Beiträge von Gerry

Das mit dem Slowmotion liegt wahrscheinlich an der Kamera das sie mit den Bewegungen nicht hinterher kommt.

Macht aber trotzdem Spaß dir beim spielen zuzusehen!

15 Min. zu Fuß

Zitat von yenzee

Schade, nur im Süden der Republik...

Ja finde ich auch schade, vielleicht kommen ja noch andere Konzerte.

Hier, Toto live at Westbury NY.

Echt toll, mit drehender Bühne...und einem guten Blick auf Simon Phillips:

[media]https://www.youtube.com/watch?v=gje1GqX8D2Q[media]

Paul Mc Cartney Live in Köln 2011. Einfach unglaublich!

Und natürlich Toto, 2010/2012

The Sweet live in Bonn auch klasse!

Oder Eagles live in Zürich 2009, kann man alles gar nicht vergleichen.

Drums:

[PDP X7]
-7x8", 8x10", 9x12" rack toms
-12x14", 14x16" floor toms
-18x22" kick drum

Snares:

-Gretsch Renova Maple
-PDP X7 Standard Snare

Becken:
-Sabian Raw Bell Dry Ride 21"
-Sonor Armoni Splash 10"
-Paiste 101 HiHat 13"
-(Gerissenes) Paiste 2002 10" Splash [als Effektbecken]
-Zildjian K' Dark Medium Thin Crash 18"
-Zildjian Fast Crash 14"
-Wuhan China 16"

Felle:

Snare: Remo Ambassador Coated
Toms/Kick drum: Remo Weatherking Emperor, Evans EC2/emad

Zitat von Ralli Son

Da ich ein alter ToTo und SP-Fan bin, kenne diesen Song natürlich und habe durch deinen Post einen Einblick bekommen, in das, was Simon da spielt, bzw deine Interpretation davon.
Ich wäre nicht in der Lage, das so zu trommeln, aber darum geht es dir ja hier nicht.

Also: erst einmal Chapeau für deinen Mut sich an den Song heranzuwagen und das hier zu posten.

Ich finde dein open handed playing schonmal klasse, hätte aber gern gewusst, ob du umgelernt hast, oder von Anfang an so gestartet bist?!
Am Anfang schleppst du etwas und ich habe den Eindruck, daß du um die Schwierigkeit von Simons Spiel weisst und deswegen sehr konzentriert und angestrengt bist.
Jedoch hätte ich gern deine Stick-Kontrolle.

Mein Fazit als Wannabe:
Weitermachen, weiterüben und sich weiterentwickeln ist angesagt, du bist meiner Meinung nach auf einem guten Weg und weiter als ich.
Der persönliche Kontakt zu Lehrern oder anderen Drummern sollte gepflegt werden, damit man aus 1. Hand Input bekommt.
Viel Erfolg!

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Freut mich dass Dir meine Technik gefällt inbesondere das Open-hand playing(!), mit dem ich seit ca. 3-4 Jahre spiele. Die Motivation dazu war natürlich Simon Phillips den ich durch Toto kennen gelernt habe.
Habe auch gemerkt dass ich nur schleppend in den Song rein gekommen bin. Vielleicht auch die Nervosität vielleicht aber auch das unsaubere drüberlegen von drums und dme original stück.

Danke aber dass du deine Meinung so preisgegeben hast. Das spornt mich auch immer wieder an!

Zitat von Two

Ich finde es ziemlich ordentlich getrommelt, aber es ist nicht durchgehend tight. Wackler sind immer wieder mal vorhanden, aber besonders aufgefallen ist es mir so ab 4:15.
Du bist technisch sehr weit, aber ich denke, es würde Deinem Spiel guttun, jetzt an der Genauigkeit zu arbeiten. Heisst, etwas weniger komplexe Sachen spielen, aber daran arbeiten, dass Tightness und Feel von Anfang bis Ende des Songs konsistent bleiben.

