Beiträge von Marc666


    Man kann doch das eine tun, ohne das andere zu lassen.
    Zwei Sets haben noch nie geschadet, und bei vielen Drummern kommt doch früher oder später der Zeitpunkt, an dem man für den Proberaum und für zuhause (Zweitband, Studio, anderes Genre, was auch immer) ein Zweitset sucht. Ein Phonic sollte ohne Mühe auch für deine Musik passen, und sofern du das Geld nicht gerade zur Finanzierung einer täglichen warmen Mahlzeit brauchst, nimmt ein Set keinen Schaden, wenn es erst mal in Taschen verpackt im trockenen Keller lagert.


    Wenn es erst das zweite Set wäre würde ich dir absolut recht geben! ;) Es ist nun schon das vierte und ich meine drei reichen mir (auch wegen Platz).

    Sieht sehr nach einem Phonic aus. Ich würd das Ding wenns doch gut klingt, oder warum genau meinst kann man damit keinen Metal spielen? Gerade mit den dicken Kesseln kommts gefühlt sehr laut daher was ja sogar von Vorteil wäre.


    lg


    Naja.. ein Tom zu wenig. Wäre jetzt nicht so schlimm. Aber mein Lieblingsset ist ein älteres Pearl Session, welches tiefe Kessel hat und einen sehr knackigen Sound produziert. Davon will ich mich nicht trennen! Ich liebe das Set!! Die "Pfannkuchenstimmung" funktioniert damit super! Also Schlagfell grad so gespannt, dass es nicht rausrutscht.. :)

    Ich habe da so ein altes Set "geerbt" und möchte es verkaufen, da es für mich als Metaler nicht wirklich taugt, aber eigentlich wunderbar klingt. Es hat 13", 14" und 16" Toms. Die zwei "kleinen" Toms sind mit Innendämpfer ausgestattet. Das Set ist in einem guten Zustand (dem Alter entsprechend). Das Holz ist sau(!)-schwer..
    Kann mir jemand ein paar Tipps geben?
    Mit freundlichen Grooves,
    Marc

    Ich hatte den Tune Bot Classic mal ausgeliehen und im Proberaum ausprobiert. Seitdem möchte ich mir so ein Teil zulegen!


    Aber anscheinend gibt es jetzt zwei Varianten: Gig und Studio
    Ich verstehe nicht den Unterschied (ausser den preislichen ^^)
    Auf der der Thomann Website steht bei Studio: geeignet für Standart und high Pitch. Bei Gig nichts dergleichen. Gibt es hier vll einen Unterschied? (ich spiele very low..)

    Hallo Leute!


    Ich bin selbst Schlagzeuglehrer und habe einen behinderten Interessenten, der in einer Wohngruppe wohnt und 4 Euro/Monat Taschengeld bekommt. Er ist Autist aber ein Talent am Schlagzeug.
    Es gibt doch Fördermittel für Musikunterricht für Behinderte, die kein eigenes Einkommen haben. Ich habe da von einem Förderverein gehört, finde aber keine passenden Links in meiner Suche.
    Könnt ihr mir helfen? Ich komme aus Ba-Wü.

    Stick Control ist natürlich ein Muss. Kann man ja auch mit der DB spielen. Vielleicht mit einer Ride/HH-Begleitung und Snare Drum zB. auf 2+4.


    Als BD-Training kann ich Gary Chester's New Breed empfehlen. Da gibts erst mal ein paar Seiten mit Einzelschlägen, dann Doppel-, Dreifach-, Vierfachschläge. Alle möglichen Beckenbegleitungen dazu spielen... und immer und immer wieder :D


    Was auch ganz nett ist:
    Paradiddle mit den Händen in 16tel, dazu Paradiddle mit den Füßen als 8tel.
    Wenn das läuft andersrum.
    Wenn das dann auch läuft, dann immer schön im Wechsel.
    Und dann: rllrlrrl, rrlrllrl, rlrllrlr
    -ne Zeit lang macht das Spaß, dann isses mir aber zu doof geworden...

