Alles anzeigenhallo fwdrums ,
Ich habe wirklich ein Faible für Sonor,
aber das Lite hat rein gar nix mit dem
richtigen Lite zu tun.
Schade
fwdrumsder meinung bin ich auch. das sonor ascent, das mit dicken buchen kesseln daherkommt, hat mit dem urprünglichen phonic auch wenig zu tun, und wurde auch nur 3 jahre gebaut. tolles schlagzeug übrigens!!
die neuen centennial halte ich nicht für überteuert. ist eine klein serie, das kostet. und bei dw oder yamaha rc kann man genauso viel geld versenken, das geht da ganz gut.
zum gewicht der phonics,...ihr luschen...
, mich stört das nicht!. ich spiele meine sehr gerne, sehen super aus, sind klassiker, 70iger jahre ac/dc sound, was will man mehr. aah,...der antolini spielte auch schweres geschütz von sonor.
dem Todd Sucherman sein neues set ist auch buche.
mfg
Beiträge von Wearmarks
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Genau. Das Rauschen und Knacken kommt mit der Zeit schon von ganz alleine... 😉
Hm. Wenn man sein Vinyl pflegt, kommt kein Rauschen und Knacken - das geschieht nur bei Vernachlässigung des schwarzen Goldes...

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Immer gut und dankend genommen: Ein Gutschein vom grossen T...passt auch perfekt, da wieder einige Verschleissteile ersetzt werden müssen.
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Habe mir alles angehört. Sind gute Sachen dabei!
Was mir aber auffällt:
Bei den meisten höre ich kaum die Hihat heraus! Wäre für mich zur Beurteilung aber sehr wichtig!
Liegt das an den Aufnahmen? Oder habe ich es nur mit meinem Kopfhörer nicht gehört?
Ich würde die Hihat eher überbetont abmischen.
So wie z.B. bei Jonathan Sugarfoot Moffett.
Wir sind Drummer...da sind die hohen Töne das Erste, was verlorengeht...

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Bei dem angepeilten Budget würde ich sogar Neukauf anraten; ein gutes Komplettset kann man für rund 1.000 € bekommen (SONOR AQ2, Gretsch Catalina, dw PDP, die Hersteller bieten ja gute Sets in gutem Qualitätsniveau zu relativ günstigen Preisen an), ein Komplettset Becken wie z.Bsp. Zultan geht für ca. 400 €; Hardwaresets (Millenium, Fame...) um 200 €. Man bekommt neue Instrumente und Hardware, ohne böse Überraschungen...
Je nachdem, wo der Bekannte lebt, kann er ja mal zum Thomann, zum Musicstore, zu Session Music oder wie auch immer die grossen Musikalienhändler heissen, fahren und sich beraten lassen.
Für Gebrauchtkauf sollte man sich mit der Materie schon etwas besser auskennen, da kann man leicht mal zu viel bezahlen...
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Ich glaube, du bist wie ich über den Begriff Pancake gestolpert, der ursprünglich für die alten, extrem flachen Snares von Sonor verwendet wurde. Dass Thomann (oder die Branche an sich) anscheinend "kessellose" Trommeln allgemein als Pancake bezeichnet, wusste ich bis heute auch nicht

Yo - mit Deiner Vermutung hast Du recht; eben die alten Sonor Pancakes in 2,5"... Und auch ich lerne gern dazu - die allgemein übliche Bezeichnung war mir in diesem Zusammenhang auch noch nicht bekannt...Danke für die Info.
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Hallo...
ich bin Anfängerin. Suche für's Erste etwas sehr Leichtes und Transportables. Was haltet Ihr von "Pancakes"? Ich hab eines auf einer Bühne gesehen und fand's nicht schlecht. Leider weiß ich nicht welche Marke das war.
?
Danke für eine Meinung
Paka
Beim grossen T gibt's eine Piccolo-Snare von Millenium, seiner Hausmarke, die ist meines Erachtens nicht die schlechteste Wahl.
Ich habe mir die 'Black Beast' als Sidesnare gegönnt und bin erstaunt über die, in Anbetracht des geringen Preises, doch recht gute Verarbeitung und Qualität.
Und natürlich der Sound, sehr prägnant und durchaus mit Volumen.
Diese Piccolo-Snares gibt es dort auch 'nur' in verchromter Stahl-Ausführung, damit auch noch mal um einiges günstiger.
Klein, leicht, easy to handle, leicht transportabel - schon empfehlenswert...
Ein Konkurrenzprodukt ist die von der Musicstore-Hausmarke Fame - damit hab ich aber keine Erfahrungen; dürfte sich aber im selben Rahmen bewegen...
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Auf dieses Thema gibt es wohl so viele Antworten, wie es Drummer gibt - und vielleicht noch ein paar mehr...

