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    Buchrezension „Homerecording“ von Carsten Kaiser



    Hallo Drummerforum,


    auf diesem Wege möchte ich nun auch einiges zu dem Buch „Homerecording“ von Carsten Kaiser (3. Auflage, 2015) schreiben.


    Zu allererst möchte ich mich für den Gewinn dieses Buchs bedanken und mich für die Verspätung der Rezension bei euch entschuldigen. Ich bin in den letzten Wochen umgezogen wodurch kaum Zeit übrig war, sich tiefer mit dem Buch zu befassen. Jetzt wird die nutzbare Freizeit wieder mehr und ich möchte mein Versprechen einlösen euch meine Eindrücke zu schildern.


    Dabei möchte ich zuerst möglichst neutral auf den Aufbau der Lektüre sowie den Umfang der einzelnen Kapitel eingehen. Im nächsten Schritt werde ich ein paar Dinge zu meiner Person, meinen Vorkenntnissen sowie meinen Erwartungen schreiben. Abschließend versuche ich meine persönlichen Eindrücke der einzelnen Themengebiete zu schildern sowie die Nützlichkeit der Informationen bewerten. Natürlich stehe ich euch danach für Fragen zur Verfügung und versuche diese bestmöglich zu beantworten.


    Jetzt wünsche ich euch viel Spaß und vor allem Durchhaltevermögen beim Lesen meiner Rezension.

    Grundlegender Aufbau:

    • Einleitung & Exkurs „Smart Recording“ (11 Seiten)
    • Teil 1: Homestudio (121 Seiten)
    • Teil 2: Outboard Equipment & Effekte (137 Seiten)
    • Teil 3: Instrumente (51 Seiten)
    • Teil 4: MIDI (22 Seiten)
    • Teil 5: Software (47 Seiten)
    • Teil 6: Aufnahme (24 Seiten)
    • Teil 7: Mix und Mastering (32 Seiten)
    • Anhang (34 Seiten)


    Aufbau der einzelnen Kapitel:


    Einleitung und Exkurs:

    • In der Einleitung wird darauf hingewiesen, dass die zum Buch gehörigen Audiobeispiele auf der Verlagswebsite heruntergeladen werden können.
    • Der Exkurs „Smart Recording“ widmet sich der Autor dem Themengebiet „Recording mit Smart Devices“. Hier wird kurz angerissen, dass es mittlerweile die Möglichkeit gibt mit speziellen Apps (iOS, Android) sehr einfach und kostengünstig Aufnahmen zu erstellen und einen Einstieg in das Thema „Homerecording“ zu finden. Dann wird kurz erwähnt, dass es mittlerweile spezielle Audio-Interfaces und externe Mikrofone für Smartphones und Tablet zu kaufen gibt.


    Teil 1:

    • Was ist eine DAW?
      In diesem Kapitel beschreibt der Autor den Aufbau einer DAW. Dabei geht er hauptsächlich auf den Hardware-Aufbau ein und erläutert in diesem Zusammenhang grundlegenden Aufbau eines Computers und das Zusammenspielen der einzelnen Komponenten. In diesem Kapitel werden allerdings auch grundlegende Begrifflichkeiten wie „Abtastrate“, „Auflösung“ und „Latenz“ erklärt.
    • Die passenden Räumlichkeiten
      Hier erläutert der Autor einige akustische Grundlagen (Primärsignal, frühe Reflexionen, Nachhall, etc.) und geht anschließend auf die Eigenschaften von Nahfeldmonitoren ein (aktiv, passiv, unterschied zur HiFi-Anlage). Danach folgen Tipps zur richtigen Aufstellung sowie einige Anmerkungen zum Thema Kopfhörer und Lautstärke der Abhöre. Anschließend werden noch Controller (Monitorcontroller, Transport-/Mixercontroller, Remote-Apps) angesprochen und Aufnahmeraum und Proberaum voneinander abgegrenzt. Zum Schluss des Abschnitts werden kurz Fieldrecorder, Kompaktstudios und Keyboard-Workstations angesprochen.
    • Das Mischpult
      Im letzten Abschnitt des ersten Teils geht der Autor genauer auf den Aufbau und die Funktionsweise von Mischpulten ein. Dabei wird die Funktionsweise anschaulich anhand eines Kanalzugs erklärt (Buchsen, Gain, Phase, Insert, EQ, Send/Aux-Wege, Panning, Fader und Routing) wobei Equalizer hier etwas mehr Tiefe gewidmet wird. Hier werden Festfrequenz-EQ, Sweep-EQ sowie Semi- und Vollparametrischer EQ anschaulich erklärt und in diesem Zusammenhang Eckfrequenzen und Filtergüte sowie Shelf und Low-/High-Cut erläutert. Zusammen mit der Mastersektion werden die Anzeigeelemente angesprochen und nach einer kurzen Erklärung von dB (dBFS, dBu, dBV, dBSPL) folgt die Erklärung von Headroom und Übersteuerung. Es folgt eine Abgrenzung zwischen Analog- und Digitalmixern und nach der Erklärung von Automation folgen einige Anregungen zum Kauf des richtigen Mischpults (Kaufkriterien).


