Beiträge von De Maddin

    Also erstmal vornweg: Ich habe in 23 jahren noch nicht ein Becken kaputt bekommen.


    Wenn jemand ein Becken in 5 Jahren zerstört, kann das passieren. Das Warum wird sich nicht ausmachen lassen.
    Materialermüdung, Materialfehler, einmal ein bißchen zu viel abverlangt - what ever. Man wird nicht feststellen
    können, warum es passiert ist.
    Wenn jemand ein Becken pro Jahr zerstört, dann unterstelle ich falsche Benutzung. Und es bleibt sich egal, welcher
    Hersteller, welches Modell oder welche Größe. Bei dieser Häufigkeit stimmt irgendwas nicht. Und wenn es regelmäßig ist,
    glaube ich nicht dran, dass es immer auf Materialfehler zurückzuführen ist. In einem so großen Forum wie unserem hier,
    würde es ruck-zuck ans Licht kommen, wenn eine Serie "schlecht" wäre.


    Ich biete jedem an, sich anzusehen, wie ich meine Becken spiele. Da wird es keinen mehr wundern, dass da nichts kaputt geht.
    Selbst beim Transport werden zwischen die Becken Filzmatten gelegt, bevor ich sie in das Hardcase lege. Und das Hardcase
    wird transportiert, als wenn Porzelan drin wäre.
    Wer Scarlet_fade einmal spielen gesehen hat, weiß warum seine Becken eher mal "den Geist aufgeben". (Obwohl er behauptet,
    er würde gar nicht fest spielen 8| )


    Und auch das Argument, bisher ist nichts passiert, lasse ich nicht gelten. In den letzten 20 Jahren hat sich mein
    Stil x-mal verändert. Aber das ging so unmerklich, dass es mir selbst gar nicht aufgefallen ist. Ich sehe es an Stock- und
    Fellabnutzung. Beides erheblich zurückgegangen, Spielspuren auf den Fellen nicht mehr überall, sondern nur noch in der Mitte.
    Genausogut könnte es umgekehrt sein. Ich habe seit etwa 2 Jahren Probleme mit meinem linken Handgelenk, obwohl ich schwören
    würde, ich habe nichts verändert. Einmal meinen alten Schlagwerklehrer draufsehen lassen - der meinte nach 30 Sekunden:
    Was machst Du denn da? Das hast Du doch füher nie gemacht. Minimale Veränderung - große Wirkung.


    Und ich bleibe dabei: Ein Instrument ist ein Gebrauchsgegenstand. Stöcke und Felle unterliegem einem hohen Verschleiß,
    Becken einem Geringen, Schlagzeuge einem kaum messbaren. Aber verschleiß entsteht, wann immer ich etwas benutze.

    Es liegt an der Spielweise. An was sonst? 3 unterschiedliche Becken und alle mit dem gleichen Problem. Suche die Konstante
    in der Gleichung und da bleibt nur noch der Drummer übrig. Ist aber doch auch nicht schlimm. Alle drei Jahren ein neues Becken -
    so what? Über Stöcke und Felle regt sich auch keiner auf, nur bei Becken scheint die Meinung zu herrschen, die müssten ewig
    halten. ?(

    Hallo folks,


    ich brauche mal eure Hilfe. Hab schon viel dazu hier nachgelesen, aber nichts bringt mich wirklich weiter.
    Meine Band trat an mich ran und meinte, ich soll mal einen iPod-shuffle spielen. Da ich nicht recht weiß,
    wie der eigentlich geht, frage ich Euch um Rat. Ist das ein binärer oder mehr terziärer shuffle?
    Halftime wie z.B. bei "Rosanna" oder eher normal wie z.B. bei "Keep your hands to yourself"?


    Ich will jetzt auch nicht wie ein Idiot in der nächsten Probe da stehen. :S


    danke schon mal im voraus! :)

    Gefällt. Mir sind da nicht zu viel Becken drin aber es ist über vernünftige Boxen viiiiiiiiel zu basslastig.
    Klingt bei mir als würde es übersteuern. Und wo das nicht tight sein soll, weiß ich nicht.

    Videos habe ich genug, die sind aber noch auf dem Rechner meines Beckens. Wenn ich das erste Problem überwunden habe
    (die Videos von dort zu mir zu kriegen) werde ich das naächste Problem angehen: Wie lade ich sowas hoch? Ich tippe mal drauf,
    bis Ende Juni habe ich die Videos hier hochgeladen ;(


    Danke an alle Set- und Materialsteller und natürlich an alle hu meks it posibill. War wie immer interessant, ich muss mich doch noch mal
    nach Snares umsehen. :S


    Die Becken von Alex hatte ich allesamt schon unter den Stöcken, die Sanresammlung (bzw. den kleinen Auszug, den er mitgebracht hatte)
    bestätigen mich in meiner Meinung, dass mir Holzsnares einfach nicht so wirklich zusagen.
    Das Sonorset von reed klang gut, den Aufbau konnte ich ohne größere Probleme spielen. Alles schön eng zusammen und alles ganz leicht
    erreichbar - fein :)
    Das Ddrum hatte mich jetzt nicht vollends überzeugt. Die Bass schob nicht wirklich, was auch an der Raumakkustik oder der Befellung
    gelegen haben könnte, ebenso die Toms. Wobei die eindeutig nicht so gestimmt waren, dass sie sich wirklich entfalten konnten.
    Aber hier sage ich immer: Jeder so wie er es möchte. Meine Art, meine Set zu stimmen gefällt auch den wenigsten, die den Proberaum
    schon betreten hatten. Ich stimme halt sautief runter.
    Nur an deiner Fuma, krischaan, bin ich verzweifelt. Ich bewundere jeden, der mit so wenig Federspannung klar kommt.


    Da scarlet und gesälzbär dann doch nicht hier übernachtet haben, werde ich die nächsten drei Tage Frühstücksbrötchen essen -
    morgens, mittags und abends :D


    Alles in allem war es diesmal verdächtig ruhig, es waren wohl einige schon platt, als sie hier aufgeschlagen waren.


    Mich hat es wieder riesig gefreut - nach dem Stammtisch ist vor dem Stammtisch.

    Das ist aber jetzt kein Kiss-Phänomen, was Du da beschriebst. Ich habe AD/AC '94 oder '96 gesehen und dann 2009 wieder. Da hat sich nichts geändert, kein
    Spruch, keine Gestik, keine Mimik. Nur der Drummer war ein anderer 8)
    Das sind durchgestilete Shows und warum das Rad immer wieder neu erfinden? Ein Spruch oder Gag, der 1996 funktioniert hat, funktioniert meist auch heute noch.
    Und die Unterbuxe in der Nationalfarbe gehört bei denen zum Program, wie die das an das Seil von der Glocke springen.


    Bei Kiss ist es halt die Pyrotechnik und die Maskerade nebst deren Sprüche.

    Ein Becken mit einem ähnlichen Keyhole habe ich mal ersteigert und mich zu tode geärgert.
    Da waren zwar keine Detailbilder drin gewesen aber ganz ehrlich: Auf das Keyhole hättest Du
    ausdrücklich hinweisen müssen. Das ist mehr wie deutlich. Ich würde das Becken nicht annehmen
    und zu deinen Lasten zurück senden.