Ich habe meine Hauptband, WEARMARKS, die mir Herzblut und Leidenschaft bedeutet, da geht nix drüber. Wir gehen gemeinsam auf Konzerte, auf Festivals, laden uns gegenseitig zu Feten ein, das ist schon richtig familiär bei uns, und wir geniessen das - ausserhalb der Musik auch tatsächlich miteinander befreundet zu sein.
Aber es ist überhaupt kein Problem, musikalisch noch mit anderen zu arbeiten - zum Beispiel hat mein Sänger noch ein Nebenprojekt am laufen, der Gitarrist gibt Unterricht, ich habe eine kleine Coverband - aber hierbei gibt es keine Terminkollisionen oder Überschneidungen jeglicher Art, und daher für jeden gut zu händeln.
Also, als Antwort auf Deinen Eingangspost: Ja, man darf gerne auf mehreren Hochzeiten tanzen - wenn man das für sich selbst miteinander verbinden kann bzw. keine Schnittmengen das Ganze stören.
Vielfältigkeit bringt ja auch Vorteile - das ist wie im richtigen Leben. Wenn der Genpool verarmt (siehe beispielsweise die White-Power-Idioten), verarmt auch alles andere. Wenn der Genpool aber vor Leben überschäumt, ist auch der eigene Erkenntnis-und Lerngewinn ungemein gross.
In diesem Sinne:
Hoch die Tassen, bloss nicht stressen lassen!

Live and let live.

Rock'n'Roll!

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3 Sets ist ne gute Anzahl, wenn man nicht nur zuhause im Keller vor sich hin kloppt, du hast mit deinem Zeug sicher viel Spaß.
Da ich ja, wie schon beschrieben, alle Sets nutzen kann, ist das auch kein Jäger-und-Sammler-Ding, sondern tatsächlich Gebrauch. Und ja, natürlich hab ich viel Spass mit meinen Kits. Übrigens alle in der 4-piece-Konfiguration - mehr Trommeln braucht es meiner Meinung nach nicht.
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Mein Anfang war vor inzwischen 32 Jahren ein uraltes, total verratztes Sonor aus ca. 1968 - das hab ich von einem Bekannten für schmale 50 DM erstanden, inklusive grottiger Hardware...hätte ich damals mehr über Drumsets gewusst, hätte ich es behalten und restauriert...
Dann kam das Entlassungsgeld vom Zivildienst - und die Frage Motorrad oder Drumset? Glücklicherweise hab ich mich dann für ein Drumset entschieden, bin zum grossen T gefahren (damals noch gar nicht sooo gross....), und hab mir ein SONOR Force 2000 in High Gloss Purple rausgelassen, mit Dixon Hardware und einem Satz Meinl Raker Cymbals. Das hat mich dann lange, lange Jahre begleitet, bis ich dann irgendwann einfach mal ein anderes Set wollte, für meine damals gegründete Band; ich hatte Geld übrig, also hab ich das Force 2000 zuhause belassen, zum Üben; und über Kleinanzeigen ein klasse SONOR ASCENT geschossen - das begleitet mich bis heute, ein genial klingendes Teil! Das Force hab ich einem Kollegen verkauft und dafür dann ein SONOR AQ2 in der Bop-Konfiguration erstanden; zuhause und auf kleinen Gigs ein herrlich klingendes Set.
Für mein Side-Project (Coversongs) hab ich dann noch ein SONOR Special Edition Bop günstig geschossen.
Ihr seht, ich bin ein SONOR-Afficionado...