Danke für die Kritik! Ich habe wenn ich mit Kopfhörer+Ohrenschutz spiele, oft Probleme die Bass Drum gut bei mir rauszuhören .Ja mir wurde schon öfters in Foren gesagt dass ich nicht so komplexe Sachen spielen sollte und genau das werde ich auch tun und auch deinem Rat folgen!

Hallo,

habe nach längerer Zeit neues Cover aufgenommen. Auch ein Stück von Toto - No End In Sight. Binnatürlich auch auf Eure vorherige Kritik eingegangen und habe versucht mich zu verbessern. Auch mein Schlagzeug stht jetzt nach einem Umzug wo anders und nun klingt es wesentlich besser und das sollte man auch auf der Aufnahme wahrnehmen. Dann also danke für's ansehen!

[media]https://www.youtube.com/watch?v=xAEWYH0fkU4[media]

Viele Grüße,
Gerald

Hört sich sehr interessant an.

Hallo Jens. Danke dafür.

Music Store ist in der Nähe und hat ziemlich große Auswahl.Man kann man die nicht einfach in die Hand nehmen. Alles nur auf Anfrage..

Aber gibt hier trotzdem noch genug andere Läden.

Dann werde ich am besten erstmal ein bisschen testen.

EDIT:

Welche snare neben Simon's main snare ist das eigentlich? Habe mal gelesen dass sie von einer Firma aus Finnland ist - bin mir nicht mehr sicher welches Modell ect.

Zitat von platingas

Zu Simons Sticks findest Du eigentlich recht gut Alternativen.
Der Stick hat ne 5a Dicke mit ein wenig Überlänge, ein bisschen
Frontlast und einen runden Kopf.
Jeder Stick nach dem Schema ist "mit ihm vergleichbar", sogar
welche, die nicht nach ihm gehen. Versuch jeden Faktoren einzeln
zu variieren und die jeweils passenden Modelle ausprobieren;
kommste sicher auf n Paar Dutzend Modelle Und Maple!
Maple ist leicht.

Edith: Ganz einfach wäre es, wenn Du bei Rohema anfragst,
ob die Dir den Step 707 in Hornbeam machen. Musst aber dann
wahrscheinlich mit größeren Abnahmemengen rechnen

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Danke für die Antwort! Also extra angefertigte Sticks müssen es nicht sein.

Die Runde Kuppe gefällt mir schon sehr gut bei den Sticks. Die Länge auch.

Es geht also mehr um das Gewicht. Und es sollten keine "signature" Sticks sein.

Was sind denn so die lediglichen Unterschiede zwischen den Holzarten. Vor allem zwischen Hickory und Maple?

Ich hätte mal eine Frage bezüglich der Sticks.

Welche Sticks von ProMark ähneln denn denen von Simon Phillips?
Da ich sehr gerne mit denen von Simon spiele, sie mir aber ein wenig zu schwer sind und ich auf dauer auch nicht mit denen spielen möchte, suche ich nach anderen. Von mir aus auch von anderen Marken.

Toto - "Better World"

[video]https://www.youtube.com/watch?v=T0KpjZZL5DA[/video]

Eagles - Hotel California und viele weitere(sind ja eher langsamere Stücke)

Led Zeppelin - Kashmir - Stairway to Heaven

Queen

Elton John

Phil Collins (Genesis)

...

Das hört sich gut an! Ich versuchs und danke für die Info.

Zitat von sebuard

http://www.stdrums.de/shop/pro…p1286_leg-long-sonor.html

lg

Ah ja, ich glaube das sind die richtigen - sollte klappen.

Danke!

Zitat von tschino

1. Wenn es nur um die Höhe geht, dann miss nach ob dir die Länge der längeren Beine ausreicht: kaufen und fertig.

2. Wenn es dir um mehr geht:
Schlag die Standtoms herkömmlich wie du sie aufbaust an. Dann nimmst du je ein Standtom am Kragen (oder dort wo du sie am besten fassen kannst, vielleicht auch am Bein. Du willst ja schließlich NICHT automtisch zusätzlich ein Freischwingsystem) und schlage wieder drauf. Hörst du einen merklichen Tonunterschied? Wenn ja, gefällt dir dieser besser oder reicht dir der Sound am Boden aus?
Wenn dir der "aufgehangene" Ton gefällt, dann kannst du überlegen die Standtom an einen Tomständer zu positionieren (der zweite Schritt wäre über ein Freischwingsystem nachzudenken).

