Beiträge von drumdidi

    Du spielst also ständig solche klangmalerei das du pro song zig verschiedene ridesounds aus deinem blech benutzt? Du meinst du brauchst bei "moderner" musik z.b. einem popsong mehr als 3 ridesounds ?


    Da muss ich aber Luddie beispringen, da du ihn da bestimmt falsch verstehst. Es geht um die alte Geschichte der Simulation des akustischen Drums. Hinsichtlich der Simulation der Becken sind 3 Sounds eigentlich eine Katastrophe, da ein natürlicher Beckensound nicht aus 3 Komponenten besteht. Je nachdem wo man das Becken beim Spielen trifft entsteht eine komplexe Mischung verschiedener Klänge, die sich nicht auf Ride, Cup und Edge reduzieren lassen.
    Dies passiert im Spiel permanent, da kein Drummer der Welt immer 100% die selbe Stelle des Beckens trifft (es vielleicht auch gar nicht will). so entsteht ein Beckensound, und das ist der,den man erwartet, der nicht viel mit dem zu tun hat, was heutige Edrums bieten. Trommeln kriegen sie ja einigermassen hin aber bei Becken ist alles aseptisch künstlich und erzeugt keine Atmosphäre. Das spürt man auf jedem Fall beim Spielen und das verändert das Spiel. Schließlich hat Musik machen etwas mit Emotion zu tun. Ich fühle mich an einem Edrum immer total anders als an einem Akustik Set und das hat u.a. auch sehr viel mit den Becken zu tun.
    Ich hatte ja die ganze Zeit auch mein ddrum4 mit Mesh Heads in der Wohnung stehen, hab es aber vielleicht 10 mal im Jahr angefasst.
    Jetzt hab ich es jetzt nach meinem Umzug in den Keller gepackt, weil ich einfach daran nicht spiele.Da hab ich nie Lust zu trommeln. Luddie geht es vielleicht ähnlich.
    Das Edrums ihre Existenzberechtigung haben und für manche Leute die einzige Möglichkeit zum Trommeln sind, bleibt davon völlig unberührt.
    Ich kenne auch genug Pianisten, die es mit aller Macht vermeiden,auf einem Clavinova etc. spielen zu müssen. Die sielen dann lieber Keyboards oder Rhodes, weil sie von der elektronische Klaviersimulation total abeturnt werden. Genauso benutze ich die Elektronik Drum Schiene lieber für nicht akustische Sounds, eingebunden in das akustische drumset. Da machen Edrums für mich richtig Sinn.
    Übrigens ist es sogar noch heute beim teuersten Yamaha Clavinova so, das bestimmte Voicings an diesem Instrument einfach nicht richtig klingen. Spielt man die selbst an einem günstigen 5000€ Klavier, klingen sie wieder.
    Akustische Instrumente sind einfach was anderes.
    Aber wären die Edrums wenigstens mal so gut wie die Clavinovas/e-pianos, mit denen ich ganz gut leben kann, dann wäre ich wohl auch eher bereit, an so einem Teil zu spielen.
    Das 2box bringt hoffentlich wieder mal etwas Schwung in die Entwicklung, in der ja seit Ewigkeiten nichts essentielles mehr passiert. Diese Vdrum Simulation von Trommeln und Becken ist ja nicht wirklich überzeugend...

    um den kleinen bildschirm gehts in der tat nicht, die onboard graka kann sich aber evtl. mit snow leopard und abhägnig von dem was die anwendungen mit der gpu anstellen als flaschenhals erweisen. von daher vielleicht lieber noch bis oktober oder so abwarten und noch etwas sparen.


