Beiträge von FACE

    Mal kurz meine Meinung aus der Sicht eines Trommlers, aber auch Tontechnikers.



    • Trockene Sounds, Hall wenn wirklich nötig über einen separaten Kanal. Es klingt am Ende organischer, wenn die gesamten Band-Signale aus dem gleichen Hallraum kommen, weshalb man dann ungerne auf bereits "verhallte" Signale bei Einzelsignalen zurückgreift.
      Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel (besonders, wenn es um extreme Effekte geht - Bsp.: "Gitarren-Delays mit 3km Hallfahne"; "80s Gates Reverb auf den Drums").
      Das sind aber alles Effekte die nicht dauerhaft anliegen und somit eher nicht zum "Grundsound" gehören.
    • Keine übertriebenen EQ-Settings (oder Compression). Als Faust-Regel lässt sich vielleicht für den Einstieg festhalten, dass extrem verbogene (mit dem Equalizer bearbeitete) Signale im Regelfall sehr unnatürlich klingen. Sofern dies nicht willentlich so sein soll, lieber erstmal die Finger davon lassen. Signale einzeln und ohne den restlichen Kontext zu hören bringt in der Regel nicht viel.
      Ein Vocal-Mic klingt beispielsweise solo oft viel zu dünn, damit es dann im Gesamtmix nicht matscht. Auch Gitarren brauchen selten das dicke Brett untenrum.
      Tontechnik ist ein wenig wie ein Parkservice in der Tiefgarage. Jeder Frequenzbereich hat nur eine gewisse Anzahl an Parkplätzen. Wenn da schon jemand steht, dann ist der Platz halt belegt, bzw. man muss umarrangieren... (Ihr versteht das Analogon, oder?)...Große Autos (mehr Präsenz in dem Bereich) brauchen mehr Parkplätze
    • "It's all about the bass". Wichtig ist, dass erstmal Kick und Snare mit dem E-Bass (Die Standardsituation) zusammenpassen. Besonders, wenn der Bassist einen 5-Saiter spielt, bleibt zu überlegen, ob jetzt eher die Kickdrum untenrum satt klingen soll, oder eher die Bassgitarre. Mit technischen Tricks kommen da auch beide auf ihre Kosten, jedoch sollte man generell etwas zarter mit dem Bass-Regler im Drum-Modul umgehen. Am Ende muss das Ganze Signal ja auch noch über eine entsprechende Beschallung in den Raum transportiert werden. Und Bass ist leider häufig Mangelware. Um (besonders) tieffrequenten Bass darstellen zu können braucht es einmal Unmengen an Leistung und vor allem auch Membranfläche en-maß. Der Trick zu einem druckvollen, aber auch bassigen Signal liegt (Sonderfälle mal außen vor) zwischen 40 und 80Hz und nicht darunter.
    • Trigger Settings: Um einen 8-Bit Machine-Gunning Sound zu vermeiden bitte beim Setup die Drums prügeln, als gäbe es keinen Morgen mehr - danach noch ein wenig spiel mit einkonfigurieren. Nur so (!) ist sichergestellt, dass die Max.Velocity quasi nie erreicht wird und euer Signal möglichst natürlich und druckvoll klingt. (Wenn bei einem 4-6 Stunden auftritt die Snare quasi dauerhaft das gleiche Sample produziert, kann kein noch so begabter Techniker da was retten.)
    • Weniger ist mehr!
      Viele Einzelkanäle sind cool und bieten dem Techniker eine Menge Möglichkeiten - Jedoch müssen auch die Zeit und die notwendigen Inputs zur Verfügung stehen.
      Mein Vorschlag daher: Kick & Snare immer einzeln, Becken ebenso, Toms mindestens mal als Gruppe (im Idealfall auch Einzeln). Schön ist es auch, wenn die Hi-Hat einzeln verfügbar ist. Das erinnert stark an die Abnahme eines akustischen Drumsets - Das sind die meißten Techniker gewohnt und haben entsprechend ihr Mischpult vorbereitet.
    • "Ein guter Sound bringt mich durch den Abend" - Jawoll, das unterschreibe ich. Für den Rest gibt es z.Bsp. ein Samplepad mit entsprechenden Slots & Pads. Denkt daran, dass es nicht unbedingt hilfreich ist, wenn die Band 8 verschiedene Snare-Sounds und 4 verschiedene Kickdrum-Sounds hat. Diese müssten eigentlich auch alle einzeln ge-soundcheckt werden. (Btw. bei Gitarristen mit 10.000 versch. Gitarren ist das auch schon so eine Sache - deswegen bleiben gerne viele beim Amp mit Analog-Tretmienen. Weniger Möglichkeiten = konsistenterer Gesamtsound)
      Auch hier eine kleine Faustregel: Lieber ein gutklingendes Kit als viele schlechtklingende!