Für die Blechabteilung bin ich nach meinem Sonor Force zu SABIAN gestossen - AAX, HH und HHX - und denen bleibe ich treu.
Alle drei Sets sind als Bilder in meinem Profil zu sehen.
Hardware teils SONOR, teils Millenium.
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Hallo,
für Dich mögen die Lugs "ähnlich" wie die von DrumMate aussehen - ich erkenne da aber nur wirklich ganz entfernt eine Ähnlichkeit
(und "ähnlich" reicht nicht für eine Festlegung aus):
1. ich sage also eher: sie sehen denen von DrumMate überhaupt nicht ähnlich.
2. Bei DrumMate/ Star gab es nie zusammen gefalzte Kessel so wie bei Deiner.
3. Bei DrumMate/ Star gab es nie dies Art von Innendämpfer.
4. Bei DrumMate/ Star gab es nie einen innen liegenden Snareteppich.
5. Und zu DrumMate/ Star paßt auch nicht diese Art von Hoops (= die gab es bei DrumMate/ Star nie) - obwohl Hoops natürlich nachträglich
ausgetauscht worden sein könnten.
Gruß - R.
Perfekt - Du kennst Dich wirklich aus. Danke für die genauen Merkmale.
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Die Lugs erinnern mich an Luxor.
Wenn ich mich jetzt nicht ganz irre, war Luxor kein Hersteller, sondern eine Handelsmarke - heute würde man Hausmarke sagen - einiger deutscher Musikhäuser. Dahinter verbargen sich wohl häufig Hoshino-Produkte. Kann aber zur Erhellung auch nicht viel beitragen, hätte spontan ebenfalls auf DDR getippt.
Klingt die Trommel denn? Ansonsten gibt sie sicher ne nette Wanddeko her, auch ohne den Hersteller zu kennen.
Klingt so extrem trocken wie so 'ne Marching Snare...aber Deko mach ich keine draus, ich hab sie grad auf einem einschlägigen Verkaufsportal eingestellt...
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Deri, Luxor, Tromsa, in die Richtung wäre mein Tip.
Die Lugs erinnern mich an Luxor.
Der Dämpfer sieht auch besonders aus.
Klingt sie denn gut?
Naja...für mich klingt sie so extrem trocken wie diese Marching Snares...ich muss aber dazu sagen, dass ich nach Kauf auch keinen Fellwechsel vorgenommen habe, und nur ein bisschen Tuning versucht habe. Ich bin von vornherein nicht 'warm' geworden mit dem Teil...
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Jetzt mach mich nicht fertig. Woran soll ich zöllig oder metrisch unterscheiden? Ich meine, dass sie 14" Durchmesser und 4,5" Tiefe hat - nach Messung...aber das kann man ja auch in cm ausdrücken...woran mach ich also den Unterschied fest...?
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Hallo,
und von DrumMate (= Star) ist die Snare ebenfalls - definitiv - nicht.
Gruß - R.
Moin. Woran siehst Du das denn? Ich kenne mich mit den alten Drums nunmal nicht aus, sonst hätt ich den Thread ja nicht eröffnet...meine Recherchen haben halt anhand der Spannböckchen als eheste Möglichkeit Drummate ergeben. Aber ich lerne gern dazu! Gruß
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Meine ersten Hängebleche waren genau das - markenlose, scheppernde, komische Teile. Die hatte ich mit meinem damaligen Erstschlagzeug für schlappe 50 DM erstanden...aber für einen blutigen Anfänger war das genau richtig - bei Beschädigung tut's nicht weh und ein differenziertes Gehör für Becken hatte ich halt auch noch nicht.
Als ich dann mein erstes 'richtiges' Schlagzeug gekauft habe (ein SONOR Force 2000 in High Gloss Purple), hab ich mit dem Dealer ein schönes Komplettangebot ausgehandelt - Drumset, Hardware, Becken im Bundle. Die Becken waren MEINL RAKER - schon mal ein grosser Sprung in Sachen Qualität, Sound, Verarbeitung.
