Beiträge von AndresFL

    Naja, also ein bischen übertreibt ihr schon.
    Ich bin beruflich bedingt etwa 12 Nächte im Monat im Hotel. Dort übe ich immer ein bis zwei Stunden pro Tag auf meinem Übungspad und nehme manchmal die Füße dazu um Patters einzuüben. Manchmal nehme ich mir als Hihat noch einen umgedrehten Mülleimer dazu usw..
    Fazit: Es hat sich noch nie jemand beschwert.
    Und auf Nachfrage hin hat auch noch nie jemand etwas gehört.

    Also, ich habe sie mir gerade gekauft, bevor überall die Preise nachziehen, insofern danke für den Tipp.
    Bei Zoundhouse.de für 139€. Ich bin auch T.... Kunde, außer wenn es woanders so viel billiger ist. :P Also, bestell einfach woanders.

    Hi,


    ich war auch kürzlich in Istanbul. Da ich Anatolian spiele, wollte ich mir zwei drei Becken zulegen, aber leider waren dort nur Istanbul und Boshporus Becken zu kaufen. Im Netz kann ich auch keine weiteren Infos finden wo man in Istanbul Anaolian kaufen könnte oder wo die Fabrik ist. Da ich öfters in Istanbul bin, hoffe ich das noch herausfinden zu können. Wenn jemand etwas darüber weiß wäre ich sehr dankbar.

    Das die Hardware gleichwertig sei bezweifle ich eher. Ich will daran glauben das in dem Drumbot ein geeigneteres Mikro stekt für die nötigen Frequenzen. Vor allem nachdem ich 100€ dafür bezahlt habe :D
    Wie dem auch sei, eine wichtige Funktion scheint mir zu fehlen. Der Frequenzfilter der ja wichtig ist, damit man nicht ständig die Obertöne mißt beim stimmen.

    Diese App sieht sehr hilfreich aus
    Funktioniert diese so gut wie der Drumbot? Da hätte ich gerne ein Feedback.
    Leider habe ich ein Android Smartphone.
    https://itunes.apple.com/app/idrumtech/id599201342


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    Dem Beitrag hier würde ich noch gerne folgendes Video hinzufügen, was wohl eine eindeutige Antwort auf die Frage zuläßt.
    Ein herrliches Drumset wie ich finde.
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    Hier meine Anfänger Erfahrung und wie ich zu einem echt gutem Sound gekommen bin. Auch wenn es nicht spezifisch auf Deine Frage bezogen ist möchte ich diesen Tipp teilen.
    Das Buch Drum-Tuning und die Drum-Bibel hatten mich erstmal in vielen Punkten verwirrt, weil ich erstmal die Zonen nicht so gut raushören konnte. Auch war die Gesamtstimmung des Sets zueinander äußerst schwierig, also die richtigen Abstände zwischen Snare und Tom hinzukriegen.
    Was letztlich zum Erfolg führte war ein Blick auf diese Seite:
    http://www.tune-bot.com/drum-tuning.html
    Hier findest Du sehr gute Anhaltspunkte auf welchen Grundton Du welches Fell stimmen kannst. Mit sehr gut meine ich, bei mir hat es immer 100% gepasst auf meinem Tama Silverstar. Ich habe also am Klavier in Stundenlanger Arbeit jedes Fell auf die angebenen Töne gemäß Tabelle gestimmt und das Spielen der einzelnen Trommeln und des Gesamtsets war dannach eine Offenbarung. Jetzt weißt ich wie es sich anhören soll - nicht von einer CD, DVD, etc... - sondern live bei mir im Raum. Du kannst Dir natürlich dafür den Tune-Bot kaufen, ein Klavier und gutes Gehör tun es auch und sind sicher keine schlechte Übung. Welche Noten den Frequenzen entsprechen, dafür gibt es gute Tabellen im iNet.
    Viel Spaß....und der Aufand lohnt sich ;)

    Die Töne habe ich am Klavier bestimmt. Ich wollte den Grundton der Kessel wissen.
    Letztendlich habe ich mich auch von einer zu strikten Herangehensweise nach Handbuch entfernt, viel experimentiert, und so einen brauchbaren Sound erstmal erreicht.