    Ich hoffe, das hilft erstmal weiter.

    Liebe Grüße!

    Ich bin mittlerweile auch wieder zuhause.

    Die Show war top!

    Leider war der Sound weiter hinten echt mau.


    (Zugegeben, wir sind quasi als ein Trupp von Tontechnikern angereist - Da ist die Grundskepsis immer ein wenig da --> #soundpolice

    ...Aber wenn die Soli und schicken Verzierungen der einzelnen Instrumente einfach nicht durchkommen, dann ist das leider sehr schade.)

    Besonders als Schlagzeuger muss ich sagen - Ich stehe wirklich auf fette Bassdrums und Floortoms, aber das war zu viel. Hat leider den Rest total weggefegt.


    Aber! Das hat keinerlei Einfluss auf die Performance gehabt - Das war mega! :)

    Ich spiele selbst nahezu immer ein Hybrid-Setup und arbeite entsprechend viel mit Samples.

    Mein Lösungsansatz:
    Ich nutze auf der Bühne (sowie auch im Proberaum schon im Vorfeld) ein Pult und mixe die Drumkanäle vor.

    So kann ich sicherstellen, dass die Phasen der Einzelsignale zueinander schonmal einigermaßen stimmen - Voraussgesetzt man nutzt immer das gleiche Set mit einem fixen Mikro-Setup.


    Herangehensweise:
    -Ich nutze ein SPD-SX für die Trigger Sounds und schicke Snare Samples und Kick Samples auf separaten Kanälen (Kleiner Vorteil: Ich kann bei dieser kurzen Kabelstrecke zu meinem Pult direkt die Klinken nutzen und auf DI-Boxen verzichten ;) )
    -Ich ducke die Kick-Drum (Mic-) Signale weg, wenn ich das Kick-Sample spiele und route anschließend alles auf einen gemeinsamen Bus.

    (Genau so halte ich es auch bei der Snare)


    Vorteil: Oft ist es bei kleineren Gigs der Fall, dass die Mischpulte nicht genügend Kanäle an der Stagebox oder am Pult bieten, da ein solches Setup einfach nicht der Standard-Fall ist. Darüberhinaus ist es für Tontechniker, die nicht gerade mit der Elektro-Drum-Hybrid-Fancy-BringItAllTogether Welt verheiratet sind, durchaus ein Graus diese Kanal-Flut zu verwalten und am Ende zufriedenstellend zusammenzubringen.

    Ich kann am Ende folgende Kanäle "fertig" vorgemischt rausgeben:
    -Kick
    -Snare

    -Tom (spiele aktuell nur Floortom + Elektro-Toms )

    -Drumpad (SPD-SX)

    -Overheads (mono gemerged)

    -FX (Reverbs, Delays ,...)

    So kann selbst ein unerfahrener Techniker nicht mehr allzu viel falsch machen.

