Beiträge von Schnarre

    Hallo Leute,


    nun habe ich das Shellset schon zu Hause stehen, ein schönes Mapex Saturn V. Ein Traum, der für mich in Erfüllung geht :) . Was noch fehlt, ist ein schöner Beckensatz (Hi-Hat/Crash/Ride) und so war ich gestern im Drumcenter in Köln zu einer kleinen Beckenprobe.


    Schon vorher war ich ja an den Anatolian Cymbals interessiert und leider scheinen diese nicht allzu viele Händler in meiner Gegend vorrätig zu haben. Eine Frage vorab. Weiß jemand vielleicht, ob es im Bereich Rheinland / Ruhrgebiet Händler gibt, die Anatolian Cymbals vorrätig haben?


    Aber nun zu meinen Eindrücken: Die Baris-Reihe hat mir wirklich gut gefallen, besonders aber das 17"-Crash, welches ich bereits jetzt zu meinen großen Favoriten zähle. Das kleinere 15er-Becken gefiel mir auch (nach meinem ersten Eindruck sogar etwas besser als das 16er) und ebenso die 14" Regular Hi-Hat, wobei ich glaube, dass gerade bei der Hi-Hat noch mehr geht. Die Ultimate-Serie oder gar die Diamonds würde ich ebenso gerne mal hören, bevor ich mich bald wirklich entscheide. Was mir ehrlich gesagt nicht ganz so gut gefiel, war die Glocke des 20"-Ride der Baris-Serie. Meiner Meinung nach mit zu wenig Nachklang, aber das ist ja rein subjektiv.


    Da ich mich aber noch nicht gänzlich auf Anatolian festlegen möchte, würde ich mich über den einen oder anderen guten Tipp von Euch freuen, der soundtechnisch in eine ähnliche Richtung geht.
    Hatte ebenso auch einige Sachen von Zildjian, Sabian und Meinl angespielt und auch hier waren gute Sachen dabei. Die Byzance Hi-Hats gefielen mir auch ganz gut.
    Dennoch ist die Beckenauswahl einfach viel zu groß, so das man hier schnell den Überblick verliert. Meine bevorzugte Musikrichtung ist Rock.


    Danke an dieser Stelle schon mal und allen eine gute N8 :) .
    Daniel

    Das glaube ich auch =) .
    Wegen der Hardware wollte ich mich nochmal hier ein wenig schlau machen. Für's E-Drum hatte ich Hardware von DW besorgt gehabt und bin super zufrieden mit den Teilen. Beanspruchung ist ja eigentlich auch gleich Null und für meinen Gebrauch werden die Sachen wohl ewig halten. Da ließe sich dann mit guten gebrauchten Sachen sicher das eine oder andere Schnäppchen machen.
    Mein Lehrer hatte mir übrigens das Hardwareset von Gibraltar empfohlen (9601PK).
    Wegen der Becken weiß ich noch nicht genau, sollte aber schon was ordentliches sein. Evtl. mache ich da nochmal 'nen Beitrag zu auf.
    Sonnige Grüße aus Neuss.
    Daniel

    Hallo Leute,


    nachdem ich länger mit dem Händler aus Schottland geschrieben hatte und es letztendlich an den hohen Versandkosten scheiterte, habe ich mich nun doch für das neue Saturn V Exotic in cherry entschieden, weil ein anderer Händler mir ein gutes Angebot machte... Dazu noch eine schöne Tomahawk-Snare. Ich freue mich jetzt schon darauf, das Ding abholen zu können :-). Fehlt nur noch vernünftige Hardware und ein Beckensatz... Die Preisgrenze von 2000 Euro ist damit leider dahin. Aber ich denke, im nachhinein passt das schon so. Wer billig kauft, kauft ja doch meist zwei Mal ;-). In diesem Sinne ein festtes Dankeschön an alle für die Hilfestellungen und Tipps!!!


    P.S.: Es ist nun die Kombi aus einer 22x18 BD, 10x8 + 12x9 TT und einem 16x16 FT geworden.