    Teil 2:


    • Grundsätzliches zu Effekten
      Hier wird der grundlegende Einsatz von Effekten angesprochen und ein Ausblick auf die Inhalte der nachfolgenden Punkte gegeben.
    • Dynamikaufbereitung
      In diesem Abschnitt werden Kompressor, Limiter, Expander, Noisegate, Denoiser, De-Esser, Transient Designer und De-Clicker sehr ausführlich beschrieben. Dabei gibt der Autor eine Einführung in die Funktionsweise, erläutert die einzelnen Effektparameter und gibt einige hilfreiche Praxistipps. Abschließend zu jeden Effekt wird eine kurze Übersicht mit Kaufkriterien angeführt.
    • Filtereffekte
      Im Bereich Filtereffekte werden Software-Equalizer genauer beleuchtet. Zusätzlich zu den Praxis-Tipps gibt es wieder einige Kaufkritieren.
    • Raumklangerzeuger
      Hier werden die grundlegenden Eigenschaften von Raumklangeffekten erläutert sowie die Effekttypen Hall und Delay genauer erläutert. Dabei werden neben der aktuellen Technik auch historische Effektgeräte und deren Funktionsprinzip erläutert. Auch hier gibt es Parameterbeschreibung, Praxistipps und Kaufkriterien.
    • Modulationseffekte
      Hier werden zuerst ein paar weitere Grundlagen der Akustiklehre wie Phasenverschiebung, Interferenz, Schwebung und der Kammfiltereffekt erläutert. Danach folgt die Beschreibung von Chorus, Flanger, Phaser, Vibrato und Autopanning. Hier werden ebenfalls Funktionsweise und Parameter detailliert erläutert und neben den Praxistipps gibt es wiederum einige Kaufkriterien.
    • Verzerrungseffekte
      In diesem Abschnitt werden Distortion und Overdrive hinsichtlich ihrer Funktionsweise und ihrer Effektparameter erläutert. Weiterhin werden die verschiedenen Bauweisen beschrieben und neben vielfältigen Praxistipps wieder einige Kaufkriterien aufgezählt.
    • Psychoakustikeffekte
      In diesem Abschnitt werden Effekte wie Exciter, Enhancer und Subharmonic Synthesizer erläutert. Das Vorgehen ist wie in den vorherigen Abschnitten (Funktionsweise, Parameter und Kaufkriterien).
    • Sonstige Effekte
      Hier werden die Tiefen der Pitchkorrektur nach dem bekannten Schema erläutert.
    • Mastering-Effekte
      Dieser Abschnitt behandelt Effekttypen die hauptsächlich zum Mastering von Aufnahmen verwendet / benötigt werden. Dabei werden Funktionsweise und Parameter folgender Effekte erläutert und mit hilfreichen Praxistippe ergänzt: Paragrafischer Equalizer, Multiband-Dynamikbearbeitung, Harmonic Exciter, Stereo Imager, Loundness Maximizer und Dithering.
    • Mic-Preamps und Kanalzüge
      Hier werden Hardware-Channelstrips und Preamps erläutert.
    • Multieffektgeräte
      In diesem Abschnitt folgen ein paar kurze Punkte zu Outboard-Multieffektgeräten.
    • Racksysteme
      Hier erläutert der Autor den 19“-Standard für Racks sowie deren unterschiedliche Typen (Desktop, Metallgestell, Transportracks…). Danach folgt eine Checkliste zu Kauf und Installation von 19“-Equipment (Stichworte: Stromversorgung, Zugänglichkeit und „Sauberer Strom“)
    • Kleine Kabelkunde
      In diesem Abschnitt widmet der Autor sich den verschiedenen Parametern von Kabeln (Litzenaufbau, Isolation, Schirmung, Mantel, Kennzeichnung…). Danach wird sowohl der Unterschied zwischen symmetrischer und unsymmetrischer Signalführung erläutert und es folgt eine Beschreibung der üblichen Steckertypen (Klinkem, XLR, Cinch, MIDI…). Danach folgen einige praktische Tipps zu Handhabung, Lagerung, Eigenbau sowie Patchbays und Farbcodierung.


