Beiträge von bbking

Vorrangig für mich ist zunächst immer der "Quellcharakter" des Mikrofons, d. h. wie es von Grund auf klingt und da gibt es zweifelsohne
- z. T. enorme - Klangunterschiede. Und wie wir inzwischen alle wissen, hat da jeder seine eigenen Vorlieben.

Was der Mann am Mischpult (live) noch aus den Drum-Mics rauskitzeln kann, ist bei mir zunächst nicht vorrangig.
Bei mir laufen die Mikrofone, bevor sie zum Hauptmischpult gehen, als aller erstes über meinen Submischer und da schon sollten sie meinen Vorstellungen entsprechen.

Mikrofon-Positionierung ist natürlich immens wichtig und steht natürlich ganz klar auch im Vordergrund, aber da hab ich über die Jahre meine Lieblingsmethoden schon herausgearbeitet.

Inzwischen habe ich meine Wahl getroffen: ich hab ein Beyerdynamic Opus 65 ergattert - und ich freue mich drauf !!!
Beyer-Mikrofone haben mich eigentlich noch nie enttäuscht, eher begeistert.

Danke zunächst allen, die sich zum Thema eingebracht haben - werde mich ggf. nochmal melden

Beste Grüße, "B.B."

@ Hajo K:

Deinen Test hatte ich mir schon zu Gemüte geführt und habe deswegen auch das T.bone BD 300 mit in meine Gedanken genommen - ich finde anhand Deines Tests ist es doch das "bassigste" unter den Testmikros.....?!?

zunächst danke für die rege Anteilnahme am "Thema".....!!!

Beyer Mikrofone (egal in welchem Bereich...) gefallen mir persönlich durch die Bank weg gut. Allerdings sind sie nicht üppig auf dem Gebrauchtmarkt zu finden.
Was ist eigentlich mit diesem günstigen Thomann BD 300 ? - das scheint ja nicht ganz unbeliebt zu sein und ist wohl auch mehr bassbetonter als attackreich zu sein.

Ich schaue mich ja momentan verstärkt auf dem Gebrauchtmarkt um...... - dort taucht auch dieses AKG CCS D11 auf. Hat irgendwer gezielte Erfahrung mit diesem Mikro? Die YouTube-Videos dazu sind meiner Meinung nach nicht sehr aussagekräftig.

Es ist ein Peavey Mikrofon - PEAVEY PVM 520 TN. Aber ich befürchte, dass dieses Mikrofon nicht sehr bekannt ist.

Ein Mikrofon habe ich bereits und bin mit diesem auch mehr als zufrieden......, allerdings gibt es dieses Mikro nicht mehr auf dem Markt . Ich brauche aber noch ein Mic für mein zweites Set.

Mikro-Positionen sind bei mir schon klar. Mir geht es um den Grundcharakter des Mikros und der sollte warm, rund, tief sein (klingen)

Suche ein warm klingendes Bass Drum Mikrofon - bitte um Empfehlungen.

Das Mikro sollte nicht zu sehr den Attack wiedergeben, eher den bassigen warmen Charakter rüberbringen.
Ich spiele ein Jazz Set in klassischen Größen 18" x 14" , 14" x 14", 12" x 8". Die BD wird mal mit kleinem Loch im Resofell
gespielt, manchmal mit geschlossenem Resofell.

Spiele meistens nur auf kleinen Bühnen und in Clubs.

Freue mich über ein Feedback von euch

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Danke an alle, die bisher feedback zur George Way Snare gegeben haben!

Ich scheine mit meiner Wahl/meinem Wunsch richtig zu liegen.

Die Aero kommt leider nicht für mich in Frage, möchte auf jeden Fall eine Wood Snare in 14" x 6,5"

Abzugeben hätte ich eine (fast) neue, nur angetestete und orig. verpackte Gretsch Brooklyn COB (chrome over brass) in 14" x 6,5"

Nicht doch jemand eine George Way im Angebot.....?

Ja klar, die - u. a. Camco-Vorläufer- Trommeln von George Way gibt es schon lange.

Eine der alten G. W.s zu bekommen ist allerdings noch schwieriger - deswegen habe ich mich auf die neueren
"eingeschossen" (die von Ronn Dunnett wiederbelebten G. W.s.....)

Das mit der Inzahlungnahme bei Reiner Lendel ("Drumstation") ist auch ein guter Tipp - allerdings hätte
ich gerne eine 14" x 6,5"

Ich warte auf ein Verkaufsangebot eurerseits......!

Es scheint, die George Way Snares spielen doch in der ersten Liga, auch wenn sie sehr spartansich (Abhebung)
und etwas "old fashioned" daher kommen....... - aber gerade das gefällt mir an den Trommeln.

Danke für den Tipp/link zum Angebot bei der "Drumstation" in F, wollte aber finanztechnisch eher eine Gebrauchte.

Bin weiterhin dankbar für alle Erfahrungsberichte in Sachen "George Way" Wood Snare in 14" x 6,5"
und vielleicht sogar ein Angebot von jemandem, der seine hergeben möchte....?

ich hatte vor einigen Jahren - da sind die Trommeln wohl gerade auf den Markt gekommen - eine Natural Maple in der
Hand bei "Just Music" in München. Testen konnte ich die Snare aus Zeitgründen damals leider nicht.

Bei mir hier in der Nähe werden die "George Way" Snares leider nicht angeboten - meines Wissens gibt´s die auch
nur bei "Just Music" und "Drumcenter", also auch nicht so üppig gesät hier in Germany.