    Beste Grüße aus Neuss. Daniel

    Also ich habe eigentlich schon vor, direkt was vernünftiges zu holen. Sonst zahlt man eigentlich nur drauf...
    Dann eher gebraucht kaufen und das ist sicher auch bei der Hardware und bei den Becken gut möglich, denke ich.
    So habe ich meine Fußmaschine (eine DW 5002) zu einem wirklich guten Kurs in der Bucht geschossen und denke, für meinen Gebrauch ist das Teil unkaputtbar. Hatte damals für's E-Drum das 3000er DW Singlepedal geholt und bin immer noch total zufrieden.
    Eine andere Sache sind die Becken. Da wird die Entscheidung auch nicht einfach, soll aber auch was schönes werden :) .

    Danke erstmal, das klingt schon mal gut und einstimmig :thumbup: .
    Das Saturn IV würde ich persönlich dem Ver bevorzugen, da es eben günstiger ist... wenn auch leider nur noch schwer zu bekommen. Vor allem in der von mir genannten Farbe.
    Denn meine Grenze hatte ich eigentlich bei ca. 2000 Euro gesetzt.
    Hätte auch nichts gegen Gebrauchtkauf, wenn der Zustand enstprechend ist, im Gegenteil.
    Wenn ich mal grob rechne, dass dazu noch eine Snare (die Tomahawk-Snare klingt super!), die ganze Hardware und ein vernünftiger Beckensatz dazukommen, bin ich mit dem IVer wahrscheinlich schon etwas über meine persönliche Grenze hinaus. Eine passende Fußmaschine habe ich zum Glück schon.


    Mal eine andere Frage. Gibt es z.B. Toms aus der Saturn-Reihe einzeln nachzukaufen?

    Hallo Leute,


    ich spiele jetzt insgesamt fast drei Jahre Schlagzeug und seit Anfang des Jahres glücklicherweise auch mit Unterricht, was natürlich extremst hilft :) .
    Nun will ich mir endlich ein vernünftiges Akustikset zulegen, von dem ich einfach lange etwas habe.
    Habe in den letzten Wochen selbst viel gelesen und es fiel immer wieder der Name "Mapex Saturn".
    In "cherry mist maple..." sieht es auch richtig cool aus, nur leider hatte ich auch noch nicht die Möglichkeit, es
    in irgendeiner Weise sehen oder gar anspielen zu können.
    Meine Musikrichtung ist Rock/Pop. Als Beispiel so Sachen wie Luxuslärm, Christina Stürmer, Roxette, Simple Minds usw. .


    Letztendlich muss ich die Entscheidung treffen, das ist klar. Aber um einige gute Tipps wäre ich sehr dankbar.
    Hatte mich auf das Saturn IV eingeschossen gehabt (welches es leider nicht mehr gibt und genau wenn's dann noch um die Farbe "cherry mist maple burl" geht, dürfte das wie ein 6er im Lotto sein, denke ich) und nun bot mir jemand das Saturn V für 1500 Euro an. Zugegeben immer noch happig.

    Unsicher bin ich mir allerdings bei den Kesselgrößen.

    Das Angebot bezieht sich auf Kesselgrößen von 20x16/10x7/12x8/14x14. Aus dem Bauch heraus klingt
    das für mich alles recht klein, besonders die Bassdrum. In der Schule hatte ich auch zwei verschiedene
    Sets gespielt. Eins mit 'ner recht kleinen BD und eines mit 'ner größeren BD. Der Wumms der größeren BD (auch diese war nun nicht ÜBERMÄßIG groß... vielleicht 22" oder 24") hat mir schon richtig gut gefallen und nach meinem jetzigen Empfinden würde ich wohl eher 22x18/10x8/12x9/16x16 bevorzugen. Eine genaue Begründung dafür habe ich allerdings nicht, aber vielleicht kann jemand sagen, wie markant die Unterschiede
    zwischen beiden Konstellationen sein werden.


    Bezüglich der Setauswahl lege ich mich nach wie vor nicht genau fest.
    Allerdings ist das Saturn von der Optik her erste Wahl. Auch das Mapex Armory sieht nicht schlecht aus
    und vielleicht kennt da noch jemand die eine oder andere Alternative...
    Danke auf jeden Fall schon mal an alle, die mir die Entscheidung vielleicht ein Stück leichter machen :thumbup: .
    Daniel

