Beiträge von JoeHu


    Ich spiele in zwei Coverbands und habe in jedem Proberaum ein identisch aufgebautes A-Set stehen und ziehe nur die
    Becken mit um.
    Zu Hause übe ich aus Platz- und Lärmgründen auf einem E-Drum mit Meshheads aber mit einer normalen HiHat und gelochten
    Becken von Zildjian und Millenium. Die gelochten Becken gefallen mir vom Spielgefühl viel besser als die Plastik-Teller, die
    beim E-Drum dabei sind.


    Mehr Spass macht es natürlich am A-Set!
    Ich höre mir die Songs normalerweise auch so lange an, bis ich sie annähernd auswendig kann. Zu jedem Song habe ich
    Notizen zu Anfang und Schluss, dem Tempo und bei komplexeren Rhythmen habe ich teilweise einen Takt ausnotiert vermerkt.


    Am Set hängt dann ein iPad mit einer Playlist-App, die auch eine Metronom-Funktion bietet. Nutze ich teilweise, um vor dem
    Einzählen noch kurz das Tempo zu checken. Machmal lasse ich auch das optische Metronom mitlaufen.

    Sehr geil, sogar die Modelnummer hat Stil :thumbup:


    Wird aber auch ein stolzer Preis von 1099,- EUR aufgerufen und es werden nur 100 davon gebaut.


    Ich habe eine Monarch vom Meister Simon Phillips und gebe diese nicht mehr her, auch wenn dort noch Bubinga verbaut ist, ein geiles Teil.
    Auf der Monarch basiert wohl die neue.

    Moin zusammen,
    am Samstag abend lief in der ARD die Sendung "Frag doch mal die Maus". Dort hat auch Mark Forster einen seiner Hits zum Besten gegeben.


    Gesungen war es wohl live, die Band kam aber vom Band. Es wäre allerdings interessant gewesen, den Drumpart dieses Auftrittes zu hören.


    Der Drummer hat ja dermassen rumgehampelt und die Sticks geschwungen! Keine Ahnung, zu welchem Song der gespielt hat.


    Ist ja selten, dass bei einem solchen Auftritt wirklich exakt gespielt wird, aber so was habe ich schon lange nicht mehr gesehen.



    Schönen Tag Euch allen!

    Ich spiele auch Open-Handed und habe die HiHat etwas höher als die Snare und etwas zu mir geneigt. Dazu habe ich einfach das dritte Bein der HiHat ca. 1,5 cm unterlegt. So kann ich aufrecht sitzend die HiHat mit der Spitze oder der Schulter des Sticks spielen. Auch das beidhändige Spielen klappt so ohne Probleme.
    Simon Phillips hat seine HiHat übrigens auch geneigt.

    Also bei der Kombination Roland FD8 + 2ZonenPad und Software mit CC-Settings kann man schon eine angenehme e-Hihat hinkriegen. Wichtig finde ich, daß man die Pedal-Position im Hinblick auf die Open-Closed-Stufen eines Drum-Samplers einstellen kann, zur Not mit einem CC-Remapper. ;)

    Danke für den Hinweis. Da ich aber eigentlich eine Akkustik-Set spiele und das E-Drum nur zu Hause zum Üben benutze, werde ich eine HiHat-Maschine nehme, die ich eh noch rumliegen habe und rüste diese mit den gelochten Millenium Becken aus. Strapaziert das Budget auch nicht so.


    Ich mag keine E-Drum Hi-Hat und spiele lieber in eine problematischen Umgebung die akustische Hi-Hat leise, als mit ner elektronischen spielen zu müssen.
    Die SABIAN HHX Click Hats sind zudem recht leise. Dezenter Chick und tiefer dunkler wash. Für mich ist diese Kombi prima. :)

    Das mit der HiHat kann ich verstehen. Ich habe mir, um zu Hause leiser üben zu können, ein günstig gebrauchtes Millenium MP-750 gekauft. Mit den Pads und den Becken komme ich ja gut klar, aber die Steuerung der HiHat mit dem Fuß-Controller ist eine Katastrophe. Werde da wohl auf eine normale HiHat mit leisen Becken umrüsten.

    Ich kann die Zildjian A Customs nur wärmstens empfehlen. Sind in den ebay Kleinanzeigen immer mal wieder welche zu guten Preisen zu haben. Tut dem Geldbeutel dann nicht so weh ;)
    Dürfe ein Satz aus 14" HiHat, 16" Crash und 20" Ride so auf ca. 500,- EUR kommen.