Beiträge von Deffe

    Ich denke, es ist was anderes, wenn du mit dem Stimmschlüssel an deinem A-Drum arbeitest oder vor dem Rechner hockst und MIDI Messages studierst - das Problem ist hierbei, das man nie genau weiss, wo man jetzt am Besten "dreht" um eine Verbesserung zu erreichen: Muss ich jetzt die Velocity Kurve für das Snare Pad am TD15 ändern (oder irgendeinen anderen Parameter) oder im BDF2 (oder irgendeiner anderen Software) und liegt das jetzt an dem geladenen Sound, daß das nicht so klingt wie erwartet oder hat der garnicht so viele Velocity Layer, wie ich dachte, oder sind die einfach nur schei.. aufgenommen oder wo kann ich einstellen, ab welcher MIDI Velocity welcher Layer gespielt wird und und und ... irgendwann war ich es leid, habe die VEX Sounds geladen, am TD15 wieder alles auf "start" gestellt und konnte einfach drauflos trommeln mit besserem Response als über VSTi und garnicht mal so viel schlechterem Sound.


    Ob das bei SD2 alles viel einfacher und eine Plug-N-Play Lösung ist, kann ich dir nicht sagen - an der "Technik" hat es auf jeden Fall nicht gelegen: mit den Latenzen hatte ich eigentlich kaum Probleme und durch den USB Anschluss des TD15 ist das Anschliessen an sich kein Problem ...


    Gruss
    Deffe


    Huch, grade erst die Antwort von Roachford gesehen: sollte es wirklich nur am BDF2 liegen?? Vielleicht sollte ich zum Vergleich nochmal das Sennheiser Dingen runterladen ... ich habe jetzt nur keinen Bock, noch mehr Geld in Software zu versenken die dann evt. doch nicht das bringt, was ich erwarte ...

    Nur zur Info: es sind KEINE neuen Sounds (das ist bei dem TD15 garnicht möglich), sondern "nur" neu erstellte und abgestimmte Sets die auf der internen Soundbibliothek aufbauen! ABER: die klingen z.T. deutlich besser als die Standard-Sets! (Ich benutze gerne das Ludwid oder Gretsch Set)


    Gruss
    Deffe

    Ich muss leider aus eigener Erfahrung etwas die Begeisterung für VSTi dämpfen: unterschätze nicht den Aufwand für die Abstimmung der Software mit der Hardware! Ich habe 2 Wochen mit meinem TD15 und BDF2 rumgedoktort und am Ende aufgegeben. Die Ansprache der internen Sounds des TD15 war immer bedeutend besser als über MIDI und auch die Sounds waren eigentlich enttäuschend: riesen Dynamik-Sprünge von leise nach laut, teilw. extreme Rauschfahnen usw. Jetzt spiele ich VEX Sounds auf dem TD15 und verkaufe mein BDF2 inkl. Deluxe Library. Ich war bei DrumTec und habe auch das TD30 gespielt und das war nach dem TD15 direkt ein "Wow" Erlebnis - leider etwas arg teuer :/ Neben der Wartezeit, bis der Rechner gestartet ist, musst du übrigens auch noch mal etwas warten, bis die Sounds geladen sind bei einem Set-Wechsel - ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall mal nach DrumTec fahren, dort solltest du dann auch mal das 2Box antesten. Hier kannst du teilweise VSt Instrumente einspielen und hast die auf Knopfdruck am Start ...


    Gruss
    Moehre

    Thx, Danke für die Info! Ist ja wirklich nicht sooooo schwierig :) Ich werde wohl (wegen dem Sound) auf BFD2 upgraden - durch die günstige Eco Version ist es tatsächlich etwas billiger, als wenn ich direkt das Original gekauft hätte :) Da ist dann auch noch was über für ein Expansion Pack ...