    Nachteil: Man sollte sich mit der Materie auskennen und definitiv wissen was man tut, bevor man eine "Verschlimmbesserung" vornimmt ;)


    LG

    Hallo zusammen,
    so langsam wird es ja was mit der elektronischen Fraktion.
    Ich habe mittlerweile ein Pearl Mimic Pro am Start, nebst DrumTec Pro kesseln und bin soweit recht zufrieden.
    Nun soll der nächste Schritt folgen und die Becken sollen ersetzt werden.
    (Zurzeit noch akustisch)


    Nach eingehender Recherche sind eigentlich nur noch die Becken von FIELD im Rennen. (Gummibecken - Nein danke!)


    Lange Rede, kurzer Sinn: - Wer hat Erfahrungen mit den Teilen. Woher werden die Teile bezogen (nur über den Onlineshop aus den USA...Einfuhrzölle..jemand dazu Infos?)


    Vielen Dank und keep on grooving!

    X32 Rack sollte ja soweit von der Kanalanzahl und den bereitgestellten Inputs her ausreichend sein ;)
    12 Ch Band + Drums
    Das Pult verfügt über 16 Mic/Line Inputs, sowie 6 Aux-Ins, die jedoch auf normale Kanäle zurück-geroutet werden können ;)
    Über die Anzahl der entsprechenden Monitormixe (mono mal vorausgesetzt) gibts soweit auch nichts auszusetzen.
    (Erstrecht nicht, wenn man noch P16 oder andere Lösungen mit einbindet.)


    - Ihr hättet dann noch einen Mono-Bus frei; hier wäre evtl. ein "Hall" für die gesamte Band ganz sinnvoll ;)


    Geräteseitig bietet das X32 Rack Outputs auf XLR, sowie 6 Aux-Outs (symm. Klinke -> fix auf XLR adaptieren), die aber auch frei belegt werden können, somit also auch hier kein Problem.
    Soweit benötigt dann jeder nur noch einen Kopfhörerverstärker+Kopfhörer nebst entsprechender Verkabelung.


    Final natürlich noch einen stabilen W-Lan Router (Ich nehme hier gerne den Nowsonic-Stagerouter -> Vorzugsweise im 5GHz betreiben ;) )
    -> Passt alles in ein Rack mit 4 Höheneinheiten.

    Kleine Info am Rande..
    Mehrere Bands benutzen mittlerweile Triggersignale via Midi (durchs Drumpad) in Ableton oder anderen DAWs.
    Damit wird dann oft ein Enttec DMX Controller benutzt (wird in der DAW als vituelles Instrument erkannt)


    Ich habs mit meinem SPD-SX auch so gelöst. Midi over USB in den MAC (darauf läuft Ableton) -> Enttec DMX Interface und fertig! ;)


    Vorteil: Du kannst auch mal eben komplexere Licht-szenen abfahren.

    Lange Rede kurzer Sinn..
    Es lag (unter Anderem) an der Switch-Funktion (FS Control) -> Es ist anscheinend nur möglich, entweder Option 1 oder 2 einzustellen; ein simultanes Nutzen beider Funktionen ist nicht möglich.
    Die Problematik bin ich jetzt mit einem weiteren Midi Schalter umgangen.


    Vielen Dank! :)

    Hallo zusammen..Hat zwar etwas gedauert, aber mittlerweile läuft soweit (fast) alles stabil!
    Lösung war ein Lighting to USB-Adapter mit einem billigen USB Midi interface (Roland). Wurde alles sogar automatisch erkannt und läuft einwandfrei (kaum zu glauben!).


    Da ich mittlerweile noch per USB das SPD-SX an den Mac angebunden habe um beim Mixer noch ein paar Effekte hinzu- oder wegzuschalten bin ich mittlerweile auch mit dem Midi over USB ziemlich weit gekommen.


    Ein kleines Problem hat sich jedoch noch ergeben:
    - Über die Fußschalter lässt sich einfach kein Midi ausgeben
    (Liegt das evtl. daran, dass keine Velocity o.Ä. als Intensity mitgesendet wird??)


