Beiträge von 2-3-4

    Ich schmeiß' mich schon wieder weg :D


    Kannst mich gleich mit wegschmeißen, ich liege schon fast am Boden vor Lachen. :D


    Extra Schuhe habe ich mir zum Schlagzeugspielen noch nie angezogen und werde das auch nicht tun. Habe schon mit Stiefeln, Turnschuhen (die ich eh meistens anhabe) und sonstwas gespielt. Spaßeshalber habe ich mal vor einigen Jahren die Schuhe ausgezogen, aber so eine kalte, harte Fußplatte: nee danke. Und mehr Gefühl oder ein besseres Timing hatte ich dadurch auch nicht. Und jedes Mal Schuhe aus- und später anziehen oder wechseln: was für ein Aufwand, nee danke!


    Aber ein jeder möge mit seinem Aberglauben, seinen Macken und Vorlieben glücklich werden!


    Puder anne Füße, LOL! Drummer-Handschuhe! Hosen mit Gummi-Noppen, damit man auf dem Hocker nicht verrutscht! Verstärkte Kondome für Rimshot-Spieler! :D


    Leute, kauft!

    PAISTE mit mintgrünem, dreistelligem Aufdruck ist die Serie "101". Guckst Du hier, klick auf "101" und dann auf das Bild, das dann vergrößert angezeigt wird.

    Es fällt mir wirklich sehr schwer, an diesem Set vorbei zu gehen... Bitte, kann jemand das wegkaufen, damit ich aufhöre, davon zu träumen?


    Oh ja. Das ist mir auch schon aufgefallen, obwohl ich mein Set jetzt endlich zusammenhabe (man guckt ja doch noch immer mal rein...). Dieses Pearl-Set ist ja schon seit einigen Tagen drin und immer noch nicht weg. Da dachten sich wohl viele - so wie ich auch:


    Preis = :thumbup:
    Farbe = :thumbdown:

    Heute habe ich an meinem kleinen Aufnahmekrams die Verkabelung vom Audio-Interface zum Verteiler und von dort zum Kopfhörerverstärker von unsymmetrisch auf symmetrisch umgestellt, also insgesamt 4 Kabel. Es wurden keine Regler angefaßt. Dann habe ich damit über Kopfhörer nochmal gespielt, und - HOSSA! - bemerkte sofort, daß ich deutlich mehr bzw. lauter höre. Das hat mich natürlich gefreut. Über die technischen Grundlagen der symmetrischen Verkabelung bin ich mir im Klaren, meine Frage lautet dennoch: wird das dann tatsächlich hörbar lauter?


    Nee, ick freu ma ja! =)

    Bei den meisten anderen, wie z.B. dem Beyerdynamic DT-770 M mit 35dB Außenschalldämpfung vermute ich vom Schlagzeug gar nichts mehr zu hören und vermute das es eher für Leute gedacht ist die in einer Band spielen und ihr Set eh mit Mikrophonen abnehmen. Stimmt das? Oder sind 35dB doch nicht so viel?


    Genau. Und das Beyerdynamic DT-770 M hat gar nicht mal sooo viel Außenschalldämpfung, da gibt es noch ganz andere Kopfhörer. Mein Tipp: vergiß diesen ganzen Kram und gewöhne Dich langsam an den Lautstärkepegel. Habe ich auch getan und lebe immer noch. Ein Schlagzeug allein ist kaum laut. Übe mal mit 'ner Band, wo das Schlagzeug im Übungsraum mikrofoniert ist und zusammen mit dem Gesang über die PA läuft. DAS ist laut. :D


    ...


    Was hast Du gerade gesagt? Hä? ?(


    ...


    War nur Spaß. Mach einfach nicht so einen Bohei um die Lautstärke Deines Akustik-Drums, das ist alles halb so wild.

    mich würde interessieren wieviele von den Kritikern hier einschlägige Studioerfahrung haben und nicht reflexartig ihr Ego walten lassen...


    Falls Du mich meinst: bis jetzt nur 4 Studioaufenthalte und selber auch viel aufgenommen. Meine Kritik war konstruktiv (gute Punkte hervorgehoben + Vorschlag gemacht) und so einen langen Text wie den meinen schreibt man nicht "reflexartig". :) Hab da lange dran gesessen, alles nur für Dich. :D

    Hallo slo77y,


    die Sache finde ich in der bisherigen Form völlig überreguliert und zum Teil ist das auch gar nicht Dein Bier. Der Kunde ist König! Du bist nur Dienstleister! Hinweise (z. B. zur Kesselgratung) sind in Ordnung, aber Termini wie "Billigkram", "nur Downstrokes" und ähnliches gehen GAR nicht! Und noch etwas anderes fällt mir auf, allerdings bin ich da auch sehr eigen: ein Studiodrum hälst Du vorrätig, fein. Aber keine Gitarre, keinen Bass? Das paßt nicht. Versteh mich bitte nicht falsch - ich habe es immer abgelehnt über fremde Drums zu spielen (egal wo und zu welchem Anlaß), aber wenn man der aufnehmenden Band ein Drumset zur Benutzung anbietet, dann bitte auch andere Instrumente. Gleiche Möglichkeiten (gleiches Recht) für alle.


    Daß Du als Trommler (und zwar als echt guter) im Dokument die Trommler zuerst erwähnst, macht die Sache kein bißchen besser. Alternativ kannst Du ja mal einigen Gitarristen vorschlagen, ihre "Billigkram"-Gitarren abzulegen und stattdessen über die studioeigene Klampfe zu spielen. Das wäre genau das Gleiche. Ich bin gespannt, was dabei herauskommt...


    Ich meine, daß man entweder alles macht oder nichts. Entweder allen Musikern vorschlagen, das vorhandene Studioequipment zu benutzen oder niemandem. Ich würde bei Buchung lediglich danach fragen, vorschlagen aber nur im Problemfall. Das ist schon ein großer Unterschied im Umgang mit den Kunden. Altgediente Musiker lassen sich oft auch nicht in das Thema "Gitarrenamps/Boxen/ReAmping" reinreden. Da hörst Du dann im Zweifel nur: "Nimm das (gefälligst) so auf wie wir das machen und misch das ab." Peng.


    Vorschläge sind natürlich in Ordnung und von den meisten Musikern sicherlich auch gern gesehen. Aber ich empfehle Dir, mal zwei Gänge runterzuschalten, gegenüber dem Kunden etwas Demut an den Tag zu legen und das Ding komplett umzuschreiben. Und zwar so, daß man sich auf Euer Studio freut! Der Ton macht die Musik, ganz besonders wenn man Geld verdienen will. Zusätzlich ist zu beachten, welche Zielgruppe Du als Studio ansprechen willst. Zahlende Kunden sind aber generell alle Musiker und so wollen/müssen die auch behandelt werden.



    Gut finde ich
    Den Hinweis auf die Tempospur, Texte doppelt ausdrucken und Schlagfelle möglichst NEU. Solche wichtigen Kleinigkeiten sind zumindest Anfängern häufig unbekannt oder werden gerne vergessen.



    Vorschlag
    Vielleicht kann man noch einen Hinweis geben, daß die Trommeln zumindest vorgestimmt mitgebracht werden sollen, ansonsten geht unnötige Zeit verloren wenn man erst im Studio die neuen Felle aufzieht und sich wundert, daß es auf einmal ganz anders klingt.