    Das wird aber bei Logic nicht so sehr ins Gewicht fallen. Schließlich ist da nach wie vor die CPU am allerwichtigsten.
    Zudem ist die Onboardgrafik mittlerweile auch nicht mehr so schlecht.
    Allerdings ist der Hinweis auf Snow Leopard berechtigt und wenn man noch ein, zwei Monate warten kann, wäre das vielleicht ganz schlau. Dann kann man nämlich auch mal lesen, was Apple zu Snow Leopard und Rechnern mit onboard Grafik sagen wird.
    Aber so tragisch ist das auch nicht. Schließlich arbeiten wir jetzt alle schon mit Logic und Leopard ohne die neuen Snow Leopard Features sehr ordentlich.
    Da macht man auch problemlos 24 Spur Multitrack Recordings (wenn man nicht gerade über 40 Minuten am Stück aufnehmen möchte, ne Matz ;) )

    Das Delite kommt erst mal immer mit Vierkantzschrauben. Schlitzschrauben gibt es nur noch zusätzlich als Option. Also selber schrauben wäre angesagt.
    Ich war erst auch etwas traurig, als ich mein Delite ausgepackt habe, das die Schlitzschrauben weg sind, aber jetzt nach einem Jahr ist es mir wurscht.
    An was hängt's denn eigentlich noch?
    Komm schon! gib dir einen Ruck! Jetzt hast du schon ein Macbook Pro, jetzt brauchst du auch unbedingt noch ein Delite dazu :D

    Tausende von leuten die am oeffentlich tag rum laufen mit ihren sticks und auf alles einfach losschlagen ohne jegliche respect gibts nur an Frankfuert.


    Ich check das auch nicht, was da immer abgeht, wobei das mit den öffentlichen Tagen eben auch schon komplett ausgehölt ist. DieTeenager Quote am Donnerstag und Freitag war auch schon verdächtig hoch...
    Dieses Jahr stand ich mal längere Zeit am Masterwork Becken Stand und unterhielt mich mit einem Vertreter des Vertriebes, da kam da so ein Teenager in verdächtiger Chucks/Halblange Hosen + Punk Rock T-Shirt an den Stand und nahm seinen Stick und zog ihn einfach einmal von oben nacht unten über die am Display Stand hängenden Becken drüber und ging dann sofort weiter ?( :cursing: ;(
    Am nächsten Stand haute er im vorbeigehen einmal auf jede Snare, die da stand.
    Solchen Leute würde ich am liebsten Hausverbot erteilen. Was soll das???
    Und wer sich über die angespannten oder genervten Leute an den Ständen beschwert, der sollte einmal alle Messetage von morgens bis abends mitgemacht haben. Der weiß dann, was Sache ist...
    Interessanterweise kann man diese Spezies lärmensis, die nur auf Krawall aus ist, überwiegend schon auf den ersten Blick bzw. von weitem erkennen.
    Die Leute, die wirklich Sounds erleben wollen, die hauen nicht überall drauf und wenn sie was ausprobieren, dann reichen ein paar wohl überlegte Schläge und Begutachtung des Instrumentes, um sich ein Urteil zu bilden...


    [edit möchte noch folgendes sagen:] Zur Diskussion bzgl. der Marktpräsenz: ich glaube, hier werden teilweise Marktanteile falsch eingeschätzt. Auch wenn ich persönlich keine Zahlen habe, glaube ich nicht, das z.b. DW einen sonderlich hohen Marktanteil in Deutschland hat, jedenfalls sehr wahrscheinlich deutlich niedriger als Sonor. Rein aus meiner Perspektive, was ich auf Festivals und in Clubs in ganz Deutschland sehe, scheinen mir da die Marktverteilungen für Sonor in der breite gar nicht so schlecht zu sein. Und von meinen Schülern spielen ca. 70 % Sonor Sets. Das liegt zwar auch an mir selbst, aber ich weiß von denen, das sie sich damit nicht als Exoten fühlen. Und seitdem Pearl nicht mehr im Vertrieb von M&T ist, scheint mir die Präsenz auf dem deutschen Markt auch deutlich nachgelassen zu haben...

    Da liegst Du nicht ganz falsch. Mit der Feder ist der Schlegel so mit das erste was ich bei einer Maschine austausche, wenn sie mir nicht gefällt bzw. um an das Spielfeel eines mir behagenden (oder länger vertrauterem) Pedals anzugleichen.