    Gruß

    Hey Scarlet,
    das geht doch schon stark in die richtige Richtung :)
    Die Settings im SPD SX sollten soweit stimmen, das habe ich jetzt mehrfach durchgesehen, sowie im Manual und in diversen YT-Videos recherchiert.


    Ich hatte vorher einen Lightning auf USB (Midi) Adapter von iConnectivity...selbiges Probblem. Funktioniert anscheinend nur mit den iConnectivity Sachen im Verbund.


    Mein Gitarrist bringt mir morgen noch ein USB to MIDI interface auf standard-Midi stecker mit...mal checken, ob das des Pudels Kern ist ;)

    Treiber Installation wird wohl auf dem Ipad schwer (IOS)... ;)
    (Die Treiber von Roland beziehen sich auf die Nutzung von Mac OS oder Windows.
    Nebenbei geht es bei den Treibern um Kompatibilität zum "Waves Manager".)



    Ein Treiberproblem schließe ich nicht aus, jedoch wüsste ich nicht wie es zu lösen wäre.

    Hallo zusammen,
    ich bräuchte dringend Hilfe.


    Es handelt sich um folgendes Probblem:
    Ich möchte gerne das Ipad mit dem SPD SX (SE) verbinden um über die Pads 1 & 3 (oben links und rechts) bei der App SetlistHelper (Arlo Leach) die Songs umschalten.
    Soweit der Grundgedanke.


    Problematisch gestaltet sich aber schon das verbinden des SPD SX mit dem Ipad.
    (Genutzt wird das Apple Camera Connection Kit mit separater Stromzufuhr; die natürlich auch genutzt wird.)


    Es kommt beim verbinden die Fehlermeldung auf dem Ipad:
    "Gerät kann nicht benutzt werden
    SPD-SX: Das angeschlossene Gerät wird nicht unterstützt."



    Was nu?? ?(


    Gruß, FACE

    Also ich checke mal, ob ich die Kohle locker machen kann.
    Finde das Teil durchaus attraktiv, gerade für Coverband-Krams.
    Da ich ohnehin immer mit InEar spiele und wir keine Amps auf der Bühne nutzen (Kemper, Keys, Bass über DI....) sind wir dann also praktisch eine "silent-band" :)


    Meine 14x8" Snare schießt doch arg scharf in kleineren Venues. :P

    Zitat

    "trigger, die koppeln??? hmmm...
    auslösen, ja. aber dgenau das problem hättest du auch mit ner abgenommenen bassdrum gehabt. wenn die räumliche infrastruktur es hergibt, dass sich im bühnenbereich bassfrequenzen sammeln, die dummerweise genau dort ne stehende welle bilden, wo in der bigband der drummer sitzt, bzw. wo die komplette band überhaupt sitzt... nun das ist ein räumliches problem.
    es gibt sicherlich sehr empfindliche trigger und auch im zusammenspiel mit, wie du schon sagtest, zu niedrigem schwellwert für die ansprache. das sollte einstellungssache sein."


    Beim koppeln von Mikros ist das aber weniger das Problem.
    Ok, das Mikro nimmt noch ein bisschen was von den anderen Drums mit auf, aber dann auch nur den Drumsound selbst.
    Wenn der Snare-Hit beim Tom-Trigger koppelt, dann kommt am Ende ein Tom-Sample dabei heraus und nicht ein Snare-Sample, bei Mikros besteht diese Problematik nicht.
    Ich bin ja nicht gegen E-Drums, sonst hätte ich wahrscheinlich auch keines, aber für ein Spiel, was reich an Dynamik ist, sind die Trigger nichts.
    Man kann zwar die Schwellenwerte derartig hochschrauben, dass quasi kein Koppeln mehr stattfindet, doch staucht das den Dynamikumfang enorm.
    Ich nutze es nurnoch daheim (zum leisen üben am Abend) oder für Samples.



