Beiträge von a_d_x

    das unterfangen ein einzelnes Top Becken aus der 602 Serie zu bekommen dürfte schwierig, wenn nicht gar unmöglich werden

    Deshalb habe ich hier ja auch die Frage nach einem alternativen Produkt gestellt ... ;)


    Ich suche ein Becken, das dazu klanglich passt ?( . Muss auch nicht zwingend von Paiste sein. Ich bräuchte da ein paar Alternativen, damit ich in der Bucht gezielter danach suchen kann.


    Danke soweit,


    Stefan

    Hallo Beckenfreunde!


    Welches Top Becken passt zu einem Paiste Formula 602 Sound Edge Hihat Becken in 14"? Es handelt sich um ein Becken aus der Blue Label Reihe, es ist nur noch das untere Becken vorhanden und ich suche nach passenden Möglichkeiten für das Top, gebraucht in der eBucht.


    Vielen Dank für Eure Tipps,


    Stefan

    Hallo Agnaxis,


    die WäDä kann unter oder oberhalb der Bodenplatte angebracht werden ... "Ihh" ist das erst mal gar nicht sondern Sache des Planers ...!!!


    Nur so aus Interesse (und weil ich weiter davon überzeugt bin, dass unter einem schwimmenden Estrich keine 9 cm Trittschalldämmung liegen) würde mich das genaue Produkt und die bauphysikalsichen Kennwerte dieser 9 cm starken Dämmung interessieren... du schreibst ja, dass du das alles überprüft hast. Ich bleibe dabei ... hier liegt die Ursache der Schallübertragung.


    Gruß, Stefan


    Hallo zusammen,


    das wird ja richtig wissenschaftlich hier!


    Der Bodenaufbau kann meines Erachtens so nicht stimmen ... wenn doch, liegt darin wahrscheinlich auch das Problem ...!


    Ein konventioneller Fußbodenaufbau hat keinen Trittschallschutz von 9 oder 6 cm sondern maximal wie Moigus schreibt von 2 cm! Ja nach Ausführung könnte auf der Bodenplatte z.B. zunächst eine druckfeste Wärme - Dämmung aus Styrodur (XPS) verlegt sein, diese ist steif und bietet daher wenig bis gar keinen Schutz vor Schallübertragung, darauf wird dann - je nach Aufbau der Fußbodenheizung - eine separate weiche Trittschalldämmung verlegt, oder eine Kombination (Trittschall & Klick - System) vom Hersteller der Fußbodenheizung. Der Estrich dann wird über einen Randdämmstreifen von den aufgehenden Wänden entkoppelt ... ==> schwimmender Estrich.


    Soweit die Theorie! Die Praxis sieht oft ganz anders aus (Schallbrücken ... Ausführungsfehler ... Planungsfehler ... etc.)! Hast du die Bauphase überwacht? Hast du Bilder von den Anschlusspunkten? Bist du dir sicher, dass da überhaupt eine Trittschallmatte verbaut ist? Wenn der Aufstellraum im EG liegt und darunter keiner mehr wohnt wird die auch gerne weggelassen ...!


    Ich würde auch empirisch an die Sache herangehen und ein wenig ausprobieren. Die Rechnerei ist Theorie, die Übertragungswege von Schall in der Praxis haben damit nichts zu tun.


    Gruß, Stefan

    Vielen Dank für den Sonor - Prospekt! Ja, das ist es ... Farbton: "caribic" ... hier ein Foto von meiner etwas bescheideneren Ausführung ... die Farbe auf dem Foto täuscht, es ist mehr grün drin (so wie auch im Sonor - Prospekt), auf dem Foto wirkt es bläulicher ...


    Gruß, Stefan


    p.s.: das Drum - Set steht nur vorübergehend auf dem Dachboden ... wenn der Raum unten fertig ist (zur Zeit Baustelle), bekommt es wieder ein wohltemperiertes Ambiente!

    In dieser Variante wäre für mich die passende Farbe dann schon zwingend und ggf. auch der gleiche Hersteller ... z.B.: ein rotes Tama Tom würde ich da nicht mit dran hängen, ergänzt als letzte Trommel hinten dranstellen aber schon ... ist vielleicht irrational, oder? Trotzdem Danke für den Hinweis, Gruß, Stefan

    18 " war auch mein "Gefühl", vor allem weil das ganze Set mit den vorhandenen Kesseln ohnehin etwas "tiefer liegt".


    Außerdem finde ich es optisch reizvoller (schlagt mich bitte nicht wegen der Optik, aber das Auge hört auch mit :D ), wenn man hinten eine Trommel anstellt, die farblich nicht der Farbe der anderen Trommeln entspricht ... das Sonor Blau - Grün bekommt man ohnehin nicht mehr ... da könnte ich als letzte Trommel gut auch eine schwarze oder rote Trommel ergänzen ... ein rotes 14" Standtom zwischen die blau - grünen Kessel zu stellen wäre mir zu "bunt" ...