Die Tests/Klangbeispiele auf YouTube sind schon vielsagend und wohlklingend, aber ich lass mir dies auch gerne
von Drummern persönlich bestätigen bzw. höre mir auch gerne Kritikpunkte an.

Kurzum: selbst Testen geht hier in meiner Umgebung nicht und Erfahrungen von Kollegen sind weiterhin erwünscht !!!

Hi,

danke für den interessanten Bericht. Na das klingt ja schon mal sehr gut......!!!

Vielleicht findet sich ja auch jemand, der seine/eine George Way Wood Snare hergeben möchte

Hallo liebe Trommler,

spielt jemand von euch eine "George Way" Holzsnare ? Wenn ja, was habt ihr für Erfahrungen damit?
Ist die Snare ohne weiteres zu empehlen? Wie ist die Verarbeitung an eurer Trommel?

Hat jemand eine George Way in 6,5" Tiefe zu verkaufen?

Ich würde mich über eure Meinungen freuen.

Hier mal eine Frage an euch Drummer: Lasst ihr euch eigentlich beim Kauf eures Equipments beeinflussen/beeindrucken von internationalen wie nationalen Endorsern?

Manche internationale, sowie nationale "Drumheroes" fallen zunehmend durch ihre häufigen Wechsel zu anderen Herstellern auf - meistens mit Beteuerungen, dass sie jetzt endlich "zuhause" angekommen sind...
Mir fallen da Namen ein wie Vinnie Colaiuta oder hierzulande Bertram Engel.

Ich selbst war früher auch anfällig für diese ganz spezielle Art von Werbung der Schlagzeughersteller. Es war Anfang der 1980er Jahre und ich hörte unheimlich gerne die alten Genesis ( mit Peter Gabriel als Sänger und Phil Collins an den Drums).Phil Collins spielte zu dieser Zeit GRETSCH aber auch PREMIER Drums und als Becken hatte er auch PAISTE und Zildjian gemischt auf seinen Staitiven hängen.....
Auf einmal machte PEARL Werbung mit Herrn Collins, der die neue "Driving Project"-Serie (das waren damals die ersten Trommeln von PEARL mit längeren Kesseln....) spielte und Werbung dafür machte. Ich ließ mich wirklich so beeindrucken, dass ich mein damaliges Set - ein YAMAHA 9000 Real Wood direkt aus USA ( die 9000er Serie war 1979/ 1980 in Deutschland noch nicht oder nursehr schwer zu bekommen...) - verkaufte und mir dieses "Driving Project" von PEARL zulegte. Eine ganz schlimme Entscheidung damals, die ich auch gleich bereute, als ich dieses PEARL Set unter meinen Händen und Füßen hatte.

Also, wie empfänglich und beeinflußbar seid ihr heutzutage? - bitte um eure ehrliche Antworten.

bei der Klangregelung am Mischer mehr die Höhen rausnehmen.....

Mitlerweile spiele ich schon einige Jährchen Drums.

Den heiligen Gral habe ich stocktechnisch bisher noch nicht gefunden - was auch gut ist! Denn, man sollte viele Stockhersteller, Stocktypen (Modelle) ausprobieren, dabei lernt man die feinen Unterschiede kennen.
Auf jeden Fall Markenstöcke kaufen!!!!

Im Laufe der Jahre ändert sich auch die Vorliebe für Stöcke - zumindest war/ist das bei mir so.

Für mich persönlich (also ganz subjektiv) fühlen sich die Vic Firth besser als PRO MARK an. Habe auch früher sehr gerne VATER Sticks gespielt, die allerdings qualitativ schlechter geworden sind (z. T. erhebliche Gewichtsunterschiede zwischen den Stöcken im Paar....)

Also: ab und zu mal den Stockhersteller wechseln und es eröffnen sich manchmal neue Welten

Hi,

wenn das Reso ein Qualitätsfell ist und Du es selbst irgendwann aufgezogen hast (sprich: Du weißt was damit gemacht wurde...), dann hält das Fell schon sehr lange. Wenn Du allerdings das Reso sehr sehr hoch stimmst (ich meine also richtig knallig hoch...), solltest Du evtl. so alle 1/4 Jahr mal wechseln - dies gilt besonders für dünne Resos wie das Diplomat von Remo. Ansonsten kann ein Reso schon mal länger drauf sein.
Aber es gilt: Resofell ist ungemein wichtig, nicht am Geld sparen und öfter mal unten schauen, ob das Fell so weit in Ordnung ist (beim Transport zu gigs, beim Auf- und Abbauen etc. kann schon mal unbeabsichtigt was passieren.

Thema Teppich: Klangverhalten Anzahl der Spiralen ist oben schon erwähnt worden. Wenn´s dr Geldbeutel zulässt, einfach mal experimentieren. Ansonsten empfehle ich den goldenen Mittelweg - 20 Spiralen
Wichtiger ist die Qualität derTeppiche und aus welchem Material sie hergestellt sind.

Es gibt schon sehr gute Teppiche, die auch preislich o. k. sind. Meine Favoriten hierbei sind die "normalen" von PEARL, TAMA.

Dann kommen natürlich die besseren aus dem Hause SONOR, WAHAN, PURESOUND, FATCAT etc, etc. , etc.

Auch beim Teppich: lieber etwas mehr ausgeben, dafür wirst Du mit einem sauberen Snaresound belohnt. Ansonsten den Teppich nicht zu sehr spannen und ihn pfleglich behandeln.