3. Oder geht es dir um die Überlegung, daß du mit einem Doppeltomständer flexibler bist?
Nun, das hängt meiner Meinung davon ab, was deine Vorlieben sind. Ich habe die Standtoms, was den Aufbau anbelangt, einfach lieber am Boden. Zwei solche Brocken auf einem Tomständer habe ich mal bei meinen 14er und 16er Hängetoms probiert. Mir wäre das zu unflexibel so zwei große Trommeln an einem Ständer. Auch einfach weil die Position vom einen immer irgendwie einhergehen muß mit der Position des anderen. Dann ist bei mir wiederum die Überlegung: geht das gut mit dem Anwinkeln, haben beide Toms auf den Ständern ausreichend Platz ecc... ecc... Wenn ich dann in deinem Fall bedenke, daß du auch noch länger Standtoms haben dürftest. Also ich wie gesagt, wenn es nicht grad am Rack ist, würde Standtoms am Boden bevorzugen.
Überlege aber auch: passt der Dorn des Ständers in die Vorrichtung der Standtombeine oder müßtest du gar noch eine passende Tomrosette dazukaufen? Für mich wäre dieser Aufwand zu hoch, außer ich mache es ganz ordentlich und montiere gleich noch ein Freischwingsystem dazu... Aber des geht jetzt ja zu weit.

Aber wie auch immer, dem Experimentieren sind kaum Grenzen gesetzt. Hast du nicht eventuell einen Drummerkollegen der dir mal einen Doppeltomständer oder vielleicht eine Multiklammer mit Arm leihen könnte, daß du mal probierst bevor du kaufst?

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Danke nochmal für die Ausführliche Erklärung.

Mein Schlagzeuglehrer besitzt wie ich 14" und 16" Floortom an einem Tomständer. Kam mir schon etwas eingeschränkt vor und hat mir auch nicht wirklich gefallen. Ich sehe mir das nochmal genauer an.

Also im Grunde geht's mir erstmal nur um die Höhe.

Tombeine kommen daher schon eher in Frage.
Nochmal zu den Standtombeinen von Sonor: Habe mal ausgemessen und die FT's befinden sich fast 10cm unter der Snare. Die aktuellen Füße sind 50cm lang. Die von Sonor 63cm.....wird also schon recht wackelig und knapp.
Dann ist es vielleicht doch sinnvoller zu den teureren zu greifen.

Gruß,
Gerald

Zitat von Josh

Schon mal die FT umgedreht, dann sind die Böckchen unten und sie kommt automatisch was höher
Und das Reso hällt länger
Greez Josh

Ja, das sind sie schon. Vor allem bei der 14" FT hab ich Probleme mit der Höhe..

Ja die von Sonor sind schon auf jeden Fall in Ordnung.

Wenn's aber noch weitere Vorschläge gibt, wäre das natürlich trotzdem klasse!

Sonst, kennt vielleicht Jemand diese Tomhalterung? http://www.musicstore.de/de_DE…-DDRUM/art-DRU0017470-000

Der wäre vielleicht auch noch im Budget drin: http://www.thomann.de/de/tama_htw39w_doppeltomstaender.htm

Zitat von Luca S.

Hier auch nochmal:

http://www.thomann.de/de/sonor_standtombein_force_lang.htm

Ja die sind ja ganz günstig. Wenn ich dann 6 Kaufe spar ich deutlich mehr als bei den anderen.

Ja danke erstmal für die Antworten.

10mm sind schon in Ordnung - habe gerade nochmal gemessen.

Was sagt ihr denn zu Tomständern? Vorteile/Nachteile?

Danke!