Beiträge von GrooveMaster79

    Bei Moritz Müller auf der Seite steht nur, dass er morgen am Sabian-Stand spielt. Wiß jemand zufällig zu welcher Zeit?


    Wenn ich hier so Eure Posts zur MM2013 lese, wird es bei morgen wohl auch eher entspannt.


    Ich glaube ein Problem dieser "Krise" ist auch das, dass Unternehmen jedes Jahr mit neuen Innovationen auf den Markt drängen, die nicht den Augen der Konsumenten nicht den Preis rechtfertigen, der dafür aufgerufen wird.


    Wie wäre es mal mit "Back to Basics" über Jahre bestehende Serien beizubehalten, aber konsequent versuchen diese auch sicht-/hörbar zu verbessern? Das fände ich persönlich wesentlich sinnvoller, als immer neue Produkte auf den Markt zu bringen und andere herunterzunehmen.


    Am Ende bedeuten diese Innovationen meistens deutliche Verteuerungen, was schlimmstenfalls zu dramatischen Umsatzeinbrüchen führt, weil eben auch bei vielen die Flocken nicht so locker sitzen.

    Hallo Allerseits,


    demnächst steht ein Fellwechsel an.


    Aktuell ist mein Set mit Remo-Fellen bestückt.
    Schlag/Reso


    BD: PS3/PS3
    SN: Amb coated / Amb SN Hazy
    Toms: Powerstroke / Ambassador clear


    Meine Überlegungen gehen dahin, vom Sound her etwas flexibler zu werden, da ich grundsätzlich eher Rock spiele, mich demnächst aber auch mehr dem Funk widmen möchte.


    Vor vielen Jahren hatte ich mal von Evans die G2 drauf und auch von Remo die Emperors als Schlagfelle für die Toms. Sind diese vom Sound her miteinander vergleichbar?
    Was wäre das Evans-Pendant zu Remo-Ambassadors clear als Resofell? Da bin ich mir jetzt nicht so ganz im Klaren.


    Emperors, habe ich mir schon sagen lassen - wer hier anderweitiger Meinung ist, nur raus damit - sollen mit Amb. clear als Kombi sowohl für Rock als auch für Funkiges gut geeignet sein.


    Besorgen bereitet mir eher die Bass Drum. Mit dem PS3 und Falam Slam drauf habe ich eher einen "Klick" im Sound. Grundsätzlich möchte ich weiterhin eine durchsetzungsstarke Bass, aber eben mit mehr Bassanteil, statt "klick" oder "töck". Reicht es da evtl. schon das Falam Slam wegzulassen? Beim Reso denke ich gerade daran das PS3 durch ein Amb. ebony zu ersetzen.
    Was wären denn hier vergleichbare Schlag/Reso-Felle von Evans?


    Bekommt man von anderen Anbietern (z. B. Aquarian) vergleichbare Felle?
    Und last but not least: Wie sieht es denn mit der Haltbarkeit aus? Habe gehört, dass da Remo in den letzten Jahren sehr nachgelassen hat. Wie sieht's mit Evans aus? Wer steht da über wem?


    Danke schonmal für Euer Feedback.


    Drumatische Grüße
    GrooveMaster79

    in der Tat ist es schön geputzt.
    Die Toms sind aber, FT ausgenommen, alle einen Zoll tiefer, also 12" x 11" etc.


    Das Set wurde ca. Mitte der 90er gebaut. Die ersten Jahre noch mit Lackfinish, später leider nur noch foliert.
    Ich spiele das Set in 10",12",13",16",22" Kombi und ärgerte mich irgendwann, als ich dem Metal abschwor und endlich verstand, das Funk&Soul viel mehr groovt, dass ich mir damals kein Pearl Export mit kürzereen Kesseln gekauft hatte.
    vor allem muss ich heute ziemlich hoch sitzen um die Toms flach spielen zu können.

    Hallo Zusammen,


    letztes Wochenende haben wir einen Song mit einem Korg D12 aufgenommen. Das Ganze war am Ende eine längere Angelegenheit als geplant, da wir die Drums ein zweites Mal aufnehmen mussten, da am Ende das Set im Vergleich zum Rest der Band sehr dünn klang und wir den Sound nachgemischt haben. Darum geht es mir aber gar nicht.


    Mir geht es prinzipiell um Eure Erfahrung mit dem "Schneiden" von Drumspuren in HD-Recording. Wie stellt man es am geschicktesten an, wenn man z. B. ein Fill-In hörbar unsauber gespielt hat und dieses nochmal overdubben möchte? Ich denke da an Crashes, die von der ursprünglichen Spur noch am ausklingen sind etc. etc. ...