    Ein interessanter Thread ist das hier...
    Ich spiele auch erst seit zwei Jahren (Unterricht erst seit Anfang diesen Jahres) und natürlich beschäftige ich mich auch mal mit Dingen wie Geschwindigkeit (wenn man bei mir überhaupt davon sprechen kann).
    Einfache Beats bis 130bmp (Achtel) gehen da mittlerweile auch bei mir ganz gut, wenn die Kontrolle einfach im Vordergrund steht. Wobei ich wohl (leider) nie diese Übungen gemacht habe, wie z.B. von Agonizer in Beitrag 37 erwähnt. Die Übung 1 dort gefällt mir ganz gut und ich denke, diese werde ich nun auch regelmäßig machen.
    Wahrscheinlich komme ich auch deshalb nur sehr spärlich weiter, was Geschwindigkeit angeht... von Technik ganz zu schweigen.
    Aber auch wenn ich glaube, daß ich ebenso zu den Menschen gehöre, die für solche Dinge einfach länger brauchen... Bei 175bm ist da sicherlich nicht Schluß.
    Vielleicht kann ja noch der eine oder andere aus eigenen Erfahrungen berichten und Tipps geben, was im jeweiligen Fall deutlich zu Fortschritten verholfen hat.
    Die Ausführung von Seelanne in Beitrag 28 finde ich ebenfalls sehr gut und das, was Closedroll in Richtung physiodrums.de geschrieben hat, habe ich mir auch aufmerksam durchgelesen.
    Allen ein schönes Wochenende.
    Daniel

    Kann meinen Vorrednern da eigentlich nur zustimmen...
    Habe vor zwei Jahren angefangen, auf 'nem E-Drum für mich herumzutrommeln. Natürlich hat's Spaß gemacht,
    aber irgendwann kommt der Punkt, an dem man vielleicht ein bißchen nachlässiger wird und vielleicht sogar
    immer wieder dasselbe übt. Seit Anfang des Jahres nehme ich ebenso (auch wenn's nur 1x im Monat 90min. sind) Unterricht und muß sagen, daß es tierisch viel Spaß macht. Das schon oben angesprochene Feedback des Lehrers, wertvolle Tipps, welche aus der Erfahrung des Lehrers stammen usw.
    Was mir leider OHNE den Lehrer passiert ist: Auch ich hatte schon einen Sehnenscheidenentzündung und sowas
    passiert bei übereifrigem Üben schneller als man denkt.
    Natürlich hat es auch ohne Lehrer schon Spaß gemacht... AAABER! MIT Lehrer funktioniert's einfach besser!
    Beste Grüße aus dem Rheinland... an dieser Stelle einfach auch an die Rock&Popfabrik in Iserlohn :) !!!
    Daniel

    Hey Hajo,


    da meine Schläge ja leider elektronisch sind, bekomme ich wohl nicht so ganz das Feedback vom Instrument, ob's dann auch schön klingt. Ich denke, bei einer akustischen Hi-Hat würde ich wohl viel eher merken, ob ich nicht vielleicht gerade sogar zu fest spiele oder dabei das Pedal zu heftig zutrete, das aber nur als Beispiel.


    Aber ungefähr weiß ich schon, was Du meinst. Da ich eigentlich meistens zur irgendwelchen Liedern spiele oder versuche zu spielen, hatte ich bislang nicht so den "roten Faden", den man doch eigentlich auch irgendwo haben sollte. Allerdings habe ich für mich bemerkt, daß es mir mittlerweile einfacher fällt, auch einfach mal zu improvisieren, wenn auch nicht immer... und mein Repertoire an "Beats" ist ja auch noch sehr begrenzt.


    Bin in den letzten Wochen auch immer mal wieder dazu übergegangen, einfach zu wirklich langsamen Stücken zu spielen. Manchmal kann das sogar schwieriger sein als zu schnelleren Stücken, weil jeder Fehlschlag noch viel deutlicher auffällt.


    Habe auch bereits öfters das von Dir angesprochene bemerkt groovinHIGH. Wenn gerade etwas schief zu laufen scheint oder man mehr damit beschäftigt ist, wie man den ganzen Bewegungsablauf koordiniert, so wird der Rest automatisch schwerer. Da hilft wohl einfach nur üben... üben... üben...


