Beiträge von Claus

    ich hab auf meinen collector series finish ply toms emperos als schlagfelle und ambassadors als resofelle daruf. damit war ich immer sehr zufrieden und auch die bandkollegen und tonleute (studio inkl.) hatten nix zu meckern. auf der bd bin ich mit einem powerstroke 3 und dem stink normalem werksreso gut gefahren. hatte zwischenzeitlich auch mal ein pinstripe auf der bassdrum, das war ok, mich hat es dann aber doch wieder zum powerstroke zurückgezogen ... mit dem powerstroke auf der 22er hab ich im mai unsere neue platte im studio eingespielt, das klang absolut dick, rund und warm. da gba´s nix zu beanstalten.
    rocksound mit einem 12er und einem 14er könnte allergins heikel werden, ich hab in dem de set (leider) auch nur 10, 12, 14 und finde das ganz persönlich für rock nur bedingt geeignet - das 10er hab ich ganz schnell aus dem aufbau verbannt ... und auch bei der o.g. aufnahme hab ich auf andere (etw. größere) toms zurückgegriffen ...
    viel erfolg beim stimmen!!!


    edtih sagt ich soll zahlen richtig tippen ...

    Jetzt will ich mir endlich mal ein gescheites Set zulegen. Mein Budget liegt bei 400€-600€, die ich höchstens dafür ausgeben will.

    Geh auf jedem Fall in den Gebrauchtwaren-Sektor. Ich denke nicht, dass ein neues Set in der oben angeführten Preisklasse auf lange Sicht deinen Erwartungen und/oder Hoffnungen entsprechen wird.
    Überleg dir, was dir im Augenblick am wichtigsten ist: Ein Shell-Set (BD+Toms), eine Snare (wenn deine gut ist, dann spiel die!!) oder Becken. Alles bekommst du für 600€ nicht, wenn´s gut sein soll. Entweder ... oder ... !
    Gruß Claus

    ich hatte das teil bei einem freund für eine stunde in der hand. danach hatte ich keine lust mehr drauf ...
    zum spielen ist es nett. die handhabung ist gewöhnungsbedürftig.
    als vollwertiges instrument sehe ich es aber aufgrund fehlender schnittstellen (kein midi, kein usb), trotz der recht ordentlichen sounds, nicht an.
    wer viel im zug unterwegs ist oder lange, lästige wartezeiten nicht mit musik aus der retorte verbringen will, sondern eigene sounds machen will, der ist imho damit gut beraten.
    ärgerlich ist´s dann halt nur, wenn man mal einen guten sound gefunden hat und die batterien nicht bis zu hause halten um´s abzusamplen ...

    wer die mglkeit hat einfach ins sound n drumland berlin die schmeissen masterworks aussem programm *heul ;(


    aber da gibts dann crashes so ab 100€ und so

    kannst du das mal verlinken???
    ich find auf der hp von just music (?? = drumland berlin ???) nur einen masterworks deal ...

    hilfe, hilfe!


    in erster linie soll das trommeln DIR spaß machen, sonst hat es in meinen augen wenig bestand. und wenn du laut spielen willst, dann tu das.
    achte besonders bei den becken darauf, die richtige technik einzusetzen, nicht das die schönen großen teller risse bekommen.


    laut spielen passt mit sicherheit nicht zu jeder musik, aber das ist dann doch wahrscheinlich auch nicht die musik, die du machen willst ...
    wenn du in einer top 50 coverband oder jazzband spielen willst, dann eher "no go", wenn du härtere git. mucke machen willst, dann ist das vielleicht sogar gern gesehen.


    ob das nun eine phase ist oder nicht, in der du da mit deinem laut-trommel steckst, ist eigentlich ziemlich egal, du hast jetzt bock drauf, dann mach es jetzt.


    ob du dafür ein anderes setup benötigst, glaube ich zwar nicht zwingend, und wenn du dir nicht sicher bist, ob du kohle investieren willst, dann lass es erstmal bis du denkst, es geht nicht anders, aber ich kenn das von mir so, dass ich immer wieder tendenzen erkenne, nicht auf jedem set gleich zu spielen... wenn ich mir ein set mit 10, 12, 14 und 20 aufbau, dann spiel ich da völlig anders drauf als auf 15, 18 + dicke wumme. und bei mir ist die tendenz da, das kleine set sachter und das größere set kräftiger zu spielen. und ich bin auch der meinung, dass verschiedene musikalische kontexte verschiedene setups legitimieren, stellenweise sogar fordern. das ist gerade beim schlagzeug scheisse. ist aber meiner meinung nach so. die alles abdeckende wunderwaffe gibt´s da meiner meinung nach nicht und auch "kompromisslösungsversuche" wie 23" bd´s finde ich ganz persönlich nur eingeschränkt gut. das führt jetzt hier aber zuweit und ich freu mich auch für jeden, der damit etwas anfangen kann, schließlich war es längst an der zeit auch mal zwischen-größen zu bauen ...


    eins sei aber noch erwähnt: nicht mit jedem set kannst du jeder situation gerecht werden. oder: nicht jedes set macht sich in jeder situation gleich gut/ist easy zu handlen usw. (z.b. aufnahmen oder bd-figuren auf großen (!) bd´s oder ich will ganz tief (bitte jetzt nicht ankommen mit mein 14er tom klingt wie ein 18er - danke!) oder ...)

    hab das schon probiert mit speaker + xlr-buchse, das signal war aber recht leise ...
    von widerständen, deren korrekten einsatz & co hab ich nicht wirklich ahnung ...
    hat da jemand einen tipp???


    vielen dank für die vielen zahlreichen antworten!!