    Gruss
    Deffe

    So, neue Erkenntnisse: Ich habe jetzt noch was mit dem BFD Eco rumgespielt und kann erstmal sagen: es funzt im Prinzip. Das Feintuning von HiHat usw. habe ich mir aber erstmal erspart; ich bin die einzelnen Kits durchgegangen und habe die Snares ausprobiert; für mich das Wichtigste, das da ein halbwegs natürlicher Eindruck entsteht (am TD15 musste ich noch was an den PAD Einstellungen drehen, dann gings aber). Leider bietet mir das BFD Eco da doch zu wenig Nuancen - jetzt ist die Frage: Upgrade auf BFD2 oder doch direkt SD2 an den Start bringen? Schön ist auf jeden Fall, das technisch alles funzt und auch die Latenzen im Rahmen bleiben ...


    Gruss
    Deffe

    Sodele, nach stundenlangem Runterladen ist BDFEco installiert und läuft auf Anhieb mit dem Roland TD15 zusammen (habe als Keymap "TD20" geladen) :)
    Leider funzt meine VH11 HiHat noch nicht so richtig (Pedal wird nicht erkannt, also immer nur OPEN Sound) und mit der Snare stimmt was nicht:
    Mit den Standard-Einstellungen am TD15 funzt sie im TD15 selber super (DrumTec Pro Snare als PD128 geroutet), in BDF passiert folgendes: wenn ich den Stick quasi nur auf das Fell "lege",
    werden mehrere Trigger ausgelöst. Ich habe dann am TD15 was rumgestellt: wenn ich den Treshhold hochsetze und die Sensivity runter, wird es zwar besser, aber jetzt habe ich nur noch
    einen Velocity Bereich von 50 (leisester) bis 100 (lautester) Anschlag. Kann mir da jemand der TD11 oderr TD15 Besitzer ein paar Tips zur Einstellung geben?


    Hier übrigens das Ergebnis meines Besuches bei DrumTec Nord:


    snafu: nöö, das ist ja das praktische: In den neuen TD11 und TD15 Modulen ist gleichzeitig ein Audio-Interface einbaut! Die USB Buchse für den Anschluss an den PC fungiert also sowohl als MIDI-IN / MIDI-OUT Anschluss, als auch als Audio-Rückkanal: Ich höre über das TD15 den PC Sound und brauche kein zusätzliches Audio- oder MIDI Interface! Es gibt allerdings Messungen (weiss nicht mehr, wo ich das gesehen habe), da hat jemand die Latenzen bei unterschiedlichen Hardware Konfigurationen getestet und da war tatsächlich der Abgriff des Audio-Signals über die Kopfhörer Buchsen des Laptop (per Kabel in den EXT IN des TD15) etwas schneller! Das muss man dann ausprobieren ... auf jeden Fall ist der Anschluss der neuen Roland Module an den PC so einfach wie noch nie ..


    Gruss
    Moehre

    @Trommeltotti: Hui, das war ja wieder mal eine sehr ausführliche Info, Thx! Interessant, daß du den Eindruck hast, das unterschiedliche Bibliotheken sich unterschiedlich anfühlen (können). Ich hoffe, daß die VST Hersteller merken, das da ein Markt existiert - durch den praktischen USB Port bei TD11 und TD15 ist die Anbindung an den Compi ja nun wirklich easy.


    Ich habe inzwischen vom Store die Bestätigung, daß die meinen BDF Eco Download per UPS verschickt haben - es bleibt spannend! Hoffentlich ist ein passendes WLAN Kabel dabei ;)


    Wie gesagt, für 25,- Euronen kann man ja nichts falsch machen - und falls es doch nicht passt, muss halt doch SD2 herhalten.


    Gruss
    Deffe

    jaaa: 25,- sind natürlich mal ein Angebot - da kann man ja nichts falsch machen! Super Tipp! Sieht von der Oberfläche her sehr aufgeräumt aus, nur mit den Sounds bin ich noch nicht so richtig warm geworden. Aber für das Geld packe ich das auf jeden Fall mal ein; falls es mir nicht gefällt, kann ich ja immer noch was anderes holen :)


    Der Dührssen: Danke für die Info, schaue ich mir auf jeden Fall nochmal genauer an


    @Alle: Da muss ich mal ein fettes Lob aussprechen: Super Hilfe in kurzer Zeit ! D A N K E !