Inzwischen bin ich komplett den SABIAN verfallen - HH, HHX und AAX. Brilliante Sounds, die ich nicht mehr missen möchte.
In verschiedenen Konfigurationen hängen die jetzt an allen drei Sets, und ich sehe keinen Grund, da nochmal irgendwas auszutauschen.
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Ich habe 'angefangen' mit den Earsafe - gute Dämpfung, easy handling, relativ günstig. Sind halt vom Tragekomfort, je nach Ohr, nicht so der 'Bringer'.
Nachdem wir mit der ganzen Band auf InEar-Monitoring umgestiegen sind, hab ich mir dann beim Hörgeräte-Akustiker einen individuellen Abdruck machen lassen und bei Hörluchs zum Monitoring gleich noch einen Gehörschutz zusätzlich geordert - und das ist wirklich super. Tragekomfort ist super, da eben direkt aufs eigene Ohr angepasst, Dämpfung absolut gut, alle Frequenzen kommen durch, aber halt um einige dB reduziert - Musikgenuss auf Konzerten garantiert. Kostet halt erst mal ein paar €, aber ich möchte die Dinger nicht mehr missen.
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hey, Freunde des gepflegten Trommelns.
Ich habe eine Vintage-Snaredrum erstanden, und ich bin absolut ahnungslos, welche Marke sich hinter dieser Snare verbirgt.
Stahl, 14 x 4,5 ", innenliegender Snaretepppich, Innendämpfer, 6 Schlitz-Spannschrauben je Fell. 3 Bohrungen im oberen Spannreifen deuten wohl auf Einsatz als Marching Drum hin...?
Ein erster Recherche-Versuch brachte mich aufgrund der Form der Spannböckchen auf die Spur von 'Drum Mate' (wohl ein Vorläufer von Tama).
Ist denn irgendjemand versiert im Bereich Vintage-Drums und kann mir hier mal weiterhelfen?
Ich stelle mal noch ein paar Bilder ein. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier mal Licht ins Dunkel bringen könnte...Schon mal vielen Dank für Hilfestellung!
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SABIAN OMNI - gibts als AAX in 18" oder 22" oder als HHX in 19" oder 22" - ich habe mir zwei Varianten (AAX 18" und HHX 19") für mein Zweit- und Drittset gebraucht geschossen und bin hochgradig zufrieden.
Die Bell macht einen satten, durchsetzungsfähigen Ping, der mittlere Bereich ist klasse für das klassische Riderauschen und der Crash ist auch schön durchsetzungsfähig.
Okay, der Preis ist als Neuteil schon hoch (Qualität hat eben ihren Preis), aber in meinen Augen (Ohren!) eine unbedingte Empfehlung.
Antesten!
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Ich glaube nicht, dass 'Made in China' heutzutage noch als Qualitätseinbusse zu verstehen sein kann. Meines Wissens lassen alle namhaften Hersteller in China fertigen, die Qualität wird dadurch inzwischen eher noch besser, da ja ein enormer Konkurrenzdruck herrscht. Es gibt Qualitäts-Kontrollen, Unterstützung durch Ingenieure der jeweiligen Firma etc etc. Kein Hersteller kann es sich leisten, mindere Produkte auf den Markt zu werfen - das rächt sich innerhalb kürzester Zeit.
Wie das Ganze aus ökologischer und ökonomischer Sicht des jeweiligen Ursprungslandes der Hersteller aussieht, steht auf einem anderen Blatt...Irrsinnige Transportwege, kaum bis nicht vorhandene Umweltschutzmassnahmen bei unseren Billiglohn-Zulieferern, Niedrigstlöhne bei den Arbeitern etc. etc...
Würde man das Ganze aber zurückdrehen und das Label 'Made in...' aufs jeweilige Herstellerland beziehen, könnten sich nur noch sehr reiche Leute gute Hardware leisten...
Es bleibt also immer ein kleines 'Geschmäckle' bei dieser Angelegenheit...