    Sehe ich genauso. Als ich an meinem 5000er DW Doppelpedal mal die beater gegen leichtere getauscht habe, war ich doch sehr erstaunt, wie sich die Laufeigenschaften (positiv) veränderten.
    Seitdem liegen die original DW Beater in der Schublade...

    ich halte es für viel sinnvoller, zusammen mit dem einzelhandel über zb. über ein entsprechendes edu-programm multiplikatoren anzusprechen als einmal im jahr auf der frankfurter kirmes eine bunte bude aufzubauen.


    Es gibt ja schon ein Edu-Support Programm für Drummer, die viel unterrichten. Diese können zu besonderen Bedingungen Sonor Drums erwerben. Wer sich dafür interessiert, muss sich nur an einen Sonor Händler wenden.
    Dies ist übrigens kein Endorsement sondern eine Rabattgewährung beim Kauf eines Sonor Sets Made in Germany.
    Ich denke, das mehr Geld in solche Aktionen als auch in direkte Kundenkontakte über Veranstaltungen/Workshops etc. gehen soll.
    Das es für einen deutschen Hersteller im Rahmen des zunehmenden Preisdruckes immer schwerer wird, ist ja kein Geheimnis.
    Schließlich kann man den Mitarbeitern in Bad Berleburg nicht solche Gehälter zahlen wie dem chinesischen Arbeiter und die Energiekosten/Betriebskosten sind in D mit Sicherheit auch um ein vielfaches höher als in China oder sonstigen Billigländern, in die auch die grossen Konkurrenten immer mehr ausweichen.
    Ich sehe da aber nicht so schwarz wie so mancher hier, denn Sonor stand vor einigen Jahren wirtschaftlich schon mal viel schlechter da als heute.
    Was letztendlich dahinter steckt, wird der gemeine Drummer sowieso nicht erfahren. Das fällt wohl unter Betriebsgeheimnis.
    Aber ich denke schon, das man sich in der heutigen Zeit Gedanken machen und alte Wege verlassen und neue Wege beschreiten muss.
    Vielleicht ist die Zeit der klassischen Mumesse in Frankfurt auch vorbei. Alles wird schneller. Das Internet trägt erheblich dazu bei, das man nicht mehr mit Zyklen von 1 Jahr bei Neuvorstellungen leben kann. Man muss viel öfter präsent sein und (leider) viel öfter neue Produkte präsentieren, damit der Kunde nicht das Interesse verliert.
    Wer weiß, wer nächstes Jahr alles nicht mehr auf der MuMesse sein wird, weil er ähnliche Schritte einleitet ...
    Und wie hier auch schon erwähnt wurde. So ein Messestand wird ganz schnell sechstellig (und zwar im hohen sechsstelligen Bereich) und vielleicht sieht man in der Kosten/Nutzen Rechnung keinen Sinn mehr darin.
    Für die Händler ist die Messe schon länger nicht mehr wichtig. Die machen ihre Deals mit Sonor schon vorher mit ihren Regionalvertretern und brauchen die MuMesse eigentlich auch nicht.
    Und für den Endkunden ist das ein ganz schön hohes Budget für ein einziges Event im Jahr.
    Ich kenne sogar eine Firma, die auf der MuMesse einen Stand hat, der sogar 7-stellig kostet. Das muss man sich mal vor Augen führen, was da an Geld verbraten wird.
    Da ist man als Künstler mit seinem Honorar, wenn man auf der MuMesse spielt, ein winzig kleiner Kostenpunkt, der kaum ins Gewicht fällt...

    Wie auch mittlerweile auf der Sonor Website offiziell zu lesen steht, wird Sonor 2010 nicht mehr auf der Mumesse Frankfurt mit einem eigenen Stand vertreten sein...


    Offizielle Erklärung:


    03.08.2009
    Neuausrichtung: Kein Messeauftritt 2010 in Frankfurt
    In einer außergewöhnlichen Zeit geht SONOR außergewöhnliche Wege, um seine Kunden zu erreichen.