    Ziel ist ganz klar, dass ich am Ende des Tages möglichst dafür sorgen möchte, dass man das "schneiden" so gut wie nicht mehr hört. Grundsätzlich bieten die HD-Recorder ja die Möglichkeit, Teile von Spuren nochmals neueinzuspielen. Aber wo setze ich da am besten an und wie setzt man da ma sinnvollsten die Marker? Habe da bisher leider nicht viel aussagekräftiges im Web oder hier gefunden und hoffe auf sachdienliche Hinweise.


    Danke im Voraus,


    GrooveMaster

    Gutne Morgen,


    sorry dass ich erst jetzt wieder antworte. Vielen Dank für Eure Ratschläge!
    Ich habe mich etwas umgesehen und finde die Alternative(n) Optimount und Bowmount interessant. Das Optimount macht den etwas stabileren Eindruck, denke auch, dass dies mehr Stimmstabilität gegenüber dem Bowmount aufweist, oder irre ich mich?
    Mein Wunsch wäre schon, dass FT ohne Standbeinabsicherung aufzuhängen. Wohl würde ich dann auch auf einen Pearl-Arm umsatteln und eine schwerere Rackklammer zur Sicherung verwenden und zwei von den Memorylocks für links und rechts, da auch schon das 13" (welches ich neben dem FT am Rack hängen habe) mit nur einem Memorylock sich zu beugen anfängt! Vielleicht versuche ich da auch einmal eine schwerere Klammer um das Ganze noch stabiler zu machen.


    Ich denke, dass ich mit ca. 100 € beim Umrüsten dabei bin.


    Nach der Umsetzung werde ich wieder berichten!


    Beste Grüße
    GM

    Morgähn ! ;)


    habe auch schon mehreres probiert. Die Alternative mit den Toms am Beckenständer funktioniert wirklich nur bei kleinen, leichteren Toms, oder eben bei entsprechend schwerer Hardware recht souverän.
    Für ein 10" Tom kann ich eine Multiklammer am Beckenständer empfehlen (ggf. auch am Hi-Hat Stativ).
    Ich persönlich bevorzuge seit einigen Jahren auch das Rack. Habe kürzlich mein Set entsifft und dann auch mal die Rosette von der BD abgeschraubt. Jetzt können die Toms nochmal 2-5 cm niedriger gehangen werden und das sogar ziemlich flach! Ich bin davon restlos begeistert.
    Zu weit nach links würde ich Toms nicht hängen wollen, dann wird es ggf. etwas sehr breitbeinig (meine Erfahrung). Mit kurzen Beinen hat man da einen Nachteil (oder wenn man gymnastisch nicht so geübt ist) - es besucht ja nicht jeder nen Yogakurs :D


    Grüße
    GM

    Ich habe mir die Tage noch ein paar Gedanken zu meinem Mikrofon-Setup gemacht und werde wohl erstmal mit Drei Mikros beginnen. Gedacht habe ich an folgendes:


    Bass Drum: AKG D112
    Snare: Shure SM 57
    Hi-Hat: Rode NT5 oder AKG c1000


    Kostenpunkt sind dann mit Kabeln und Ständern so um die 600 €.
    Als nächstes würde ich dann entweder Overheads oder TomMics anschaffen, wobei ich mich bei Letzteren jetzt für die e604 entschieden habe, hier nochmal danke für den Hinweis!


    Grüße GrooveMaster

    Hallo Mitforanten,


    habe leider keine passende Antwort auf meine Frage über die SuFu gefunden, daher hier einmal kurz mein Problem/meine Frage:


    Ich besitze ein Tama Arstar ES (90er Jahre) mit einer 16" x 16" FloorTom, also ein ziemlicher Eimer. Habe ein Drumrack (Dixon) und möchte an dieses nun rechts das FloorTom sowie ein 13" Tom hängen. Befestigt ist das Rohr rechts am Frontrack und an einem BoomStand.


    Meine Frage wäre jetzt, wieviele Tomhalter ich für die FT zur Befestigung benötige. Reicht da einer oder gehe ich eher auf zwei Tomhalter die dann in die Halterungen der FT-Füße eingelassen werden?


    Besten Dank vorab für sachdienliche Hinweise.


    Grüße, GrooveMaster

    Hallo und vielen Dank für Eure Tipps. Vor allem das e604 war mir gar nicht so richtig im Kaufkorridor. Aber ca. 45€ pro Mic. machen sich doch bemerkbar.


    Werde das die Tage nochmals erroieren und durchrechnen.


    Kann man sich denn über das Wochenende preiswert so eine Zusammenstellung mieten? Da kommen ja auch noch Gestänge und Kabel dazu. Apropros Kabel: ist Cordial hier eine gute Referenz? Sollte ich prinzipiell lieber kürzere Kabel wegen dem Signalweg wählen? Wenn ich mich recht erinnere hieß es doch immer, dass je länger das Kabel umso schwächer das Signal.