    Mal als Beispiel. Heute habe ich nach langer Zeit mal einfach wieder zu "Try" von Pink gespielt und bemerkt, daß ich da wirklich nach meinem Empfinden sehr viel Zeit habe, um vielleicht auch einfach mal die "Eins" vorzuziehen oder spontan die Hi-Hat zu öffnen, wenn mir danach ist. Aber nun kommt erst einmal ein Übungspad ins Haus :)


    Allen noch einen schönen Abend :) ... Daniel

    Möchte das Thema hier nochmal ausgraben, weil ich mir auch gerne ein Übungspad anschaffen will. Habe in diesem Beitrag nur eine Empfehlung für das doppelseitige Evans gesehen. http://www.musicstore.de/de_DE…RU0010564-000#FullDetails


    Vielleicht kann noch jemand etwas dazu sagen? Laut Beschreibung hat es eine Seite, die etwas mehr Rebound besitzt als die Rückseite. Wie sieht's mit der Lautstärke aus? Würde gerne auch abends darauf üben, ohne die Nachbarn zu stören...

    Und noch was: Bevor ich mit Up-/Down-/Sonstwas-Strokes anfangen würde, wäre mir erst mal wichtig, den ultimativen Basic-Schlag (Singles) sauber hinzubekommen und das ist in dem von Dir genannten Tempobereich (ich interpretiere mal: 65bpm mit den üblicherweise als Referenz gesetzten 1/16 Noten und nehme außerdem schwer an, dass Du einhändig gespielte Noten meinst) auch ohne spezielle Technik machbar.



    Nochmal kurz hierzu... Meinst Du also, ich solle versuchen, mich erst einmal Stück für Stück an diese Geschwindigkeiten heranzutasten, indem ich einfach weiter auf Ausdauer übe? Könnte dann für mich z.B. so aussehen: Ich spiele Viertel über's Metronom und stelle mir 'ne Uhr daneben. Schaue dann, wie weit ich zeitmäßig komme, ohne das es anstrengend wird und versuche dann das ganze immer in 30Sekunden-Schritten zu erhöhen. Eben so lange, bis ich merke, daß ich ein bestimmtes Tempo anstrengungsfrei längere Zeit durchhalten kann. Wobei noch die Frage ist, welcher Zeitraum angestrebt werden sollte... 10 Minuten? 15 Minuten?...


    Allen noch einen schönen Abend :). Daniel


    P.S.: Das heißt ja nicht, daß ich NUR das machen muß... Zur Musik spielen macht ja immer noch am meisten Spaß :P

    Danke erstmal an alle für die Tipps. Natürlich hast Du nicht ganz Unrecht Hajo, wenn Du sagst, daß es schwieriger ist, eine miese Technik wieder "geradezubiegen" als es gleich richtig zu versuchen. Mein Satz mit dem trainieren bezog sich eigentlich auch nur darauf, daß ich neben der Trommelei jetzt nicht ins Fitnessstudio gehe oder sonst was, da leider einfach zu oft die Zeit (oder zugegeben dann auch die Lust) für sowas fehlt. An den Trommeln selbst sitze ich eigentlich fast schon jeden Tag... und wenn's nur 'ne Viertelstunde ist. Das mit dem Lehrer werde ich also wirklich nächstes Jahr in Angriff nehmen. Vielleicht findet sich für mich bis dahin trotzdem ein Weg, laaangsam mit einigen Techniken, wie Möller oder up-/downstrokes zu beginnen. Hatte mir ja auch die DVDs von "Xian" bestellt, da ist diesbezüglich auch einiges zu finden. Was schlagt Ihr als besten Weg bis nächstes Jahr vor? Ich würde mir gerne ein Übungspad zulegen, um vielleicht meine "Übungseinheiten" ein wenig forcieren zu können. Habe immer das Gefühl, wenn ich am Set sitze, daß die Snareübungen als einzelne relativ schnell in den Hintergrund geraten. Lassen sich Übungspads bequem auf nen Snareständer legen? (So hätte ich mal wieder nen Grund, an nem freien Tag ne kleine Tour Richtung Music Store zu machen)