    Gruss
    Deffe


    UUUH: zu früh gefreut! Das mit den 25,- für BDF Eco war bis zum 30.6. befristet! Dumm gelaufen ...

    Oh no - SSD4 hatte ich noch garnicht auf dem Schirm! Noch eine Alternative - am Wichtigsten ist mir eigentlich der Sound in Verbindung mit meinem TD15 - es sollte also schon eine echte Verbesserung zu den Werks-Sounds sein. Grade die Snare sollte sehr feinfühlig zu spielen sein, also mit grossem Dynamikumfang und schön "abwechslungsreich", also das nicht jeder Schlag gleich klingt (heisst wohl: viele Samples der Snare für untersch. Lautstärken). Gibt es irgendwo eine Info, mit wie vielen Samples je Instument bei den Herstellern gearbeitet wurde?


    Bisherige Erkenntnisse:


    - EZ Drummer fällt weg wegen schlechter Unterstützung von EDrums (kein Choke, kein PS, kein Mapping)
    - SD2 wäre gut geeigent, klingt aber wohl erst mit Expansion Packs richtig gut -> TEUER
    - BDF ist von den Sounds wohl nicht so dolle


    Bliebe also noch Addictive und SSD4 ... es bleibt schwierig ;)


    Gruss
    Deffe

    Hi Dewel, danke schonmal für deine Info - ich habe im Netz einen Test von EZ Drummer gefunden, in dem (leider) einige Nachteile grade in Bezug auf das Triggern mit einem EDrum aufgezählt werden:


    "Wer E-Drums nutzt, sollte wissen, dass EZdrummer im Gegensatz zu
    Superior Drummer keine Chokes oder Positionssensordaten verarbeiten
    kann. Es gibt keine Möglichkeit, eigene Mappings zu erstellen oder die
    Kontrolle über das Verhalten der Anschlagstärke zu erhalten – dafür ist
    der große Bruder da."


    Das klingt ja eher nicht so dolle - schade, wäre ansonsten wohl genau das Richtige gewesen. Der Tipp mit dem Sennheiser Dingen war auch gut, aber nur 1 Set ist mir dann doch zu wenig Auswahl :)


    OK, muss ich mich weiter auf die Pirsch begeben - garnicht so einfach :)


    Dicker Bub: Danke für den Tipp mit audiodeluxe.com - hast du da Erfahrungen mit Lieferung / Zahlung und so? Ich bin immer etwas skeptisch bei Käufen im Auslande - falls mal was ist.
    Auch der Hinweis mit dem Austauschen der Instrumente ist hilfreich - wird dann wohl doch eher Superior Drummer werden (müssen)


    Gruss
    Deffe

    Hallöle,


    da mich die Sounderweiterung per VST schon interessiert und ich inzwischen eh einen neuen Laptop mit Cubase 7 (Lite) habe, bin ich auf der Suche nach einer VST Erweiterung. Mir geht es hauptsächlich um die "einfache" Erweiterung an Soundmöglichkeiten; kein grosses Rumbasteln sondern Kit auswählen und ab die Post. Evt. mal eine Bassdrum gegen eine andere tauschen, aber kein grossartiges Effekt-Gefummel oder so. Ich weiss jetzt nicht, ob die Software auch einen Einfluss auf die Latenz hat, aber es sollte mit so wenig Latenz wie möglich (natürlich nur im Rahmen der Hardware) klappen, da ich ja hauptsächlich mit meinem TD15 einspielen möchte (über die vorhandene USB Buchse / Audiointerface). Ist Auge gefallen ist mir EZ Drummer line collection, da gibt es für 350,- Ocken quasi das komplette EZ Drummer Programm. Ist der Unterscheid zu SD2 sehr gross (was die Klangqualität angeht)? Oder wäre für meine Bedürfnisse doch eines der anderen Produkte interessanter?