    Soweit meine Zusammenfassung der ersten 292 Seiten, was gut der Hälfte des Buchs entspricht. Mehr von mir in den nächsten Tagen…

    Hallo,
    ich nutze für zur Zeit das EV PL 35, welches wesentlich besser ist als sein Preis erwarten lässt.
    Das Mikro hat mein Shure SM57 an der Snare abgelöst, da das EV um einiges knackiger klingt.
    Durch die Supernierencharakteristik nimmt es weniger Schall von anderen Teilen des Drumset auf.
    Außerdem finde ich die Klemme und den "Knick" genial, da so das Kabel gleich aus dem Weg ist.


    Für Snare und vor allem Toms meine absolute Kaufempfehlung für eher kleineres Budget!
    (da ich die PGA Serie nicht kenne kann ich hier keinen direkten Vergleich anstellen, aber die alte PG Serie sieht gegen die EVs alt aus...)
    (das PL33 als BD-Mikro ist übrigens ein Geheimtipp für den Preis, falls ein moderner Sound gefragt ist)


    Als Oberhead-Mikros würde ich den Klassiker Rode NT5 empfehlen. Liegt zwar preislich etwas oberhalb der Shure PGA81, ist aber auf jeden Fall eines der State-Of-The-Art Overhead Mikrofone. Die für mich günstigere Alternative wäre das Beyerdynamic TG-I53c.(ich Ute selbst die Beyer TG-I53c, hatte aber auch schon öfter Rode Nt5 im Einsatz, sowohl an meinem Drumset als auch als Tontechniker. Das Rode klingt einen Tick feiner, aber auch mit dem Beyer sind live sehr gute Ergebnisse erzielbar)


    Vielleicht noch ein Preis-Geheimtipp für ein HiHat Mikrofon: Superlux HI-10 für ganze 29€. Sicher alles andere als Hi-End, tut aber einen hervorragenden Dienst an der HiHat. Einfach einen Lo-Cut setzen und es klingt nach HiHat ohne groß am EQ Schrauben zu müssen. Das HI-10 haben neben mir auch einige meiner Bekannten aus Tontechnikerkreisen im Koffer als HiHat-Low-Budget-Geheimwaffe.


    Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen. Sollte es noch Fragen geben -> fragen!


    Grüße,
    Stefan

    Hallo,


    ich nutze die K&M240/5 (dein zweiter Link) um mein Snare-Mikro an der Hi-Hat zu befestigen und mir einen Mikrofonständer zu sparen.
    Die Klemme ist mit Gummi/Filz gepolstert und dürfte auch an einem Spannreifen keine Kratzer hinterlassen.
    Außerdem lässt sich die Stange (6-Kant) in eben diesen Schritten drehen (also herausziehen und eine Kante versetzt wieder hineinstecken). Entspricht dann also 60°-Schritte.
    Das Teil sollte auf jeden Fall so flexibel nutzbar sein, dass das Mikro an der BD sinnvoll positioniert werden kann.