    Ja, der Schüler macht die Prfg im Lkr Ravensburg, Schwaben. Ich hab aber auch nicht alle möglichen Etüden angesehen. Ich bin nur Vertretung und mache genau das, was der eigentliche Lehrer mir gegeben hat. Vielleicht sollte ich mal sehen, ob ich auch n Stück ohne Wirbel finde...

    in welchem verband will dein schüler seine prüfung machen? ich hab schon einige d1 kurse im schwäbischen gemacht und paukenwirbel sind in den dortigen prüfungsstücken bisher nicht aufgetaucht ... imho erst ab d2


    pull-out nach möller oder pull-out nach stone? nicht das hier jemand verwirrt wird.

    Daraus entnehme ich, dass Pull-out wirklich In der "Möllersprache" vorkommt. Ich hab das nur mal ein Jahr lang von einem Lehrer hören müssen, der aber auch gemöllert hat.
    Ich dachte so nennen manche eben generell ihre Upstrokes. Klar, wenn die immer Möllern isses ja auch okay.
    Pull-Out nach Stone? Klär mich auf. Der Stick Control-Stone?

    Also ich kenne das auch als Shank/Tip.
    Übrigends beschreibt das eben die Stellen des Stockes, mit denen man spielt: Stockhals/Kopf


    Upstroke/Downstroke halte ich für daneben gegriffen, auch wenn das manche sagen mögen. Das käme einfach nur auf eine Akzentuierung hinaus. Könnte man also auch anders spielen.


    Push/Pull kenne ich auch nicht, aber wäre meines Erachtens nach die falsche Spieltechnik. Naja ich kann den Stock doch auf den Hals fallen lassen und brauche ihn nicht nach unten drücken. Vielleicht etwas pingelig, aber ich mag auch den Begriff Pull-out für Upstroke nicht. Bei der Moellertechnik könnte Pull-out passend sein, aber ich spiele einfach einen Schlag, dessen Rebound den Stick auf die richtige Spielhöhe für den Downstroke bringt. :whistling:

    Danke für eure Antworten!


    Also ich wüsste schon wie ich das machen würde. Je nach Tempo würde ich mir den passenden Notenwert suchen.


    Es ist nur so, dass der Schüler das Stück für die "D1" (Blaskapelle) Prüfung braucht und ich weiss nicht so ganz genau, wie die Prüfer das sehen. Erfahrungsgemäß müssen die Kiddies tierisch rumwirbeln. Zumindest was closed Rolls auf der Snare betrifft. Das bekommen die auch irgendwie hin. Aber bei den schnellen singles finde zumindestens ich es nicht gut, wenn die nicht halbwegs sauber sind.
    Quintolen und Septolen kann ich vergessen. Mit Sextolen tun sich viele auch recht schwer, wenn sie im Anschluss an geraden Achteln oder Sechzehnteln gespielt werden sollen. Aber mal ehrlich, ist ja auch nicht so ganz einfach.


    Ein Kollege von mir hat aber gemeint, es wäre bei der D1 ziemlich Wurscht was die da zwischen dem ersten und letzten Schlag des Wirbels tun. Ist für mich zwar nicht verständlich aber ich hoffe das ist so, dann kriegt der Schüler das schon hin.

    Och menno, Leute! Lasst doch mal dieses Probestundengelaber. Bei dem Thema gehts ja wirklich nur noch um die moralische Sicht der Dinge.


    Serpentes:
    Eine Möglichkeit wäre sich einen guten Drumschüler zu suchen, der sich ein bischen Taschengeld hinzuverdienen will. Dann noch auf 2-wöchig verkürzen und es könnte bezahlbar sein. Je nach dem, nur ein Vorschlag. Kann man nicht auch im Forum nach Lehrern suchen? Schon probiert? Gibt es vielleicht eine Musikuni in deiner Nähe? Oder frag doch mal einen Lehrer nach guten Schülern etc.


