Ich habe Streuselkuchen am Start - das gibt mehr fressen als stimmen
Beiträge von De Maddin
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Das klingt lecker!!! Ach schade, das Anthrax nicht da ist
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@ maxphil: Deine Ausführungen beweisen mir, dass Du nicht kapiert hast, was ich meine und worum es geht. Es ging mir um das "am Thema vorbeiberaten".
Und genau das machst Du -
Dresscode haben wir in der Band, weil das Auge eben mitisst. Wobei es bei uns nicht sonderlich streng
gehandhabt wird. Schwarze oder blaue Jeans, T-Shirt in schwarz oder gelb. Da gibt es auch keine Diskusion.Musik ist Gruppe und ich persönlich finde deinen Rauswurf gerechtfertigt. Bei uns hättest Du auch keine Chance,
wenn du nicht bereit bist, Dich anzupassen. -
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Warum auch nicht? Geld hat schon viele Männer sehr attraktiv aussehen lassen.......
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Und hier beginnt die Grundsatzdiskusion Dacia Sandero gegen VW Golf. Ist der Golf wirklich 12.000,- € besser?
Brauche ich all den Schnick-Schnack? Ist der Golf 12.000,- € sicherer? (Für die nicht Automobilkundigen: Crashtest
der beiden: 4 Sterne Sandero, 5 Sterne für Golf)Diese Diskusion ist müßig und führt zu nix. Wenn jemand rund 6.000,-€ für ein Set ausgeben wil, ist das völlig legitim.
Natürlich würde ein Set für 1.500,- € klanglich auch reichen. Auch von der Verarbeitung fährt man da nicht schlecht.
Fakt ist, dass der Sprung finanziell wesentlich weiter ist, wie der klangliche oder der verarbeitungstechnische.Aber darum geht es bei solchen Kaufentscheidungen gar nicht. Man kann den Fragenden nur Tipps oder Erfahrungen
geben, die sich auf seine Fragestellung beziehen. Alle Beiträge wie : Das braucht kein Mensch! sind nicht hilfreich.
Den die Entscheidung, wieviel Geld er gerne investieren möchte, ist ja eigentlich schon gefallen. Und jemanden
ausreden, SEIN Geld für etwas auszugeben, was ER gerne haben möchte, finde ich falsch.Tipps, was er beachten sollte, machen Sinn und helfen bei der Entscheidungsfindung. Aber ich glaube nicht, dass
jemand, der gerne ein High-End-Set haben möchte, sich dahingehend umorientieren wird, ein Mittelkalsseset
zu kaufen, nur weil jemand ihm sagt, dass ist schwachsinn und unnötig.So wie keiner, der einen Golf kaufen will, sich davon überzeugen lassen wird, einen Sandero zu nehmen.
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Edith hat mal gelesen, daß es lt. einer NASA-Studie keine Nodal Points - also schwingungsneutrale Punkte - auf gekrümmten Flächen gäbe. Aber vielleicht sind die Yamaha- Ingenieure einfach weiter als die NASA.
fwdrumsMade my day - und das schon um 8.18 Uhr
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....und das zweite ist dieser Bonham Shuffel, an dem sich nachher Jeff bedient hatte, oder?
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Gretsch hatte ich auch schon
zweidrei mal unter den Stöcken und ich gebe Hochi da recht. Keins der Sets
hatte mich vom Klang oder Druck vom Hocker gerissen. Da es ums antesten ging, durfte ich nach belieben
verstimmen. Die tiefen Toms waren nicht sauber und druckvoll in tiefste Stimmung zu bekommen.
Ein DW rechts nebenan und ein Tama links davon klangen da um welten druckvoller und "hifi"-mäßiger.
Auch bei meinem geht das ungleich leichter und ich komme schweinetief bei meinem Set, ohne dass es unsauber klingt.Mein Fazit heute ist das gleiche wie vor 2 Jahren: Ein sehr spezieller Sound, den man halt einfach
mögen muss. Und ich für mich bleibe dabei: Für diesen Sound würde ich niemals so viel Geld ausgeben. -
Juup, sollte schon 14'' sein.
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Allles - wie immer - sehr schön aber ich bleibe dabei: I need more toms.......
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Die Preisregion ist amtlich - da geht einiges.
Ich empfehle Dir ein Pearl Masterworks in Birke oder als Mischkessel z.B. Birke/Mahagoni. Finish bekommst Du, was immer Du möchtest.