    SONOR wird in 2010 mit keinem eigenen Stand auf der Frankfurter Musikmesse vertreten sein.


    Anstatt massive Ressourcen in eine einzige Messe zu investieren, auf welcher die Zielgruppen nur eingeschränkt erreicht werden können, hat SONOR entschieden, seine Kunden über dynamische, direkte und interaktive Wege kontinuierlich anzusprechen.


    Damit stellt sich das Unternehmen den aktuellen Marktanforderungen und richtet seine kundenorientierten Promotion- und Marketingaktivitäten neu aus.


    So werden z.B. die Vorstellungen von Produktneuheiten vorgezogen und nicht, wie gewohnt, erst anlässlich der internationalen Messen präsentiert. Somit wird das Unternehmen den Weltmarkt rechtzeitig zum Saisongeschäft mit attraktiven neuen Produkten bedienen können.


    Dem internationalen Fachpublikum präsentiert SONOR sein aktuelles Programm auf der im Januar 2010 stattfindenden NAMM Show in Anaheim, Ca. USA.

    Eben! Wenn der Vertrieb letztendlich dafür verantwortlich gemacht wird, wenn das Teil nicht funktioniert bzw. teilweise Funktionen nicht gegeben sind, die als Funktionsumfang beworben werden, ist das ganze eine recht logische und nachvollziehbare Handlung des Vertriebes. Die kriegen nämlich dann ne Menge ärger, wenn jemand das teil kauft und dann wegen fehlender zugesagter Funktionen auf Rücktritt vom Kaufvertrag pocht, was er nach dt. Recht dann auch kann. Das würde so viele Kosten und Ärger verursachen, das man lieber erst mal auf die Bremse tritt.
    Alles unter der Prämisse, das diese Meldung stimmt.
    Es bleibt also alles unklar bzw. "spannend"., wobei man irgendwann auch ganz klar ein solches Produkt gegen die Wand fährt, wenn man nicht in die Puschen kommt, selbst wenn es vielleicht vom Grundkonzept sehr gut wäre ;(

    Das linkes und rechtes Pedal nicht 100% gleich sind, finde ich imho auch nicht so tragisch, sofern es sich nur um Nuancen handelt.
    Warum? Weil sehr wahrscheinlich 98% der Drummer weltweit sowieso keine identisch gleich funktionierenden 2 Füsse haben.
    Also übt man mit dem linken Fuß auf dem linken Pedal und dem rechten Fuß auf dem rechten Pedal und jeder Fuß "lernt" die Funktionsweise der jeweiligen Seite.
    Das man mit dem rechten Fuß das linke Pedal spielt und umgekehrt, kommt in der Praxis nahezu nie vor und ist deshalb irrelevant.
    Das ist u.a. der grosse Unterschied zu Sticks, bei denen unterschiedliche Sticks seltsam wären, weil man ja ständig die Sticks zwischen den Händen wechselt. Mal ganz abgesehen vom Soundunterschied, der sehr deutlich zu hören ist.
    Letztendlich finde ich das Thema auch ein wenig überbewertet, denn jetzt wird hier schon die DW 5002 geschmäht, wo doch Drummer, die aus einem ganz anderem Universum kommen wie z.b. der Herr Vincent Colaiuta, schon auf diesem DW 5002 Sachen spielen können, die hier im Forum sehr wahrscheinlich keiner spielen kann. Scheint wohl doch nicht nur am Pedal zu liegen....
    IMHO ist ab einer gewissen Qualitätsstufe der Pedale alles nur eine frage des Gusto bzw. teilweise auch Selbstsuggestion.
    Gerade bei den Füssen gibt es für Hochleistungsfußakrobaten sowieso nur eine "Lösung" des Problems: üben bis die Füße qualmen....

    es ist aber sicher ehr empfehlenswert, durchgängig ein projekt auf einer plattform durchzuziehen, die ganze format- und codec-chose kann einem sonst sehr die nerven rauben.