    Hoffe ich kontne ein wenig weiterhelfen.


    Grüße
    Stefan

    Hallo,
    ich nutze folgendes Interface mit 2x ADA8000:
    M-Audio Profire Lightbridge
    Das Gerät nutzt FireWire 400 und kann insgesamt bis zu 32 Kanäle in und Out mit insgesamt 4 Stück ADA8000 nutzen.
    Dazu gibt es noch S/PDIF IOs, MIDI, Stereo LineOut und nen Kopfhöreranschluss.
    Ich nutze das Gerät live auch mit Yamaha 01V oder Behringer DDX3216 Digitalpult um Mehrkanal-Livemitschnitte zu machen.
    Denke der Preis von 300€ (ich hab noch 400 bezahlt...) ist okay, wenn man bedenkt, was an Spuren mit guter Latenz zur Verfügung steht. Man spart sich halt die Preamps im Gegensatz zu anderen Interfaces. (Aber dafür ist ja der ADA da...)


    Hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen.


    Grüße
    Stefan

    Hallo,
    wichtig wäre zu wissen was für Material vorhanden ist und was genau du vorhast.


    Die genannten Einstellungen beziehen sich auf einen Compressor.
    Der Treshhold stellt die Pegelschwelle ein, ab welcher der Compressor ins das Audiosignal eingreift.
    Die Ratio ist das Kompressionsverhältniss und bestimmt wie stark der Kompressor in das Signal eingreift.
    Mit Attack- und Releasezeit steuert man das Ansprechverhalten des Kompressors. Also wie schnell er arbeitet.
    Dabei steuert die Attackzeit wie schnell der Kompressor anspricht (nach Überschreitung der Treshhold-Schwelle), die Releasezeit gibt an, wie schnell sich der Komressor sozusagen wieder aus dem Signal "ausklinkt".


    Aber wie oben gesagt, es wäre einfacher du sagst kurz welche Geräte du vor dir hast und was du damit machen willst.
    Hoffe ich konnte zumindest einwenig helfen.
    Grüße

    Kann meinem Vorredner nur zupflichten:
    QSC K-Serie.
    K-12 wenn es ein 12-Zöller sein soll,
    K-10 wenn es ein bisschen kleiner leichter und günstiger sein soll.
    Der K-12 macht 2dB mehr und kommt bis 52Hz (statt 60Hz) runter.


    Ich würde aufgrund der kompaktheit, den gesparten 90€ (die man, falls nötig noch in die Transporttasche von QSC investieren kann, siehe unten) die K-10 wählen.


    Die K-Serie von QSC st in der Preisklasse mit das feinste und leistungsfähigste an Sound was ich in letzter Zeit gehört habe.
    (Eine kleinere Veranstaltungstechnikfirma für die ich hin und wieder freiberuflich unterwegs bin, nutzt die K- und KW-Serie von QSC mittlerweile außschließlich...)
    Durch das Kunststoffgehäuse (hochwertig verarbeitet!!!) und die eingebaute Digitalendstufe wirklich verdammt leicht.
    Die Taschen, welche als Zubehör zu kaufen sind, sind ihr Geld wirklich Wert wenn man die Teile öfter transportiert.


    Auf jedenfall mal anhören. Sollte meiner Meinung nach die Dynacord auf jeden Fall schlagen.
    Wenn gefordert, kann man mit einem passenden Sub dazu auch mal problemlos der ein oder andere Clubgig mit abgenommenem Schlagzeug gefahren werden.


    Hoffe das hilft dir ein bisschen weiter...

    Was ist ein Basix Concept (Kaufdatum Nov 2001) mit folgenden Konponenten noch wert:
    22" BD
    14" Stahlsnare
    8", 10", 12", 14" Hängetoms
    16" Floortom
    mit Pearl DR-500 Rack, allen Klammern und Tomarmen incl Drumhocker, Hi-Hat Ständer, also kompletter Hardwaresatz.
    Headliner Beckensatz: 20" Ride, 16" Crash, 14" Hihat, 8" Splash und ein 12" Splash aus der Paiste 302 Serie.