    Betr.: "alles spielen können":
    Naja, wenn du gewisse Drumparts, wie zB. den Anfang von "Basket Case" 1:1 nachspielen willst, dann läuft das so ziemlich aufs Gleiche raus, wie wirklich fast alles spielen können. Oder geht es dir eher darum in einer bestimmten Musikrichtung so ziemlich jeden Song sinnvoll (!) begleiten zu können? Dazu musst du ja nicht jeden Fill genau nachspielen können und statt 32tel 16tel zu spielen ist oft kein Zeugnis schlechten Geschmacks. Spielst in einer Band? Da merkt man das eher. Man kann sehhhhr viele Songs mit einfachen Mitteln spielen und es rockt! :thumbup:

    Sieh mal hier. Im Video sieht man die "Gefahr", die entsteht, wenn das Sägeblatt schwingt. Man läuft Gefahr, den Stick an den Zacken zu schrotten.

    Rohrmäßig kannst du sicherlich aus den Vollen schöpfen, je nachdem was du willst. Willst du nen "Ping" wie bei einem Ride, dann solltest du wohl eher auf dickere Metallrohre schlagen, wenn du mit dem Sound spielen willst, kannst du bestimmt auch Rohre aus Hartpappe oder Plastik, wie bei Abwasserleitungen, nehmen. Lass dich doch von der Blue Man Group inspirieren :)
    Als ich den Titel hier gelesen hab, musste ich unweigerlich an Ferkelkram denken. Ich dachte, du hättest dir beim Spiel auf dein Gemächt geschlagen und suchst Leidensgenossen oder Hilfe :P

    Okay, also das Sägeblatt im Video klingt mir zu Bell mäßig. Mag ich zwar auch, aber dafür hab ich ne Zil-Bel.
    Weiss aber nicht wie ich den gewünschten Sound beschreiben soll...
    Nicht so "brav"... eher fies und laut(!)... wie Schwerter oder Amboss, eher für einen Schlag, nicht als Ride oder so. Aber ich brauch eben irgendwie das richtige Metall, Durchmesser, Dicke, sonst isses einfach zu leise. Dachte vielleicht hat da jemand schon ne Erfahrung gemacht. Wie das mit Bremsscheibe ist, werd ich mal ausprobieren, sobald ich jemand gefunden hab, der mir eins geben kann.

    Also mit meiner Antwort "15 Jahre", will ich keinesfalls entmutigen und auch nicht ganz ernst gemeint! Ausserdem habe ich sie im darauf folgenden Satz schon wieder relativiert, weil ich ja nicht wissen kann, was mit "so ziemlich alles spielen können" gemeint ist. Und je nach dem was gemeint ist können ein paar Jahre ausreichen oder aber 15 Jahre lächerlich wenig klingen.


    Also einfach dran bleiben! Wenn du dir ab und zu Tempi notierst oder noch besser dich aufnimmst, dann wirst du ein Jahr später auf jeden Fall wissen, dass sich die Mühe gelohnt hat!

    Okay, und dann häng ich die möglichst freischwingend auf? Oder schwingen die mir dann ins Gesicht und rasieren mir das Ohr ab? 8o
    Sry, ich kann mir das Gewicht der Dinger nicht wirklich vorstellen.

    Sollen es unbedingt 3 Toms sein?
    Wenn ja, dann kannst du ja mal nach dem Thread zu Trommelgrößen suchen. Oder auch sonst. Ich finde ja die 12",13" Kombi nicht so gut. Du kannst sie zusammen mit einem 16" Tom entweder nicht in regelmäßige Tonabständen stimmen, oder die Klangcharaktere der Toms sind verschieden.


    Ich würde dir zu einem 10",12",14" raten. Wenn du tief stimmst wummert das 14" für meinen Geschmack gut genug und das 10" ist auch ganz klar als hohes Tom erkennbar, ist einfach bissiger als ein 12" als hohes Tom. Aber das ist natürlich ganz klar Geschmackssache- logisch.


    Möglich wäre natürlich auch 12",14",16", aber das kannst du auch schlecht anders aufstellen als das Setup mit 2 Standtoms.
    Evtl. aber auch 11",13",15", wenn es das von deinem Wunschset gibt.