    ähm nö, da verwechsel ich nix, vielleicht hab ich das aber ungeschickt ausgedrückt ... in dem kessel ist ein lautsprecher/eine membran/... verbaut (16cm durchmesser ...) ... das ganze funktioniert dann als mikro. hab anfang der woche noch damit aufgenommen und mich interessiert, ob das in etwa der gleiche speaker ist, wie in den studiomonitoren oder ob das ein anderer ist ...

    ein bekannter von mir hat ein mac book pro mit 4gb arbeitsspeicher, aber auch da bekommst du einen "blue screen" hin ...
    ich würde die kaufentscheidung auch davon abhängig machen, welche progs du bereits angeschafft hast - u.u. laufen die nicht auf einem apple?!?
    ansonsten ist das glaube ich mittlerweile (intel in apple ...) auch nicht mehr soooo spannend, einen apple zu holen. die teile sehen auf jeden fall sehr schick aus, aber den differenzbetrag zu einem "normalem" notebook würde ich, wenn das geld nicht ganz locker sitzt, in ein ordentliches audio-interface stecken - das brauchst du doch wahrscheinlich auch ... wenn du kohle locker hast, dann hol das mac book, falsch machste damit sicher auch nix.

    tausch die beiden pulte aus, dann kannst du deinen drummix auf das behringer-pult legen und die sn mit hall versehen...


    effekt einfach senden geht nicht. sonst passiert nix. auch bei 2 effekten nicht. du brauchst mindestens einen effekt-in UND einen effekt-out (send & return, in & out, ...). das signal soll ja schließlich verarbeitet werden.


    soweit ich die FX-Send funktion von behringer kenne, bezieht die sich NUR auf die eingebauten komponenten und dann - so hab ich das noch von einem pult in erinnerung, das bei uns im raum stand - auf die intensität des effekts. das bedeutet, dass du einen effekt nicht auf ein externes gerät weitergeben kannst ...


    was sagt dir denn die bedienungsanleitung?

    Zitat

    Original von Lampe
    Sollte ich ein USB Mikrofon nehmen oder eher eins mit Klinkenanschluss? Welche Arten von Mikrofonen bieten sich für mich an?
    Lampe


    da geht theoretisch beides, vorausgesetzt dein rechner hat einen line-in. mit einem usb-mikro bist du natürlich auf die ausschließliche nutzung am pc festgelegt. wenn du zu einem normalem mikro greifst, dann hast du den nachteil, dass du dir ein entsprechendes kabel (xlr auf mini-klinke) dazukaufen musst, bleibst dafür aber flexibel. wenn du später doch einmal mischen willst, oder so ...


    das sc 450 sollte deinen ansprüchen entsprechen. ich hab sonst auch noch mit dem c1 von studio projects gute erfahrungen gemacht ...

    wenn´s geschlossen sein soll UND einfach zugehen soll: mikro fest in der bd installieren, fertig.


    ansonsten hab ich nur den tipp, sich mit dem tonmenschen zu verstehen. der macht i.d.r. mehr sound als ich 8o

    eine usb-verbindung ist schon etwas nettes.


    aber du kannst auch an jedes beliebige e-drum ein midi-usb-interface hängen und dann sounds vom computer abfeuern. das wiederum macht nur spaß, wenn dein pc fit ist ...

    meiner meinung nach bezahlt man bei dw unverhältnismäßig viel für den namen. ich hab mein dw mittlerweile schon recht lange eingemottet und weiß nicht einmal genau, wann oder ob ich es wieder rauskrame. im augenblick sind mir andere sets lieber.


    mit 22, 10, 12, 14 machst du aber nix verkehrt, das ist auf jeden fall eine solide basis. die farbe sagt mir nicht zu, aber das ist auch völlig egal, weil geschmacksache.


    generell glaube ich aber, dass du mit 3000€ eine menge anstellen kannst und wenn es nicht unbedingt ein neues set sein muss, dann kannst du von dem geld auch locker zwei high-end sets auf dem gebrauchtmarkt ergattern ...

    zum drumming wurden ja schon kritik und tipps geäußert.
    nehmt doch mal mit click auf ...
    die soundquali find ich für eine selbstgemachte demoaufnahme völlig ok.


    musikalisch finde ich es insgesamt nicht innovativ, das steht hier wohl aber auch nicht auf der speisekarte. solide und ausbaufähig ist es.


    die stimmt mag ich nicht, die nervt. ist überhaupt nicht mein geschmack. bei "down to the well" ist das allerdings mehr der fall als bei "never too late".