    Den Unterschied zwischen den einzelnen Schrauben höre ich gut heraus. Das Fell "in sich stimmen" bereitet mir weniger Schwierigkeiten.
    Heute habe ich bei der problematischsten - der Floortom - alles nochmal von vorn gemacht. Ich habe den Kesselgrundton bestimmt. Ein "A", dann Reso zentriert, gefönt (und gestreichelt), dann runtergestimmt bis ich meinte der Sound ist jetzt schon "verzerrt". Von da wieder ein bischen hoch gestimmt bis ich einen echt schönen tiefen Sound hatte. Ich war zufrieden und meinte das muss ja der tiefstmögliche Ton sein. Das war ein "E", wobei viele Obertöne natürlich dabei waren. Dann dachte ich - ich will ja den warmen klang - muss ich das Reso also etwas höher stimmen. Bin also hinauf bis auf das A gegangen, wo es ja in Resonanz mit dem Kessel ist. Dementsprechend schön war der Sound. Dann habe ich das Schlagfell montiert, zentriert, etc.. und stelle fest...sobald es drauf ist hört sich das Reso zwei oktaven höher an wenn man das Schlagfell dämpft und nur auf das Resonanzfell schlägt. Von dem schönen satten, tiefem "A" war nichts mehr zu hören, auch wenn ich das Schlagfell nicht mit der Hand dämpfe. Trotzdem weitergemacht, Schlagfell runtergestimmt, dann wieder hoch bis ich einen brauchbaren Sound hatte. Aber der war jetzt viel zu hoch insgesamt - höher als die 12er Tom, mit der ich eigentlich recht zufrieden war, usw., usw...
    Muss man das Zentrieren mit Fön usw. jedesmal machen, wenn die Schrauben gelöst werden, bzw. wenn das Fell bereits schon auf die Trommel zentriert wurde und ich es nur drehe z.B.?
    Gibt es eigentlich wie beim Klavier Schlagzeugstimmer?
    Ist eine Marktlücke glaube ich.

    ...poah ist das frustrierend.
    "Stimme das Fell auf den Tiefsmöglichen Ton" sagt das Buch. Wie genau definiert sich das? Ganz Tief hören sich die Felle schlecht an. Der Ton wird ungenau und ich kann fast keinen Grundton mehr erkennen. Wo ziehe ich da genau die Grenze?
    Nach viiieeelen Stunden stimmen hört sich alles immer schlechter an :cursing:
    Die 10er Tom ist die Einzige die sich einigermaßen gut anhört. Die 12er und die 16er hören sich "doppelt" an, wobei die zwei erzeugten Töne nicht harmonieren - gefällt mir überhaupt nicht. Und sie dröhnen viel zu lange nach. Ich versuche mich etwas an "Studiodrummer" zu orientieren was die Tonhöhe angeht bei der Stimmung. Verdammt tief! Da schlägt das Fell fast Falten.
    Ich versuche einen warmen Klang zu erzeugen, also Reso höher, Schlagfell tiefer und stimme hin und her und hin und her und naja....i mog nimma.
    Also, falls das mal ein Anfänger Drummer ließt der sich ein neues Schlagzeug kauft und wie ich meint alles autodidaktisch hinzukriegen: Sei gewarnt und bring Geduld mit!

    Uff, nicht einfach! Auspacken und spielen ist wohl nicht.
    Nur bei den zwei kleinen Toms und der Snare waren die Felle drauf und leicht gespannt. Auf die Rundheit der Kessel vertraue ich mal dachte ich, und die Felle waren auch schön mittig plaziert. Also habe ich gleichmäßig fester angezogen und dann in sich gestimmt. Das eigentliche stimmen mache ich also morgen.
    Der erste Eindruck war....laut! (Die armen Nachbarn)
    Danke für eure Antworten.

    Hallo ihr Drummer


    Nach einem Jahr Millenium-Schrott e-Drumm spielen erwarte ich heute sehnsüchtig mein Tama Silverstar. Das Buch zum Schlagzeug Stimmen habe ich durchgelesen, ebenso viele Threads dazu hier. Mir ist allerdings noch nicht klar in welchem Zustand bezüglich des stimmens ein neues Schlagzeug geliefert wird. Ist es irgendwie "vorgestimmt"? Sind die Felle zentriert? Kann ich diesen Schritt also auslassen und gleich mit dem Stimmen loslegen, bzw. experimentieren? Wenn nicht, sollte ich die Felle erst mal abmachen um ganz von vorne zu beginnen?
    Danke für eure Antworten.

    aha, ok, danke für die Antwort.