    Hi Leute,


    habe hier wieder mal ein wenig herumgelesen und will nun an meiner "Handtechnik" feilen. Ich spiele nun seit nem Jahr auf nem Drumtec E-Drum (ja, ich habe den Kauf nicht bereut... ein Akustikset war leider nicht möglich :( ) und nun merke ich, daß gerade auch auf der Hihat an Geschwindigkeit nicht mehr viel für mich zu gehen scheint, auch wenn ich zugebe, daß ich nebenbei jetzt nicht viel trainiere. Habe aber auch hier gelesen, daß es gar nicht weh tun darf und so sehe ich das auch. Alles bis 240bpm (einfache Viertel durchgespielt) geht gut, aber alles, was >260 ist, schmerzt recht schnell (ausschließlich) im Unterarm, weil ich irgendwann einfach verkrampfe. Upstroke/Downstroke-Technik scheint für mich hier erst einmal das Zauberwort zu sein, welche ich mir auch genauestens anschauen werde. Sicher hilft mir dabei auch ein Übungspad, welches ich mir sowieso über kurz oder lang zulege. Auch den Setaufbau werde ich mir nochmal genauer anschauen.


    Vielleicht hat der eine oder andere doch noch den einen oder anderen Tipp für mich, worauf man gerade als Anfänger zu achten hat. Der eine oder andere Anstoß auf etwaige weitere Techniken (gerne auch die Fachbegriffe, denn erst die Suche "downstroke hihat" brachte mich etwas auf meine neue Spur. Hier auch mal ein Video, welches ich in dem Zusammenhang gesehen habe: http://www.youtube.com/watch?v=qG7L8UBGSBY), die einem das Leben als Anfänger leichter machen, wäre super :) .


    Danke schon mal und allen ein schönes Wochenende... Daniel


    P.S.: Das Zauberwort hieße für mich wahrscheinlich auch noch "Lehrer". Kommt auch noch :)

    Hi Leute,


    kennt jemand nen Shop in Neuss, der die Zeitschrift Sticks regelmäßig zum Verkauf parat hat? Hab bis jetzt (leider) bei allen Zeitschriftenhändlern feststellen müssen, daß sie niemand vorrätig hatte. Wäre für nen guten Tipp dankbar. Daniel


    P.S.: Abo kommt nicht in Frage.

    So, nach nochmaligem hören muß ich sagen, Ihr habt mehr als Recht. Es war die "große", die ich fälschlicherweise als Snare geortet habe... Wie auch immer mir das passieren konnte, aber ich habe mich wirklich von den zusammenhängenden Anschlägen verleiten lassen. Eine gute Sache hatte das jedoch für mich. Ich kam dadurch auf die Idee, einfach mal zur Übung die Hi-Hat durchzuspielen (1,1und, 2, 2und usw.) und einfach belanglos auf der EINS sowie der EINS UND die Snare anzuspielen. Was da wohl bei nem Rookie passieren mag? ;) Genau, immer und immer wieder ein Schlag auf die Hi-Hat zuviel, wobei sich das mit der Zeit sicher bessert. Denke, das ist vielleicht eine gute Übung, um beide Arme (zumindest einen Tick) eigenständiger werden zu lassen. Aber das nur am Rande. Werde natürlich auch nochmal eine Notation nachreichen, wobei ich die Version mit den 3 Anschlägen auf der Snare gar nicht mal sooo schlecht finde. Jürgen, Du hast gesagt, diese Art und Weise wäre eher untypisch für die Musik. Dann gibt es sicherlich andere Musikstile, in denen sowas häufiger gespielt wird? Würde mich jetzt mal interessieren. Danke an dieser Stelle für Ratschläge und Kritiken :) . Daniel



    • Erschieß mich :D . Ich werd's demnächst berücksichtigen und mir wohl öfter Noten anschauen, um zu lernen, was richtig und was falsch ist.
    • Die entfernten Pausenzeichen nehme ich auf meine Kappe. Die habe ich in der Software (MuseScore) als unsichtbar deklariert, weil mich Pausenzeichen generell noch etwas irritieren und zudem in der Software noch für jede einzelne Stimme übereinandergelegt werden.
    • Ich hab's mir nochmal angehört. Also bis zur 2 sind wir uns einig, einverstanden? Danach kommen meines Erachtens noch 3 Anschläge auf der Snare. Ich könnte evtl. versuchen, ein Stück des Originalsongs anzuhängen, fragt sich nur, was der Admin und die Gema dazu sagen.
    • In der Schreibweise wurde das Wort von der Software eingefügt. Zur richtigen Schreibweise findet man relativ wenig im Netz, im Duden steht es jedenfalls genauso. Will aber auch keine Erbsen zählen, den höheren Wert lege ich für mich eher auf das Spiel an sich.