    Gruß
    GrooveMaster

    Hallo,


    Ich hoffe ich darf mich der Frage einmal anschließen, habe über die UFu zu meinem Gedankenauf Anhieb nichts hilfreiches finden können.


    Die Band, der ich mich angeschlossen habe, bzw. Die mich auserwählt hat, nimmt derzeit ein Demo im Proberaum auf.
    Meine Überlegung war jetzt mir ein Mic-Set zu kaufen. Zur Auswahl stünden AKG Ththm Pack und Audix Fusion FP-7. Die dritte und wohl teuerste Alternaive wäre eine eigene Zusammenstellung mit:


    AKG D112 f. BD
    Shure SM 57 2x f. Snare
    Sennheiser e 904 4x f. Toms
    Rode NT-5 MP f. Overheads
    Rode NT-5 f. HH


    Hat jemand von Euch schon das Rhythm Pack mit dem FP-7 vergleichen können und kann mir hier was zum Sound und zur Tauglichkeit für Demoaufnahmen sagen?


    Die letzt genannte Variante plane ich, aufgrund des aktuell vorhandenen Budgets, eher langfristig zu installieren.


    Danke im Voraus
    GrooveMaster

    Also ich an der Stelle des Autors würde auch ein freundlich, friedliches Miteinander versuchen zu pflegen.
    In unserer Firmenband waren wir teilweise 5 (!) Drummer&Percussionisten. Klar war das doof, da jeder nur wenige Songs pro Auftritt am Set saß, aber die Zeit bringts. Ich bin beinahe die einzigste Konstante auf annehmbarem Niveau. Mittlerweile fast unverzichtbar, da die verbliebenen anderen beiden Drummer entweder bei Terminen verhindert sind oder eben zu wenig Spielerfahrung haben um sich ein Set von 12 - 18 Stücken innerhalb kurzer Zeit draufzuschaffen.


    Es gab immer mal wieder Diskussionen wegen Setaufbau etc. . Letztlich habe ich immer die anderen Drummer "bauen" lassen und mir gesagt, dass es mir nur helfen kann in meiner Setgestaltung flexibler zu werden. Frei nach dem Motto "what you get, is what you see" habe ich diese Situationen dann immer angenommen, mich an das Set gesetzt und einfach mein Bestes gegeben.


    Zu meiner Schulzeit hätte ich sowas wahrscheinlich auch eher als "Konkurrenzkampf" empfunden. Heute ... hey "just have fun".
    Zumal merkt das Publikum und vorallem die Band um Euch Drummer herum, wenn es nicht so miteinander laufen sollte.

    Ich mag ungerade Metren auch sehr gerne. Vor allem die alten DT-Sachen von dem Awake-Album, danach wurde es erst kommerziell und dann zu metallisch.


    Aber auch in der Pop-Musik gibt es, wie schon geschrieben, ungerade Metren, die sich manchmal im ersten Moment so gar nicht danach anhören.
    Ausserdem konnten auch schon LedZep, Pink Floyd, Genesis und Co. in ungeraden Metren tolle Musik schreiben.


    Manchmal habe ich Ideen für Grooves, die auch direkt ungerade sind, einfach total unbewusst. Hab auch schon einen Song in 7/8 mit ner alten Kapelle von mir gespielt, aber sehr einfach. Getropft hat's trotzdem. Vor allem in Kombi mit 4/4.

    The Aristocrats steht bei mir auch wegen der Guidda ganz oben ... aber auch wegen Marco ... gibt auch ein tolles Vid. vom Gig in FFM auf der Tube.


    Zuletzt gekauft:
    Dream Theater - A dramatic turn of events
    Whitesnake 1987
    Incognito - SURREAL
    SINEW - Pilots of a new sky
    The Intersphere - Hold on, liberty!
    Wolfgang Haffner -Heart of the Matter
    Neal Morse -Monumentum
    Rüdiger Baldauf - own Style
    Bugge Wesseltoft - Songs
    Chickenfoot - Chickenfoot III
    The Flower Kings - Banks of Eden
    Diverse Greatest Hits Alben von: Thelonious Monk, John Coltrane, Duke Ellington und Sonny Rollins


    Next: u. a. die Neue Lukather und ungefähr 300 weitere auf der Wish-List ;)

    Mir wurde vor Jahren immer schon gesagt, dass das Band direkter anspricht, aber dafür weniger Power entwickelt.


    Habe die Eliminator mit Band gegen Kette getestet und empfand ein deutliches Plus an Leichtgängigkeit gegenüber der Kettenversion. Zudem konnte ich für mich die direktere Ansprache unterstreichen. Zumal dynamisch gespielte BD-Figuren für meinen Geschmack durch das Band besser umgesetzt werden.