    Danke für eure Hilfe!

    Ein perfekter Gig ist ein Gig, bei dem jeder einzelne Musiker danach sagen kann, dass es ihm Spaß gemacht, und ihm was gebracht hat.
    Verspieler können durchaus vorkommen, allerdings je weniger, desto gut *g*
    Wenn man beim Publikum gut ankommt, dann macht es einfach mehr Spaß zu spielen und man fasst mehr Elan zu proben.
    Ich finde das "Abgehen" oder rumspringen auf der Bühne ist eher nebensächlich, solange man die "Nähe" zum Publikum sucht.


    Aber dazu gibts wohl viele, viele verschiedene Ansichten...


    mfg
    Stefan

    Also ich kann nur zum MMX was sagen, da ich es angetested hab als ich mein neues Set gesucht hab...
    Bin dann nach viel vergleichen (auch mit Tama SC Performer etc.)
    Bin aber eindeutig beim Sonor Delite geblieben, da mir das am Besten gefallen hat.
    Wird wohl demnächt in der Gallerie vorgestellt *g*


    Aber einfach nur: Testen, Testen und weitertesten

    Also ohne die Phantomspeisung geht das Mic nicht, weil es nicht mit Batterie betreibbar ist...
    Entweder du kauft noch so was dazu Klick
    und dann noch ein XLR-XLR kabel, ider du suchst dir ein anders mic...
    und der preamp im PC klingt meistens gar nicht gut...
    also ich kann dir von dieser zusammenstellung nur abraten!


    mfg
    Z-Custom

    wir haben da mal a bissl was zusammengeschrieben:
    -50 Cent
    -ACDC
    -Alice in Chains
    -B52's
    -Beach Boys
    -Black Flag
    -Blind Melon
    -Blur
    -Boomtown Rats
    -Cake
    -Cornershop
    -Cowboy Junkies
    -Crowded House
    -Cypress Hill
    -Deep Purple
    -Dinosaur Jr.
    -Eminem
    -Garbage
    -Green Day
    -Gorillaz
    -Guns 'n' Roses
    -Hammerfall
    -Hole
    -Iron Maiden
    -Jewel
    -Janes Addiction
    -Kiss
    -KoRn
    -Led Zeppelin
    -Madonna
    -Manic Street Preachers
    -Mariah Carey (?)
    -Matchbox 20
    -Mc Hammer
    -Nine Inch Nails
    -Pet Shop Boys
    -Phish
    -Presidents of the USA
    -Prince
    -Queen
    -Radiohead
    -Red Hot Chili Peppers
    -Rolling Stones
    -Scissor Sister
    -Seal
    -Skinny Puppy
    -Smashing Pumpkins
    -Spoon
    -Subway
    -The Dead Kennedys
    -The Doors
    -The Eagles
    -The Eels
    -The Killers
    -The Monkees
    -The Police
    -The Postal Service
    -The Roots
    -The Sex Pistols
    -The Streets
    -The White Stripes
    -Twisted Sister
    -U2
    -White Zombie
    -Whitesnake


    *gg*


    Z-Custom

    @ rammsteinfan:
    genau das wollte ich auch vorschlagen...
    werde es mir auch demnächst bestellen und mal austesten, man hat ja beim Thomann 14 Tage Geld zurück Garantie wenn des Teil ned taugt, und bis dahin kann man das lang und breit austesten...
    und das Teil als Kopie von der Tama Rythm Watch für schlappe 49€!


    Einen Test ist die Sache wert!


    mfg
    Z-Custom

    Schon mal in Ebay versucht, vielleicht bekommst du da was günstiges...
    Also ich hab meine Yamaha mit nem speziellen Adapter mit der Doppelfußmaschine verschraubt...
    Passt für fast alle Doppelpedale, dann is die auch mit 2 Beinen Bombig stabil...
    Wird einfach ins 2. Fußpedal da eingeklemmt wo die normalerweise die Bassdrum befestigt wird...


    Stefan