ZitatOriginal von Drumtheater
Jan,
LOL da fragt einer nach ghost notes wie man sie spielt und wie man sie übt und du gibst ihm die Garibaldi sachen zum üben, das entspricht ungefair als würdest du einem KFZ lehrling am ersten tag einen motor auseinander und zusammenabuen lassen.
sorry, bullshit...
soweit ich mich erinnern kann habe ich mit dem dritten von jan genannten beispiel angefangen ghostnotes einzusetzen.. ich habe mich damals ganz schön lang mit dem groove auseinandergesetzt um ihn einigermaßen tight zu kriegen und gerade weil ich soviel zeit damit verbracht habe ist das alles immer automatischer geworden und so langsam in mein spiel miteingeflossen...
die sauberkeit usw. muss sein und zwar unabhängig davon mit welchem groove man anfängt... und wenn man erstmal einen einfacheren groove übt, dann ist das sicher schön, aber die zwei aufeinanderfolgenden schläge (backbeat+ghost) müssen dann trotzdem wieder getrennt geübt werden, weil die danach nicht von selbst kommen nur weil man davor etwas einfacheres gespielt hat; das sind zwei unterschiedliche sachen.
auf die sauberkeit, die lautstärke, das grooven muss in jedem fall geachtet werden, ob man mit den von jan beschriebenen grooves anfängt oder mit anderen.. da gibt es irgendwie gar keinen zusammenhand zwischen deinem "LOL" und dem rest den du schreibst... außerdem fragte der threadautor (vor 5 jahren) nach verschiedenen notationen von ghostnote-grooves und nicht danach wie man sie sauber und leise spielt... als auch noch OT...