    Ich bin schon gespannt auf eure Tips,


    Gruss
    Deffe

    Jürgen: ich werde meinen Klavierschülern also empfehlen, sich zum Lernen einen Bösendorfer Flügel zu holen: die 80.000,- Euro Neupreis dürften ja kein Problem sein!


    Bitte lies doch einfach mal GENAU, was ich geschrieben habe: "bis auf die gut gepflegten ersten beiden (= Bösendorfer und Steinway)" - die klangen hervorragend, kann sich zu Hause und auf der Bühne aber kein Normalsterblicher leisten. Ein neues Yamaha Klavier kostet knapp 9.000,- €, d.h. die meisten holen sich ein Gebrauchtes für 1 bis 2K Euro. Die sind dann in einem schlechten Zustand und auch die Kosten für die Pflege sind denen zu hoch. Für mich heist das: lieber ein gutes E-Piano als ein schlechtes A-Piano!


    Ich schreibe von "Pop- und Rockmusik", du fängst vom Orchester an zu erzählen ... und was das Timing eines Drummers mit der Diskussion um E-Drums zu tun haben soll, erschliesst sich mir auch nicht wirklich. Das man zum Üben nicht nur ein E-Drum benutzen sollte, hatte ich ja bereits geschrieben, aber was solls. Hauptsache, dagegen...


    Gruss
    Deffe

    Mir ist noch was Wichtiges eingefallen: Bei einem E-Drum ist es SUPER WICHTIG, daß man sich Zeit und Musse nimmt, um die Triggereigenschaften auf das eigene Spiel einzustellen! Damit kann man noch einiges an Qualität rausholen. Leider wird das oft übersehen ... und natürlich ist es wichtig (soweit möglich) bei einem Live-Gig oder im Proberaum alle Effekte ABZUSCHALTEN. Leider wird hier der gleiche Fehler wie bei vielen Multieffekten (Gitarre z.B.) gemacht, daß mal alles voll aufgedreht wird, was zwar erstmal Bombe klingt, dann aber schnell nervt und im Zusammenhang mit der Band zu einem Breisound führt.


    Gruss
    Deffe

    Hallöle,


    mein Beitrag ist ohne mein Wissen verschoben worden und auch leider etwas aus dem Zusammenhang gerissen ...


    Der Titel "A-Drum vs. E-Drum" muss natürlich provozieren - unter dem Motto hatte ich aber garnicht gepostet! Da hätte der Titel eher "E-Drum auch heute noch nur Kinderspielzeug?" besser gepasst.


    Leider ist es oft so, daß man (wie es mir passiert ist) mitleidig angelächelt wird, wenn man von dem Kauf oder der Benutzung eines E-Drum erzälht: "Hat ja mit einem richtigen Schlagzeug nichts zu tun".
    Ich hatte extra den Youtube Link verwiesen, bei dem ein Drummer auf einem DrumTec Diabolo zu einem Track spielt (und zwar sehr gut, wie ich finde). Wenn das einer im Radio hört, glaube ich nicht, daß da sofort ein "Schade, nur auf einem E-Drum eingespielt" kommt! Ich behaupte mal, daß in den meisten Pop- und Rocknummern im Studio absichtlich mit Kompressor, EQ, Gate usw. versucht wird, einen einheitlichen Klang zu erzeugen, weil halt grade NICHT jeder Snare-Schlag anders klingen soll! Da kommt dann das E-Drum ins Spiel ... (oder die Drumspuren werden komplett am Rechner nachgearbeitet)


    Bei vielen Punkten bin ich der gleichen Meinung:


    - Die techn. Entwicklung im E-Drum Sektor ist deutlich zu langsam, wahrscheinlich wegen fehlender Konkurrenz.
    - E-Drums sind im Verhältnis zu teuer (wieder fehlende Konkurrenz)
    - Es wird nur ein Bruchteil des Klangspektrums eines A-Drums abgebildet, deswegen zum Lernen alleine nicht geeignet
    - Das Spielgefühl, insbesondere was Becken angeht, ist (wegen der Gummipads) schlecht. (Die DrumTec Meshhads finde ich schon sehr ordentlich; ist immer noch etwas anders als "in echt", damit kann man aber leben meiner Meinung nach)


