Was meinst Du mit "Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das man schnell ins grübeln kommt, wenn man so ein Roland Komplett Set neben einem Drum Tec sieht."?
Es könnte sehr schnell, sehr teuer werden!
Was meinst Du mit "Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das man schnell ins grübeln kommt, wenn man so ein Roland Komplett Set neben einem Drum Tec sieht."?
Es könnte sehr schnell, sehr teuer werden!
Moin,
ich hatte das Problem anders rum Roland Kickpad an Yamaha DTXM. Geh doch einfach folgendermaßen vor: Nimm, als Ausgangsbasis in den Presets, den Roland RT30-HR und probier aus. Wenn er nicht passt kannst du erstmal, ohne irgendwas zu verbiegen, die Presets durch gehen.
In deinem Fall würde ich dir empfehlen eine Filiale von drum-tec auf zu suchen. Dort kannst du ausgiebig testen und wirst bestens beraten.
Hm, gute Frage. Wenn ich sie ohne Musik auf habe ist die Hintergrundbeschallung etwas leiser. Am eSet ist es okay, ich höre keine Geräusche der Sticks. Ob es ein aSet genug abdämpft kann ich in Ermangelung eines solchen nicht sagen.
Nachdem ich hier mitgelesen habe, und ich gerne auch mal günstige Produkte erwerbe, hab ich mir den KZ-ZS10 in rot bei Amazon bestellt. Der besteht je Seite aus einem Dynamic Treiber und 4 weiter Treiber für Mitte und Höhen. Erster Eindruck nach dem Auspacken: Mann die sind groß und passen die überhaupt in`s Ohr? Ja, tun sie.
Kurzes Probe hören bei Irish Pub Radio, angenehmer Sound. Dann im Vergleich zu dem beyerdynamic iDX 1520 bei Chris de Burgh "The mirror of the soul": Die KZs klingen luftiger, leichter. Dann an`s eSet: hier darf er gegen meinen Shure SE 215 antreten. Auch hier etwas luftiger mitten präsenter als der Shure.
Mein Fazit: Für mich klingt er gut! Ich denke der Klangvorteil des ZS10 ist allein durch das 5-Wege Systeme zu erklären, da es sich bei den "Testopfern" ja um Einwegsysteme handelt. Ob die China in ears wirklich der Überhammer sind müsste eventuell ein Test gegen z.B. ein 3-Wege System zeigen. Jetzt muss er sich bei den nächsten Auftritten auch noch als zuverlässig erweisen. Was ich in der kurzen Testzeit vermisst habe, ist der Gummi am Shure mit dem man das Kabel am Hinterkopf etwas straffen kann. So etwas sollte am Kabel des KZ-ZS10 auch sein. Muss ich wohl mal wieder basteln.
Ich würde ebenfalls zum TD 17 KVX tendieren, allein schon wegen der HHat. Schau die dieses Angebot an: TD17 mit zusätzlichen Sounds.
Ich weiss nicht wo dein Haus wohnt aber ein Besuch bei drum-tec ist in Sachen eDrums nie verkehrt.
Wenn es neu sein darf, würde ich die 300€ noch drauflegen und die TD17 KVX Variante nehmen. Die hat eine vernünftige HHat und nicht nur ein Controller mit starren Cymbal Pad.
Das Yamaha PCY 135/155 könnte eingeschränkt funktionieren. Eingeschränkt, weil der Rim und der Kuppensound der gleiche ist. Hatte ich an meinem Yamaha Modul so in Betrieb.
Zu Hause zum gelegentlichem Laut spielen, und um die Nachbarn zu ärgern, reicht bereits die Logitech Z 625. Ich habe den Vorgänger lange für selbiges so wie auch für Auftritte in unserer kleinen Dorfkirche genutzt.
Hab mir die Yamaha FP9800D geholt. Erstes Fazit: Beaterwinkel und Trittplattenwinkel 1:1 von der Gibraltar übertragen, etwas mit der Federspannung gespielt und und die Maschine fühlte sich richtig gut an. Einziger Negativpunkt, sie hat keine Dornen und auf der Unterseite nur Gummipads. Das hatte zu Folge, dass sie gestern Abend bei der Probe trotz Teppich (Kunstrasen) ordentlich zum Kickpad gewandert ist. Sollte jetzt mit 2 Klettstreifen erledigt sein. An einer normalen Bassdrum sollte es wahrscheinlich weniger ein Problem sein als an meinem Elektro Kickpad namens KD 8.
Die Grundplatte ist Alu. Hab bei Big T ein Garantiefall eingestellt. Mal sehen was draus wird.
Gummipad ist Original. Klett ist von mir. Gummipad musste Mal geklebt werden.
Da das Thema Gibraltar gerade noch aktuell ist:
Gerade mein Set für Morgen verpackt. Beim Blick auf meine Gibraltar hätte ich kotzen können:
Fersenplatte stand etwas hoch. Beim genaueren Hinsehen hab ich dann diesen Riß entdeckt. Wie weit er in die Platte reinragt weiß ich nicht. Ich hoffe sie hält morgen in der Kirche die vier Lieder.
.... das Giraltar-Pedal gibt es erst seit 2014. Das Yamaha-Pedal gibt es immerhin seit 2009 in dieser Konfiguration und es läuft und läuft und läuft. Es ist insgesamt robuster, verwindungssteifer gebaut als das Gibraltar, halt für die berühmte Ewigkeit, den harten Tour-Alltag.
Wenn ich mir die Bilder des aktuellen Modells so anschaue wirkt es wesentlich filigraner (um nicht zu sagen billiger produziert) als das Vorgängermodell, das ich benutze und macht auf mich den Eindruck, dass dein Einwand nicht unbegründet ist.
Ups, sorry. Die Gibraltar.
Ich hab das alte Model jetzt fast 2 Jahr in Benutzung. Sie läuft, ohne jegliche Wartung, so leicht wie am ersten Tag und hat die Transporte zu den Auftritten Sang und Klanglos weg gesteckt. Bei mir hat sie die DW 5000 TD ersetzt und ich muss sagen, das Spielgefühl empfinde ich gegenüber der Kette als angenehmer. Ich meine ein Test ist es auf jeden Fall wert.
P.S.: Das einzige was mich etwas nervt, ist die Befestigungsschraube zur Kick. Das muss ein extrem langes Feingewinde sein, da man eine gefühlte Ewigkeit braucht, bis man das Pedal von der Kick lösen kann.
Laut Beschreibung bei Thomann besitzt das Teil einen Peak-Limiter, was meine Kaufentscheidung positiv beeinflusste.
Wird auch hier so beworben:
War auch für mich ausschlaggebend! Ich nutze ihn ebenfalls in Verbindung mit dem Shure 215.
Da wünsch ich dir viel Glück, da solche Menschen leider oftmals das traurige Talent haben, die Anderen gegen dich aufzubringen.