    Gruß, Stefan

    Hallo zusammen,


    ich möchte ggf. ein zweites Standtom als Ergänzung des folgenden Sets kaufen und bin mir aber bei der Größe nicht sicher ... es handelt sich um ein Sonor Force 3001 Set mit:


    22" Bassdrum (mit Iron Cobra Doppel - Fußmaschine)
    14" Snare
    13" Tom-Tom
    16" Standtom


    Stilistisch bin ich eher an lauten und krachigen Sachen interessiert ... ich will auch kein zweites Tom-Tom dranhängen, sondern eher ein Set wie es die frühen Punk - Bands gespielt hatten, also nur ein Tom-Tom aber zwei Standtoms ...


    Welche Größe wäre hier für das zweite Standtom sinnvoll? 14" oder 18"


    Vielen Dank für eure Meinungen und beste, sonnige Grüße,


    Stefan

    Das set sollte 300 Kosten, auf Grund diverser (kleinerer) Mängel sind wir bei 250 gelandet ... Dieser eher gigantische Mangel ist mir beim Kauf nicht aufgefallen, da das Loch ja unten ist ... Ich habe es erst beim Ausladen gemerkt. Die anderen Kessel und die Felle sind in Ordnung, die Becken und die Hardware auch ...


    Es stimmt, es sieht so aus, als hätte jemand höchst stümperhaft versucht eine rechteckige Vertiefung in den Kessel zu bekommen ... Ich will eigentlich nichts weiter investieren und überlege gerade mal laut, ob man nicht mit der Oberfräse die Stelle präzise entsprechend den Schichten des Lochs begradigen könnte und dann - entsprechend den unterschiedlichen Tiefen dünne Sperrholzplatten einleimen sollte ... Vom Prinzip her wie eine kleine Stufenpyramide, die man von Außen in das Loch einbaut ...


    Auf der anderen Seite wäre der Verbund von Holzleim / Sägemehl mit den unregelmäßig ausgebrochenen Stellen wahrscheinlich auf Grund der größeren Berührungsfläche stärker, was für ein einfaches Verspachteln des unbearbeiteten Lochs sprechen würde. Holzleim erreicht eigentlich hohe Festigkeiten ...


    Handwerkliches Geschick habe ich halbwegs, eine Oberfräse auch ...


    Mit dem Verkäufer will ich mich eigentlich nicht weiter auseinandersetzen, der niedrige Preis rechtfertigt keinen Anwalt und das wäre mir auch zu viel Stress dafür ... Außerdem war der Kontakt sehr schwierig und umständlich ... Selbst wenn er mir dafür weitere 20 Euro erlässt ist das Loch immer noch da ...!


    Gruß, Stefan

    mit detektivischem Spürsinn und klarem analytischen Verstand ...:

    Die Absplitterung außenseitig spricht m. E. ganz klar dafür, dass die Kraft von innen ausging. Was wiederum dein Sturzszenario noch unwahrscheinlicher werden lässt. Wenn man z. B. bohrt ist es auch nicht ungewöhnlich (viel mehr normal, zumindest bei so dicken Bohrern und ohne entsprechende Maßnahmen wie außen aufgeklebtes Kreppband etc.), dass bei Austritt des Bohrers die äußere/n Holzlage/n um das Loch splittern. Oder ein schon vorhandenes Loch (s. Jürgen) könnte auch größer gefeilt worden sein ... Fotos will tell more.

    ja, ja das stimmt alles ... !


    Ich habe das Set gestern gekauft, heute morgen vor der Arbeit ausgeladen, den Schaden entdeckt und nun sitz ich hier ich armer Tor ... und es lässt mir keine Ruhe mehr!


    Gegen Abend mache ich ein Foto, würde mich dann über ein paar Meinungen dazu freuen,


    Gruß Stefan

    Ich mache heute Abend ein Foto und stelle das hier ein.


    Es ist kein sauber verarbeitetes definiertes Loch, sondern eine heftige Macke, die wohl nur durch einen Sturz auf einen spitzen Gegenstand so entsanden sein kann ... aber das wird man dann mit dem Foto besser beurteilen können!