    Wenn ich gleich eine weitere Frage stellen darf: Was ist wichtiger für die Triggergenauigkeit insgesamt? Das Modul - wo ich wohl ein paar Einstellungen diesbezüglich vornehmen kann - oder das Pad an sich? Was genau ist "Positional Sensing" womit hier geworben wird, ich habe es noch nicht ganz verstanden? Ist das nur im Zusammenspiel mit dem Rolandmodul von Vorteil?

    http://www.musik-produktiv.de/roland-v-drum-pdx-100.html
    hier steht: Beschränkung - nur an Roland Modul Nutzbar


    Das steht beim PDX-8 nicht.


    Frage. Ist das tatsächlich so, dass das PDX-100 nur an Roland Modulen läuft? Hat das mit der Funktion "Positional Sensing zu tun? Ist das vielleicht die Erklärung?
    Mein aktueller Plan ist nämlich, mir das Modul zu sparen, ein Alesis I/O Trigger zu holen und über PC mit Studio Drummer zu spielen.

    Hallo,


    die Preisgestaltung bei Roland verstehe ich nicht ganz, denn in den Haus-Katalogen geht hervor das das PDX-100 Pad das höerwertigere von Beiden ist. Die teureren Kits haben ja das PDX-100 statt die PDX-8 10". Siehe TD 15K vs. TD 15KV Kit. Trotzdem wird das Einzelpad PDX-8 10" teruer verkauft als die PDX-100er. Kann mir das jemand erklären der sich mit Roland auskennt?


    Danke.

    "ist ein Industriestandard für den Austausch musikalischer Steuerinformationen zwischen elektronischen Instrumenten"
    "Spielt man auf einem Keyboard eine Taste [oder einem e-drumm ein pad], werden digitale Befehle mit
    den Informationen über Tonhöhe und Anschlagstärke am MIDI-Ausgang des
    Keyboards ausgegeben und lassen sich an den MIDI-Eingang eines Computers
    übermitteln oder zur Steuerung der Klangerzeuger in elektronischen
    Instrumenten und Soundkarten verwenden".
    siehe Wikipedia.


    Normalerweise "Übersetzt" dein Drumcomputer diese Midis in entsprechende Töne. Du schlägst die Bass Drumm - Bass Drumm sendet z.B. C1 mit Anschlagstärke 22 an den Drumcomputer - Drummcomputer übersetzt es in Bumm. :)


    Du kannst aber auch das Drummodul umgehen, und die Midis über USB oder ein Midikabel an ein PC oder Laptop schicken. Dort gibt es Programme die auch das "Bumm" erzeugen können, meistens sogar besser als Dein Drummodul, also mit höherer Qualität. Aber ist alles nicht so einfach

    Hallo Drummer,


    Meine Frau sagt: kein Akustikset! Insofern bin ich wieder bei den E-Drums gelandet. Leider sind die so teuer und ich überlege ob es wirklich so ein Teures Modul sein muss, denn ich habe einen Leistungsstarken Rechner im Raum stehen. Dann bin ich auf diesen Thread hier gestoßen. Hierzu ein paar Fragen.
    Die Roland Module werben zur Zeit mit "Supernatural Sound", "Behaivior Modelling" und Anschlagwinkelerkennung. Geschieht das rein Softwareseitig im Modul, oder sind es die Pads, die entsprechend unterschiedliche Midi-Signale schicken je nachdem wie ich draufhaue? Können besagte Programme wie SD, EZ-Drummer, AD, usw. diese Funktionen genauso? Kann ein Alesis I/O Konverter genauso gut Midi Signale an den Computer schicken und mit gleicher Geschwindigkeit wie ein Roland TD-11 oder 15? (Tromelwirbel?) Funktioniert der Alesis gut mit den Roland Pads?
    Noch eine Frage: Ist ein Stereopad immer ein Rim-Shot-Fähiges? Warum Stereo?
    Danke für eure Antworten


    Danke für die Links.
    Ich bin Anfänger und überlege diese zwei Produkte zu bestellen als mein erstes Akustikset neben meinem schrott-billig E-Drum-Set worauf ich jetzt ein paar Monate Übung habe. So wie ich das verstehe liegt der Nachteil eines solchen Kaufs darinn, dass ich das Set nicht mehr erweitern kann, da die Serie nicht mehr hergestellt wird? Passt die Hardware gut zu dem Set? Oder werde ich für die Cymbals eventuell Galgenständer brauchen? Sind bei der 14x11er Tom die "Beine" eigentlich dabei?
    Ich überlege außerdem ob nicht gleich eine Doppelfußmaschiene sinnvol ist. Mit rechts kann ich einigermaßen heel-toe Doppelschläge. Warum nicht vom Anfang an den linken Fuß mittrainieren?