Beiträge von bumbklaatt

    Hin und wieder kommt es vor, dass einem Dinge unter den Fingern brennen, die allerdings keine Eröffnung eines separaten Threads rechtfertigen. Für eben diese Fragen soll dieser Thread hier dienen.


    Ich fange mal an (auf die Gefahr, dass ich mich völlig lächerlich mache, aber Theorie war nie meine Stärke):


    Ich raffe nicht, warum der Titel "Use Somebody" von den Kings of Leon überall mit 136 bpm statt mit 68 bpm angegeben ist obwohl Herr Followill im Refrain imho doch eindeutig Achtel mit 136 bpm spielt was wiederum 68 viertel-BPM bedeutet. Da sich der bpm-Wert ja immer auf volle Schläge bezieht, müssten wir es doch hier mit einem 68 bpm-Titel zu tun haben?!

    Benutzt jemand ein 12" RealFeel Pad mit dem Tama HS70WN Snareständer und kann sagen, ob das Pad gut hineinpasst? Will mir das Pad anschaffen und da ich am Set auch diesen Ständer benutze, möchte ich ihn für das Pad ebenfalls haben. Manch einer findet dies eventuell etwas oversized aber nen guten Snareständer kann man ja immer gebrauchen.

    Zitat

    Hm ... erinnert mich sehr stark an meine Ex-Freundin.


    Ich habe mich mal mit einem Kumpel über eine günstige Akkustikgitarre unterhalten, die bei mir ein eher staubiges Dasein fristet, jedoch trotzdem hin und wieder gespielt wird. Ich sagte dann: "Wenn ich nicht ein oder zweimal pro Quartal Bock auf sie hätte, könntest Du sie haben."


    Darauf kam dann ein Dritter aus der Küche zurück, der nur das Ende der Unterhaltung mitbekommen hatte und fragte ernsthaft, ob wir uns über eine Frau unterhalten würden.

    Mein bunter Mix:


    Bassdrum:


    22x?? Sonor ??


    Snare:


    14x5,5 Sonor 503 Snare


    Toms:


    12" Sonor 503
    14" Sonor 503


    Eigentlich wäre die im Keller schlummernde 10" Tom doch an dem Setup besser aufgehoben oder was meint Ihr?


    Becken:


    14" Anatolian Ultimate Hi-Hat
    16" Paiste PST 5 Crash
    18" Anatolian Baris Crash (leider in Kuppelnähe angerissen)
    20" Meinl MCS Ride


    Hardware:


    Mix aus einfach bis hochwertig (Sonor, Tama, Pearl)


    sie analysieren oft nicht, was der Schüler braucht, bzw. was er erreichen möchte, sondern sie versuchen, dass, was sie selbst machen, als besser als andere Techniken zu verkaufen und dem Schüler anzuempfehlen (manchmal auch aufnötigen)


    Das trifft es gut. Genau den Eindruck hatte ich als er mir seine Toe-Heel Technik erklärt hat. Dachte mir dann nur, dass die normale Heel-Toe Methode sooo dumm ja nicht sein kann, wenn die von so vielen Leuten gespielt wird. Saß vorhin 2 Stunden am Set und habe Toe-Heel ausprobiert. Es ist mir unerklärlich, wie man bei der Technik aus dem ersten Schlag (dem Tapper) einen einigermaßen lauten Ton rausbekommen soll, weil man ja die Ferse oben hat. Spiele ich die Steve Smith Technik (das selbe mit Verse unten), klingt das schon ziemlich amtlich und schneller bin ich damit auch.


    Werde das dann wohl einfach so beibehalten und den Rat meines Lehrers ignorieren.

    Folgendes Szenario:


    Spiele seit Ende 2004 Schlagzeug und hatte von 2004 - 2007 Unterricht. Seit 2007 spiele ich "Autodidakt" wenn man das so nennen kann weil eigentlich hock ich mich einfach ne halbe Stunde am Tag hin und spiel, worauf ich Bock habe.


    Zu Weihnachten habe ich nen Gutschein über 4 Schlagzeugstunden bekommen, damit ich technisch nicht total abstumpfe. Die erste der vier Stunden ist jetzt vorbei und ich bin ziemlich deprimiert weil mein Lehrer ziemlich unzufrieden mit meiner Fußtechnik ist.


    Ich spiele Heel-Up und wenn´s schneller wird, benutze ich die "Hochrutschtechnik". Nach meinen Bassdrumkicks bleibt der Beater immer am Fell und wenn ich die Bassdrum gerade nicht spiele, ist er dort ebenfalls. Gerade die "Beater ständig am Fell-Sache" hat meinen Lehrer ziemlich gestört und er meinte, ich solle mir das schnellstens abgewöhnen, weil man so die Bassdrum vom Schwingen abhält.


    Des Weiteren hat er mir die "Toe Heel" Technik ans Herz gelegt (Heel Toe, allerdings fängt er mit dem Tip des Fußballens an und sein zweiter Schlag ist dann ein normaler Heel Down Schlag. Er meint die normale Heel Toe Technik, die alle spielen, sei blöd weil man ja mit Ferse oben startet was ja bedeutet, dass man die Ferse unnötigerweise auch oben hat, wenn man sie gerade nicht braucht.


    Wenn man die Heel-Toe Technik soherum spielt wie er, ist m.E. der einzige Unterschied zu Steve Smiths Constant Release Technik, die ich schon einigermaßen drauf habe aber selten benutze, dass die Ferse vor dem ersten Schlag nicht auf dem Boden steht. Er meint aber, da lägen Welten dazwischen und die beiden Techniken hätten ganz andere Einsatzzwecke.


    Ist dieses Technikgewichtel seinerseits etwas übertrieben oder hat er in manchen Punkten recht und ich sollte meine Spielweise wirklich überdenken?

    Danke lieber Astra F Caravan, dass du seit 1992 meine Eltern und seit 2006 mich immer sicher von hier nach da transportiert hast. So mancher Gig wäre ohne die lustige Hinfahrt mit dir nur halb so schön gewesen.
    Morgen muss ich mich leider von dir trennen, hoffentlich behandelt dich dein neuer Besitzer gut!

    Hallöchen,


    ich stehe kurz vor dem Kauf dieses so oft gelobten Kopfhörers. Da ich nun endlich den Unterschied zwischen den 6 angebotenen Versionen kenne, habe ich mich für ein Modell mit 2 Meter Kabellänge entschieden.


    Aus den 6 bleiben somit noch der HD-25 II mit 70 Ohm und der HD-25-13-II mit 600 Ohm Impedanz übrig. Da ich in Physik leider keine Leuchte bin, wäre es mir recht, wenn mir jemand den Unterschied erläutern und mir eines der beiden Modelle empfehlen könnte.
    Betreiben will ich den Kopfhörer am Notebook, am Ipod sowie an meinem Roland TD-3.


    Für hilfreiche Antworten wäre ich sehr dankbar :)


    Kann mich dem auch nur anschließen. Das einzige,was das Teil richtig kann ist extrem Dämpfen. Sound lässt zu wünschen übrig und er drückt (zumindest mir) nach 20 Minuten spielen so den Kopf zusammen, dass ich ihn am liebsten abziehen würde. Ziemlich unangenehmes Gefühl.