    Bis dann, Stefan

    Gekauft wie gesehen ... Ich habe mir günstig ein gebrauchtes Drum - Set gekauft ( Sonor Force 3001 ) und nun ein Loch in der Bass-Drum entdeckt. Wahrscheinlich hat sich deshalb der Verkäufer auch finanziell so entgegenkommend gezeigt, jedenfalls ist mir das Loch beim Kauf nicht aufgefallen, da es sich an der Unterseite der Bass - Drum befindet ... ich will da auch nicht lange mit ihm diskutieren ... eine Rückgabe des Drum - Sets kommt für mich organisatorisch sowieso nicht in Frage, außerdem könnte er ja auch behaupten, dass das Loch durch meinen Transport gekommen ist ... der Rest des Sets ist auch soweit ganz brauchbar ...


    Das Loch ist ca. 2 cm * 2 cm groß, darüber hinaus ist außenseitig um das Loch noch mehr Holz oberflächlich abgesplittert ... der Lack natürlich auch, aber das ist nicht so wichtig, da das Loch beim aufgebauten Set ohnehin nicht zu sehen ist.


    Ich würde das Loch nun gerne verschließen, auch damit es nicht weiter reisst, o.ä. Habt Ihr hierzu Tipps (über die Suche habe ich nichts brauchbares gefunden)?


    Meine erste Idee war, innen Gaffa - Tape über das Loch zu kleben und das Loch mit einer Mischung aus einem guten Holzleim und Sägemehl zu verspachteln. Vielleicht nicht alles auf einmal, sondern in mehreren Arbeitsgängen.


    Was haltet Ihr von der Idee?


    Gruß, Stefan

    Ich konnte mich mit dem Verkäufer noch auf einen guten Preis einigen, da die Kessel optisch ein paar Macken haben. Die Becken klingen soweit ganz in Ordnung, vor allem auch das Ride, leicht dunkler, klarer Klang, mit dem kann ich gut leben. Die miesen Becken des Tamas haben mich davon abgehalten das Tama zu kaufen, da ich hier gleich weiteres Geld hineinstecken müsste. Die Snare ist eine Holzsnare, der Teppich müsste mal erneuert werden, aber sonst ist alles O.K.


    Vielen Dank für die zahlreichen Tipps,


    Gruß aus Berlin, Stefan

    Ich komme nun von der Besichtigung des Tama Swingstars zurück. Es war aufgebaut und ich konnte darauf spielen ... :rolleyes: Die Bassdrum war nicht gedämpft und klang daher auch entsprechend. Die Toms klangen überraschend gut, die Snare war O.K. aber nicht wirklich prickelnd :wacko: für meinen Geschmack zu schepprig, obwohl der Snareteppich schon am Anschlag gespannt war und der Innendämpfer am Fell anlag... Die Hardware war O.K. und alle Schrauben funktionstauglich, als Fußmaschine war die Tama gegen eine ältere Pearl ausgetauscht worden ... So weit, so gut.


    :thumbup: Pluspunkte gibt es für die Schlag - Felle ... Es sind auf allen Toms relativ neue Remo Pinstripe Felle aufgezogen, auf der Snare ein Remo Coated, auch in gutem Zustand... Die Resonanzfelle der Toms sind aber von unterschiedlichen Herstellern, bei einem Tom war im Resonanzfell sogar ein Loch ...


    :thumbdown: Minuspunkte gibt es aber für die Becken ... Das Paiste High Hat fand ich ganz angenehm, das Ride von Meindl aber eher abschreckend :wacko: ... Zu hell und flirrig ... Besser kann ich es nicht beschreiben. Das Crash war furchtbar :cursing: es stand auch kein Name drauf, wahrscheinlich no name :thumbup: ... An der Glocke des Crash waren mehrere starke Dellen, Risse in den Becken gab es nicht.


    Der Verkäufer konnte nicht sagen, welches Baujahr das Drumset hat, da er es selbst gebraucht gekauft hatte.


    Auf Grund der eher abstoßenden Becken habe ich mich noch nicht festgelegt, sondern will mir noch das Sonor Set ansehen und mich dann entscheiden ...


    Für weitere Tipps oder Meinungen bin ich weiterhin offen ...


    Gruß, Stefan

    Ich sehe mir die Drum - Sets erst noch an, daher weiß ich noch gar nichts über den Zustand oder das Alter ... ich wollte nur gerne vorab wissen ob es zwischen beiden Sets prinzipiell relevante Unterschiede in der Qualität gibt ... der Post von Ide war dabei schon sehr hilfreich ... Vielen Dank dafür!


    Auf was muss ich denn unbedingt achten:


    Stabilität der Hardware / Funktionstauglichkeit der Pedale / Schrauben ...
    Zustand der Becken und Felle: Dellen, Risse, etc.


    Auf was sollte man noch achten? Wie sieht es bei den Kesseln aus? Sollte ich mir die Gratung ansehen? Muss ich dafür die Felle herunternehmen...?


    Bin über jeden Tipp dankbar,


    Gruß, Stefan