    Ich bin mir ziemlich sicher, daß da noch viel Luft nach oben ist, was die Qualität von E-Drums angeht, siehe E-Piano. Ich habe schon auf Bösendörfer, Steinway, Yamaha, Schimmel, Ibach und wie sie alle heissen gespielt und bis auf die gut gepflegten ersten beiden in der Uni waren die meisten in einem schlechten Zustand. Es ist heutzutage ja nicht mehr einfach, einen Klavierstimmer zu bekommen oder die Tastatur reparieren zu lassen (neue Dämpfer usw.), mal ganz abgesehen von den Kosten. Ich habe letztens auf einem Roland HP507 gespielt, und das war wirklich SEHR gut, sowohl von der Tastatur als auch von Klang. Das Kawai war auch sehr gut, das Yamaha hat mir persönlich nicht so gut gefallen (bei denen weiss ich die Typenbezeichnung nicht mehr). Hier ist die Entwicklung also eher schneller, weil es eben auch mehr Konkurrenz gibt (Kawai, Korg, Casio usw). Ich empfinde ein aktuelles E-Piano der Oberklasse als echten Ersatz für ein Klavier im Heim- und Hobbybereich, und zwar ohne Einschränkungen (da kann man also auch sehr gut Klavier drauf lernen!)


    Sodele, ich hoffe, es ist klar geworden, daß ich keine Konkurrenz-Diskussion A-Drum / E-Drum lostreten wollte. Ich finde mein DrumTec Set toll, das TD15 ist auch OK und ich bin schon gespannt, was passiert, wenn ich es mit meinem Laptop und SD2 koppeln kann ...


    Gruss
    Deffe

    @hr808: Klar, ein Konzertpianist würde da was zu meckern haben. Aber sind hier alle Drummer, die sich abwertend zum Thema E-Drum melden, Studiodrummer? Ich bin eigentlich Keyboarder und geben auch Klavierunterricht und rate jedem, sich ein gutes EPiano zu holen (>1200,-). Den meisten wird genau wie hier gesagt, daß man auf keinen Fall diese schrecklichen E-Geschichten holen sollte, igitt! Dann steht da ein völlig verstimmtes und zerfleddertes Yamaha, Schimmel oder was auch immer Klavier, das einfach nur zum fürchten klingt und kaum vernünftig zu spielen ist ...


    Und Ähnliches passiert halt auch auf dem Drum-Sektor: Da machen sich Leute über E-Drum lustig, die nicht mal ihr eigenes Set vernünftig stimmen können und deren Spieltechnik selbst das schlechteste E-Drum nicht überfordern würde (womit ich hier KEINEN persönlich angreifen möchte - das bezieht sich auf die von mir live gehörten und gesehen Katastrophen, von denen ich bereits erzählt habe!). Vielleicht war ich gestern auch etwas angepisst, weil auch unser Gitarrist die Nase rümpfte, als ich mit Stolz in der Brust von meinem Besuch bei DrumTec wegen eines E-Drums erzählte. "Warum holst du dir denn kein richtiges Schlagzeug?"


    Ich war letztens auf einer Hochzeit eingeladen, da spielte eine Kapelle mit einem Yamaha E-Drum. Die waren Ruckzuck mit dem Soundcheck fertig und haben in einer sehr angenehmen Lautstärke gespielt (später wurde natürlich etwas mehr aufgedreht ;) Da hat sich keine beschwert, das der ja kein richtiges Drumset spielt (die waren übrigens garnicht schlecht).


    Naja, egal, ich trage hier wohl "Eulen nach Athen" wie man so schön sagt ... aber jetzt mal ne Frage: gibt es eine Linux Lösung vergleichbar SD2 oder so? Wenn Roland und Konsorten ein Modul bauen wollten, daß dieser Qualität entspricht, würde wohl kaum Windows in Frage kommen - da würde man ein selbst modifiziertes RT (Real time) Linux für nutzen wollen...


    Gruss
    Deffe