    Das ist eigentlich der Knackpunkt. Zwischen Systemen Wechseln raubt einfach zu viel Energie und das selbst zwischen Programmen.
    Ich hab 12 Jahre fast ausschließlich mit Cubase gearbeitet, aber dann kam Logic zu mir, allein schon wegen der vielen Kollegen, die einfach alle Logic und nicht Cubase benutzten, und dann eine kurze Übergangszeit mit beiden Programmen. Da wurde ich echt meschugge, weil ich permanent mit Keycommands und verschiedenem Workflow durcheinander kam. Nach ein paar Monaten war dann Cubase für mich erledigt.
    Hin und Herwechseln ist einfach zu anstrengend und das selbst auf der gleichen Plattform...

    So kwasi: Alle reden drueber, aber niemand hats gesehen.


    Ghost Funktion ist ja auch schon was ;)
    Aber gesehen und auch drauf gespielt haben ja schon sehr viele.
    Ich hab das Teil ja auch auf der MuMesse begutachtet und ich denke schon, das es sich jetzt nur noch um Wochen und nicht mehr Monate handelt, bis die ersten da sind.
    Aber man erkennt ja an der gesteigerten Aufmerksamkeit für dieses Produkt, das es offensichtlich einen Markt bzw. ein Bedürfnis für so ein Gerät zu geben scheint.
    Die müssen das nur mit dem Vertrieb und Lieferbarkeit in ordentlichen Stückzahlen und Fristen hinkriegen.

    achso,verstehe. ob das offline-bouncen mit einem kern ne katastrophe oder völlig egal ist, hängt dann ja stark vom jeweiligen einsatz ab. wenn man jetzt x spuren einzeln in echtzeit exportieren muss treibt einen das vermutlich in den wahnsinn oder man nimmt sich zwei tage frei und lässt den rechner arbeiten.


    Wie ich schon schrub, ist die grössere Bremse bim offline Bouncing die Festplatte und nicht die CPU.
    Ich kann das hier sogar in echt testen, wenn ich ein und die selbe Spur in Logic 8 auf dem G4 Laptop und dann einmal auf dem MacbookPro offline bounce.
    Mit interner Platte ist der Unterschied in der Berrechnungszeit nicht so gross, wie man zwischen einem 1 GHz G4 und einem 2.4 Ghz Macbookpro erwarten würde.
    Mache ich aber das Gleiche mit der externen Firewire 800 Platte, so wird der offline Bounce deutlich fixer im Vergleich zum Bouncing auf die interne Platte.
    Meines Erachtens ist also die Qualität der HD entscheidender als die Geschwindigkeit der CPU, wenn es um Beschleunigung des Offline Bounceprozesse geht.

    naja, soweit ich weiss nutzt logic beim bouncen nur einen kern


    Nur beim offline bouncen. Beim real-time bouncing werden alle 8 Kerne und im Normalbetrieb sowieso alle 8 benutzt.
    Das gerade erschienene Update auf Logic Studio 2 scheint auch nach den ersten Berichten von Usern, die es bereits haben, nochmals die Nutzung der 8 Kerne optimiert zu haben und 10.6 wird dann der nächste Schritt sein, der Multicore Rechner richtig zum Arbeiten bringt.
    Beim offline bounce ist übrigens die Nutzung von nur einer Core deshalb nicht so schlimm ,weil da allein die Festplatte auch schon ihren Teil dazu beiträgt, das es nicht so schnell geht.
    Die Performancesteigerung in diesem Bereich ist meist durch Beschleunigung der HD zu beobachten. Bei allem, was realtime ist, sind die mehreren Cores viel wichtiger.
    Da macht es schon auf dem MacPro Quad Spass, wenn man mal unsinnig viele Instanzen von SpaceDesigner und so einige Instanzen von Sculpture öffnet und alles läuft immer noch anstandslos :D

    Zitat


    Macht das nicht jede seriöse Software inzwischen, inkl. Cubase, Samplitude und wie sie alle heißen?


    Kann man so nicht sagen und wenn sie unterstützt, ist es auch noch eine Frage des wie und wie effizient...