meinung nach zu sehr) trocken macht. Morgen werde ich weiter testen.
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    Sicherlich hast Du Recht Trommla, wahrscheinlich ist gerade als Newbie in Sachen Mikrofonierung eine Lösung mit Ständer und Loch im Reso einfacher als die von mir angepeilte Lösung. Deshalb habe ich zum Vergleich mal eine Drum Craft Bassdrum (ebenfalls 22x18) der Serie 8 probiert und das Mikro so positioniert, dass es durch das Resoloch (Größe des Resolochs: 5") gerade so eben in die Bassdrum hineinschaut.
    Meines Erachtens ist das Ergebnis deutlich besser in der Mikrofonierung. Außen klingt sie jedoch deutlich schlanker als die geschlossene Mapex-Bassdrum.
    Mein nächster Versuch wäre nun, einfach mal das gelochte Resofell auf die Mapex-Bassdrum zu schnallen.
    Anbei einfach mal die Sounds der gelochten DC-Bassdrum (zuerst ungedämmt, dann gedämmt mittels kleiner Decke):
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    Hi zusammen,
    also erst einmal werfe ich natürlich nicht die Flinte ins Korn und werde weiter versuchen. Denke sowieso, dass man - wie bei vielen Dingen im Leben - erst einmal seine Erfahrungen machen und vieles ausprobieren muss. Habe gestern meine zweite Bassdrum nach Hause geholt (diese hat ein Loch im Reso) und werde auch damit mal etwas rumexperimentieren. Vielleicht auch unter anderem mal das Reso mit Loch auf die Mapex-Bassdrum aufziehen und testen. Prinzipiell bleibt es jedoch mein Ziel, die Mapex-Bassdrum weiterhin geschlossen zu lassen und diese mit einem guten Ergebnis innen mikrofonieren zu können.


    Beeble: Die Aufnahme ist unbearbeitet. Warum?

    Tja, ich glaube, ich werde nachher mal meine DrumCraft-Bassdrum holen und damit mal herumprobieren. Diese hat bereits ein Loch im Resonanzfell und so kann ich einfach herumprobieren, vergleichen und Erfahrungen sammeln. Aller Anfang scheint schwer. Die Hilfe aus der Ferne ist ja auch nicht so einfach, dennoch bin ich weiterhin für hilfreiche Tipps dankbar.

    Also, ich habe nochmal einige Mikrofonpositionen ausprobiert. Unter andem seitlich vom Beater in der Nähe des Schlagfells (ca. 15cm vom Schlagfell entfernt) oder aber auch seitlich vom Beater, jedoch in der Nähe des Resonanzfells.
    So richtig gefällt mir das auch noch nicht, ehrlich gesagt. Frage mich auch noch immer, wo dieses hochfrequente "Klickern" herkommt, welches in Fall 3 in meinem ersten Post gut zu hören ist. Man hört es bereits, wenn man auch nur leise mit dem Finger gegen das Schlagfell klopft. Hat da noch jemand eine Idee?
    Grundlegend möchte ich hier noch einmal sagen, dass ich gerne die geschlossene Bassdrum behalten würde, wenn möglich. Zum einen wegen des Spielgefühls und zum anderen wegen dem schönen Wumms, der sich im Proberaum ergibt. Und eine mikrofonierte Bassdrum ohne jeglichen Ständer davor macht natürlich optisch was her, daher meine Idee mit dem Festeinbau des Mikrofons in die Bassdrum. Macht die Geschichte nicht einfacher, das ist mir mittlerweile auch klar.


    Was ich mir vorstelle, wäre wie weiter oben erwähnt, eine gute Mischung aus Aufnahme 1 (Attack und Punch gefallen mir hier gut, der Basketballeffekt ist natürlich schlecht) und 3 (hier ist der Basketballeffekt ja verschwunden). Anbei noch eine Aufnahme, bei der das Mikrofon schon in der Nähe des Resonanzfells ist und seitlich angebracht ist. Auch dieses File ist unbearbeitet.
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