Allerdings kann ich Dir zu den Kilometern sagen: Über 1200 KM in 12 Monaten quer durch Deutschland zum Sethören und Informieren.Wie so was fertig aussehen kann, kannst Du in meiner Galerie gucken: Klickel-di-klick
Sehr kompetenter Laden zum Thema Pearl Masterworks: Klickel-di-klickDu hast einen langen Weg vor Dir
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Bin erst jetzt auf die Radioshow gestossen. Wie immer äußerst interessant. Vielen Dank an Mitstreiter und vor allem Matz, der
nicht müde wird, sich die Arbeit zu machen.Zum Thema Versicherung im Krankheits. bzw. Berufsunfähigkeitsfall:
Schwieriges Thema bei Musikern! Es gibt einige Gesellschaften, die BU auch bei Musikern anbieten, wie ihr bemerkt habt zu teilweise
horrenden Prämien. Manchmal sind es auch einfach "Abwehrprämien", was mich immer wieder ankotzt, statt dass der Versicherer
einfach ehrlich sagt: Kein Interesse, machen wir nicht.Für einen Mittdreisigjährigen liegt die Prämie für 750,-€ mtl. Rente (was das Höchstmaß bei nahezu allen Versicherern bei dieser Berufsgruppe
darstellt) bei etwa 130,-€. Bei BU-Versicherungen gilt: Je jünger, dest günstiger. Aber ich rede mir bei einem Musikstudenten im Alter zwischen
20 und 25 den Mund fusselig. Egal.Warum die Versicherer so allergisch reagieren? Relativ simple: Zieht sich der Büroangestellte einen Trümmerbruch der Hand zu, ist das
berufsrelevant fast kein Thema. Bei einem Berufsmusiker war es das dann. Ferner ist die Musikerriege nach wie vor auffallend oft nicht
fähig, bis ins Rentenalter ihren Beruf auszuüben. Ob es Unfälle wärend der vielen Reisen, Alkohol. und/oder Drogenexcesse sind, Burn-Out
Fälle durch den Tourstress etc. - die Berufsgruppe ist halt sehr "schadensträchtig".Was jedem als Ausweichmöglichkeit bleibt, ist eine Absicherung gegen schwere Krankheiten. Verschiedene Versicherer bieten sowas an
entweder als Summenzahlung (z.B. 100.000,- €) oder als Rente. Die Prämien liegen hier zwischen 70,- und 100,-€ mtl. je nach dem. welche
Krankheitsbilder versichert werden sollen.Fakt ist jedoch, dass ich mir als Musiker sehr schwer tue, mich ausreichend abzusichern, da ich zur "schlechten" Gefahrengruppe gehöre
und nicht unbedingt Millionen verdiene (von ganz wenigen Ausnahmen mal abgesehen). Aber wenn es euch tröstet: Einem handwerklich
Tätigen geht es auch nicht besser. Und bevor das Wehklagen gegen Ärzte losgeht: Wenn ich als Arzt chirurgisch arbeite, sind die Prämien
auch extrem - den interessiert das nur nicht. -
Danke für die Links, die kannte ich noch nicht. Deckt sich doch mit dem, was ich denke und zumindest teilweise
im Selbstversuch herausgefunden habe. -
Dann nimmt er ja doch nicht teil.......
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Meine Überweisung wird noch unterwegs sein
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Glaube mir, ich lag drei mal daneben. Zuerst waren die Kessel so gestimmt, wie man das erwartet. Je tiefer, desto tiefer der Ton.
Dann wurde ich eine Zigarette rauchen geschickt, Augen verbunden und dann erraten, welches Tom welche Tiefe hat.
In der Zwischenzeit hat der Ladenbesitzer etwas am tuning der Toms gearbeitet, ohne das eins der Toms jetzt auf
einmal schlecht geklungen hatte. Fazit beim munteren "raten" (denn ich war mir ja sicher, dass ich das raushören werde):Drei mal falsch.
Natürlich spielt die Aufbaubarkeit eine riesen Rolle! Ein 12 x 8 bekommen ich easy über eine 22'' Bass, mit 12 x 10 wird
ungleich schwerer, mit 12 x 12 nahezu unmöglich. Obwohl ich auch das schon gesehen habe -
Nein, es macht kaum einen Unterschied. Ich war im Laden nicht fähig, bei einem baugleichen, identisch befellten 12''-er Tom
zwischen den Tiefen 8'', 9'' und 10'' zu unterscheiden. Man kann mit dem Fell wesentlich mehr erreichen, wie mit der Tiefe.Es macht natürlich einen Unterschied, ob ich ein 12 x 6-er Tom habe oder ein 12 x 12-er Tom. Aber zwei Zoll halte ich für
vernachlässigbar.Gerell gibt es nicht DAS Verhältnis zueinander. In der über 100-jährigen Geschichte wäre vermutlich längst einer der großen
Trommelbauer drauf gekommen.