    Wenn man aber schnelle/komplizierte Bewegungsabläufe nur bei geringer Lautstärke auf einem A-Set hinbekommt, dann muss man halt üben ;)
    Aber die Problematik mit den Marshall-Anhängern kann ich trotzdem gut nachvollziehen.
    Selbst Rim-Shots hör ich manchmal selbst nichtmehr, wenn der holde Gitarrist mal wieder der Meinung ist, keiner könne ihn hören und er müsse daran etwas ändern.
    Da hilft dann aber auch kein E-Drum mit "normal-dimensionierter" PA mehr.

    Ich weiß ja nicht, wie es euch bei dem Thema: "E-Drum und Live-Gig" geht, aber ich hab mittlerweile eine Menge schlechter Erfahrungen damit gemacht.
    Kurzer Input: Ich bin selbst Roland User und habe das Teil mal probehalber zu einem kleinen Gig der Bigband, in der ich spiele, mitgenommen.
    Normalerweise nehme ich immer mein A-Set mit (Sonor Force 3007, DW Hardware und K-Custom), aber da die Räumlichkeit so groß war und ich nicht abgenommen werden sollte (aber selbst im besitz einer sehr guten PA bin), habe ich halt das Roland eingepackt.
    Problem war schon beim Soundcheck, dass die Trigger über sämtliche tieffrequenten Schwingungen gekoppelt haben und so andauernd (z.B. über die Bassgitarre) ungewollte Kicks ausgelöst wurden.
    Das hieß für mich -> Threshold höher ansetzen, sodass die Kopplungen nichtmehr zum auslösen eines Sounds führen.
    Letztendlich habe ich dann die Schwellenwerte so hoch eingestellt gehabt, dass bei leiserem Spiel, die Trigger schon garnichtmehr reagiert haben, bei lauten Passagen aber immernoch Kopplungen vorhanden waren.


    Ergo: Für kleine Gigs ganz nett, wenn es aber lauter wird und man nicht gerade viel Wert auf Dynamik legt, gerade noch ok...aber sonst hat es sich damit erledigt.


    Für Percussioneffekte via Pad (Folientaster) ist natürlich das E-Drum immer mal als hybrider Part in meinem A-Set zu finden.


    (Verzeiht mir, wenn der Text wirr sein sollte..Ist schon spät ;) )

    Mal ein kleiner Beitragvon ET-News:

    Zitat

    While Bruno didn't stop to do interviews after the show, his brother, Eric Hernandez, did speak about the performance that also included the Red Hot Chili Peppers.
    "The reality is this is the biggest stage ever. So we all knew that, but we had to treat it as it's a normal show," Eric said. "We trained for it, we've been out here for a week, we played out there in the cold... I think we pulled it off today, it feels really good."


    ;)

    Hallo Leute,
    ich bin die Tage mal zufällig auf das Crash'n'Flash System gestoßen.
    ( http://www.crashnflash.com/Specifications.php )
    In der Kurzfassung: Es geht darum, dass man Blinder mit einem Beckentrigger steuern kann.


    Da kam mir die Frage, ob es noch weitere solche Beckentrigger gibt, oder bessere Lösungen.
    Vllt. hat ja auch irgendjemand schon Erfahrungen mit dem Crash'n'Flash gesammelt.


    Fände es nämlich noch interessanter, die gesamte Lightshow übers Set zu steuern.
    (Trigger an die Bassdrum und dann über das E-Drum Module in das DMX-Pult gehen; via Midi oder Stl ist ja dabei ralle.)


    Gruß, FACE :thumbup:

    Hallo Leute,
    ich war mal wieder eifrig am Youtube durchforsten und meine Liebe zu den DrumCorps ist wieder neu entflammt.
    Da kam mir die Frage, ob es in Hessen (spezieller rund um Kassel) irgendwelche DrumCorps gibt.


    Eine Brass Band habe ich gefunden. Gibt es noch Weitere? :thumbup: