Beiträge von esCo_LA_

    hatte scar nicht was von ner schreibsperre gesagt? -> schon vor 2 travis freds? zeit wirds


    ich bin großer travis fan, finde es aber langsam auch affig staendig n neuen fred zu erstellen, es langt, wenn es euch nahe geht, dann daueraktualisiert die newsseiten bezueglich neuesten meldungen!!!!


    vllt mal ein script entwerfen, dass das eroeffnen von freds mit worten wie "travis" "barker" oder "flugzeug" verbietet ;)

    arrow ist 18, der jugend darf man ein paar "daemliche worte" auch einmal verzeihen, die reife setzt nicht bei jedem menschen im gleichen alter ein.
    der großteil der anwesenden weiss, dass man respekt haben sollte, egal vor wem, ob promi oder nicht promi und dass man ueber unfalloper keine witze reißt wissen auch die meisten.

    bei rims scheiden sich die geister, ich bin absolut davon ueberzeugt.
    das das tom im rim quasi eine schieflage hat, ist glaube ich (weiss das aber nicht genau) das prinzip des systems, sieht komisch und man wundert sich, durch schwerkraft und den schlag aufs fell wackelt da aber nicht großartig etwas.


    ich habe letzten gesehen, dass ocdp ein eigenes <-? rmsystem herausgebracht haben, dabei wird das RIM am tom schlagzeitig an 2 spannschrauben befestigt, und resoseitig ebenfalls mit einer, quasi zum kontern, dass da nichts wackelt. funktioniert bei ocdp aber auch nur weil die ihre lugs..... 50%offset arrangiert haben.


    klingt komisch, deswegen das biild:

    du kommst auch aus berlin oder?
    wenn du moechtest, kannst du am 21.9. bei der rockernte vorbeischauen, dann kann ich dir da mal ein paar sachen zeigen, im forum etwas praktisches zu erklaeren, ist mmn. etwas schwer.
    nur kurz, du bist in der falschen bank,
    "kit", drehen + save = aufforderung dir einen speicherpatz auszusuchen (die 1) nochmal klicken auf save = gespeichert (was auch immer du da verstellt hast).


    interessant waere, dass du beim drehen nicht irgendetwas im kit selbst verstellst, sondern die anderen speicherplaetze durchgehst -> da ich dein modul aber nicht voraugen habe, kann ich dir da auch nicht helfen, wie gesagt, mein angebit, schau mal vorbei, wir trinken nen bier, und gugn uns deinen elektrobaukasten mal an.

    dein erstes posting habe ich auch nach 3maligem lesen nicht verstehen koennen, deinen 2ten versuch habe ich nun aber verstanden.
    ob ich etwas konstruktives dazu beitragen kann weiss ich nicht, allerding hab ich mein set vor knapp nem jahr komplett auf R.I.M.S. umgebaut, das hoehenspiel was du festgestelt hast ist normal, das ist bei mir und - soweit mir bekannt - bei anderen auch so, wenn dich das stoert, kannst du da sicher irgendwas dazwischen machen, da nichts mehr kippelt, aber du solltest dir schon vor dem kauf bewusst sein, dass ein sogenanntes "freischwingsystem" dem tom einen gewissen spielraum gibt.
    normalerweise kippeln toms da auch nicht, allerdings habe ich die befuerchtung, dass du deine toms in einem extremen winkel aufgehangen hast (der auch der haltbarkeit der felle nicht wirklich zutraeglich ist).
    um ein foto kommst du nicht herum.


    die suche sagt zum thema RIMS aber auch eine ganze menge, das hat mir damals sehr geholgen ;)


    - konstruktiv genug? -

    haben die besagten module denn ein prog. metronom?
    der ansatz mit der blende ist schon interessant, aber waere das dann nicht, gemssen an den modul-specs extrem hoch? denke das waeren ja glatt 3-4HE, da waere die rackwanne schon platzsparender. lohnt sich aber wie gesagt wirklich nur, wenn das metro in den teilen mehr hat als nur bmp auswahl und 4tel + 8tel

    ich kenne mich mit den modulen nicht aus, das ist schon moeglich, dass die auch metronomfunktionen haben.
    aber die sache ist ja die, dass der krempel in ein 19" flightcase geschraubt werden kann und soll, das ist mit drummodulen (ausser alesis - welche kein metornom hat) nicht moeglich... da beisst sich die katze wieder in den schwanz.
    da kann ich auch weitermein prog. boss-metro nehmen (was auch billiger als 150 war)

    also mein dm5 hat weder speicher, noch die moeglichkeit ein metronom drueber laufen zu lassen, und ich bezweifle, dass drummodule (alesis ist glaube ich der einzige hersteller, der in 19" fertigt) dahingehende funktionen aufweisen.


    ich bin mir nicht sicher, aber glaube zu wissen, dass das td 12, bzw das 20 ein metronom mit dabei haben, aber ein 1000 modul kaufen (das wiederum nicht 19" kompatibel ist) nur um das eingebaute metro zu nutzen... :-/

    das ist zwar nicht das thema das freds aber, desegen nur kurz:


    wenn mir jemand irgendwelches kaudawelsch entgegen schreibt, weil er/sie/es zu "faul" zum richtig schreiben ist, nehme ich diese person (und deren aussagen) schon nicht mehr wirklich ernst.
    das ist eine aussage ohne ironie. (das kann man nun gutfinden, oder sich drn hochziehen) ;)


    ich mag nun lieber wieder lustige ebayangebote angugn, also flosch - such *G*

    da ich auch auf der suche nach soetwas bin, kann ich dir sagen, dass ich bislang nur das hier gefunden habe


    - behrnger racktuner


    und das ist nichtmal ein metronom im eigentlichen sinne, sondern in ersterlinie ein stimmgeraet.


    mit persl. nervt live der ganze kleinkram sammt kabel mit den bisherigen metronomen, meine inearstation steht im rack neben mir, und da haette ich halt gern ein 19" metronom drin, aber der liebe gott hat bisher leider keines erschaffen (lassen) oder ich habe mich bislang zu doof angestellt. werde wohl die alternative - rackschublade - waehlen muessen, das behabt zwar den kleinkram nicht, aber der kann dann problemlos da rein entsorgt werden, vllt auch eine alternative fuer dich?

    ich glaube wir sprechen hier von vollkommen verschiedenen anwendungsgebieten.


    ich beziehe mich jetzt nur auf die berliner "cluvbkonzert" szene. die clubs fahren ihre konzerte komplett mit den analogen teilen, wie schon vor 5 jahren, und wenn das pult nicht ploetzlich fluegel bekommt, und aus dem fenster flatter wird der verantwortliche einen teufel tun, und sich ein 01V96 (welches ich persl sehr mag, auch wenn es auf den ersten blick sehr unuebersichtlich wirkt) anschaffen. "das analoge funktioniert doch".


    clubs als beispiele: sage-club, das magnet und das knaack beide in berlin, beide keine jugendeinrichtung, dort spielen u.a. auch internationale und bereits etablierte acts. aber dort wird die umstellung auf digital auch solang rausgezoegert, wie es eben geht.


    klar ist, dass das stadtfest zum jubiliaeum ihren cover-bands etwas tolles praesentieren will, und dort digitalpulttechnik auffahren laesst, aber das sind einfach 2 ganz vers. paar schuhe.


    besagte clubs fallen definitiv nicht "low/no-budged" kategorie, da der jahresumsatz durch hippe konzert/clubbesucher schon annehm sein duerfte (mutmaßung) genausowenig, wie das stadtfest lowbudged sein duerfte, aber da liegen mitunter die herangehensweisen, bzw die prioritaeten anders.

    seven, du weisst ja, was ein dig.pult mit entsprechendvielen wegen im verleih kostet, meinst du wirklich, dass sich der veranstalter da die kosten aufbuckelt, wenn er fuer n appel und n ei ein analogespult hinterher geschmissen bekommt?


    klar, digitales pult dran, 3 bands - 3 sets - SAVE. aber das wird in der praxis, zumindest in den bereichen, wo es sinnvoll waere (semiprof.bereich) aus grueden der gewinmaximierung seitens des veranstalters nicht praktiziert.


    wenn technik angeliehen wird, dann das, was am guenstigesten zukriegen ist, und in der rgel graaaaaad so den anforderungen genuegt.


    - digi pult bei meherern bands = luxus.

    ob so ein verhalten gebraucht wird, steht ja nicht zur debatte, auch in der musik geht es ab einem bestimmten level (das schon recht weit unten anfaengt) dann auch nur noch um das eine - "geld" und da wo es um geld geht, hoert bekanntlich die freundschaft auf...


    wer selbst regelmaessig auf der buehne steht (und das publikum nicht aus seinen klassenkameraden in der aula besteht) weiss ganz genau wo der hase langlaeuft, das grenzt dann teilweise schon an krieg. schoen ist es nicht, und wenn man sich sagt "nein, man kann auch anders, wir solten miteinander" klebt sich quasi das "opferlamm-schild" auf den ruecken.


    das faengt schon beim ueberziehen der stagetime an. "was, 45min spielzeit? - ok jungs, also 1 stunde"... die realitaet ist nicht immer schoen, aber dafuer um so haerter.

    ich stelle mein set (shalls only) demnaechst bei einem nachwuchsfestival (bei dem ich ehrlichgesagt 50% "ich-weiss-eigentlich-nicht-was-ich-hier-tue-ich-haue-eben-drauf-rum-weil-ich-schlagzeuger-bin"-drummer erwarte.)


    50euro set"kaution/miete" erhalte ich dafuer.



    ich weiss, auf was ich mich einlasse, und werde entsprechend agieren.


    vorabgespraech mit jedem schlagzeuger inkl. kurzer einweisung.
    mein set (lackiert) liebe ich zwar, aber es nichts desto trotz ein gebrauchsgegenstand, dessen bin ich mir klar :).

    ich mag leute, die live ankommen und rumfloeten "nein, eine 20ger bd waere mir lieber"


    live spielen mehrere bands, die haben aber alle ein und das gleiche ziel, ohne große komplikationen eine annehmbare performance zu bieten.
    den unterschied zwischen 20ger und 22er bei einem live konzert (wir sprechen hier von amatuer und semiprof. bands im rahmen von <300) hoert der zuschauer nicht raus.


    ich persl spiele im jahr runde 25 konzerte, und koennte mich jedesmal ueber leute beeumeln, die mit einer "das ist nicht 1:1 wie ich es zuhause im keller habe, so kann ich nicht spielen"einstellung antanzen
    .
    -> dann spielste eben nicht.



    jeder musiker, der in einem rahmen mit anderen bands auftritt, sollte sich mindestens beim einpacken darueber im klaren sein, dass er zu einem konzert, und nicht zu einer probe faehrt.
    flexibilitaet und kompromißbereitschaft (grade auch, wenn man seinen eigenen krempel anderen leuten zur verfuegung stellt) helfen einem da ungemein, um stress zu vermeiden, und das konzert so angenehm wie moeglich zu gestalten.


    gewisse dinge (achtlos etwas von fremden sets zu reissen) sind indisskutabel, das stimmt, aber sprueche wie "naja, eine 20ger waere mir lieber" oder "nein, das sind zuviele/zuwenige toms" zeigen einem nur die eigenen grenzen auf.


    wer zuviele toms am set hat, kann sich aussuchen wo er draufhaut, wer zuwenige am set hat, der ist kreativ gefragt, mit ansteigendem schwierigkeitsgrad, steigt auch das eigene leistungsvermoegen.


    und eh ich nu noch weiter schwafel, geh ich pennen - gute nacht die damen.

    haengen pc-metronome nicht immer mit der leistung des pcs zusammen?
    wenn das ding schon auf der letzten rille lauft, und dann auch noch ein metronom am "clicken" hat, koennte ich mir vorstellen, dass bei nicht mehr ausreichender rechenleistung die clicks nicht so kommen, wie sie kommen sollten, weil der compi schlicht ueberfordert ist.