Beiträge von Oddjob


    Du stellst das ja dar, als wäre das Forum von einem Haufen pöbelnder Anarchisten überrannt worden. Finden das hier viele so schlimm? Ich absolut nicht. Was aber daran liegen könnte, dass ich auch in Foren verkehr(t)e, die _viel_ schlimmer sind. Nun gut, das sind Foren mit a) einer viel größeren Zahl an Usern und b) einem verhältnismäßig geringem Durchschnittsalter, aber man wird eben "abgehärtet". Da sind Threads zu einem Thema, das schon behandelt wurde/wird, das mit Abstand geringste Übel.


    Mal davon abgesehen finde ich es gar nicht so schlimm, einen neuen Thread zu machen. Nur in wenigen Fällen wird das _genau gleiche_ gefragt, meistens führen die Gespräche in eine neue (davor nicht behandelte) Richtung. Außerdem lese ich persönlich neu erstellte Threads um einiges lieber als solche, die schon xx Seiten haben. So scheint das Forum auch lebendiger.

    Vermutlich ist er auch der Meinung, man dürfe nicht barfuß Auto fahren...
    Ich möchte nicht im Allgemeinen seine Kompetenzen anzweifeln, aber ich denke einfach, den Irrtum hat er sich irgendwann mal eingebrannt und beibehalten, ohne wirklich darüber nachzudenken oder es auszutesten.


    Er soll dir vielleicht mal plausibel erklären, warum man denn barfuß/mit Socken nicht die Lautstärke erreichen soll. Mir fällt kein Grund ein. Und wenn er sich dafür schämen würde, mit Socken auf die Bühne zu gehen oder seine Schuhe auszuziehen, dann soll er es lassen. Nicht alle haben damit Probleme. Ich selbst denke zB auch, dass es recht stylisch aussehen kann, mit kurzer Hose und Füßlingen zu spielen. Und auch, dass er keinen (berühmten) Drummer kennt, der das macht, ist _alles andere_ als ein driftiger Grund dagegen, aus mehreren Gründen.


    Ich persönlich spiele aus Gewohnheit zuhause mit Socken und auf Auftritten mit Schuhen, hab mir bis vor kurzem auch noch keine Gedanken gemacht. Schon gar nicht hab ich irgendwelche Nachteile im Spielen mit Socken gefunden, eher umgekehrt: ich tendiere dazu, die Schuhe wegzulassen, auch bei Auftritten.

    Davon abgesehen finde ich den Sound jetzt nicht soooo geil. Bisschen zu "klackend" für meinen Geschmack, ziemlich unnatürlich, fast schon wie getriggert.

    Tatsache ist einfach, dass aus deiner BD nie so ein Sound rauskommen wird, wenn nicht gerade Micro+Boxen (und alles weitere, was Seven aufgezählt hat) dranhängen. Da kannste noch so viel mit verschiedenen Fellen und Spannungen usw. rumprobieren.


    Mal wieder ein nettes Beispiel für open handed (bevor ich vor ner Woche hier von der Technik erfahren hab, hab ich noch nie jemanden so spielen sehen... jetzt tauchen die ganzen Videos auf -,-).


    Deine Frage zu beantworten wäre leider zu umfassend, mal davon abgesehen, dass ich es nicht hinbekommen würde. Aber ja, sehr viel besteht aus Einzelschlägen ;)


    edit: Ich glaube da mein Ride entdeckt zu haben :)

    Zitat

    Original von maxPhil
    Klar macht der nette Sachen, aber für mich bleiben das Gimmicks im Rahmen einer Soloperformance.


    Der baut das Dingen aber auch gut in Grooves ein, also was DnB, Funk und Hiphop angeht (als Beispiele), kann man die Technik recht gut verwenden, ohne sie als reines Solokunststück zu sehen.

    Zitat

    Original von Anthrax


    Das ist ja alles schön und gut, aber wieso soll ich meine Zeit auf etwas 'verschwenden' von dem ich denke, dass es mir sowieso nichts bringt?
    Ich (und wahrscheinlich viele andere) würden ihre Zeit wohl eher dafür nutzen Techniken zu lernen die mich musikalisch weiterbringen.


    Mittlerweile kommt es mir so vor, als hätten viele das eigentliche am Schlagzeugspieln aus den Augen verloren: Nämlich Musik zu machen.


    Nungut, ich stehe beispielsweise vor der Frage, ob ich mir ne Dofuma anschaffe. Kam bisher mit dem einen Fuß ganz gut klar, außerdem hab ich meinen anderen einfach gern am HH. Außerdem weiß ich nicht, ob es mir nicht zu mühsam ist und ich mir ne gute Technik aneignen kann und ob ichs dann überhaupt so einsetzen kann, wie ich es mir vorstelle. Aber behaupte ich deswegen in Doublebass-Diskussionen, dass jene unbrauchbar sind, man sie eh nur im Metal einsetzen kann und das Üben dementsprechend Zeitverschwendung ist?


    Die Technik nicht erlernen wollen und evtl. sogar für Zeitverschwendung halten, ist die eine Sache. Sie trotz Unwissens schlechtzureden, die andere.

    Zitat

    Original von maxPhil
    Naja, was an der Technik schlecht ist? - man kann sie nicht wirklich musikalisch einsetzen.


    Achja? Wie kommst du drauf? Mal davon abgesehen, dass man sie super in verschiedene Grooves einbauen kann, auch abseits von "endlich kann ich bei 300bpm 32tel mit Füßen _und_ Händen blasten" (mal wieder: s. Rabb): Auch Soli können musikalisch sein(?)!


    Tut mir leid, aber diese Behauptung beruht meiner Meinung nach einfach wieder nur auf Vorurteile, ohne sich selbst damit wirklich auseinandergesetzt zu haben.


    Und selbst, wenn ich die Technik üben und beherrschen würde (was ich vor habe) und dann erkennen müsste, dass man sie wirklich kaum einsetzen könnte... wenigestens hätte ich es probiert und nicht von vornherein gesagt "taugt nix", wie es anscheinend viele machen.


    Aber es gibt noch Hoffnung. Die meisten Schlagzeuger dürften schließlich heutzutage davon überzeugt sein, dass Doublebass zu mehr zu gebrauchen ist, als für ein möglichst schnelles Bassgewitter in den verschiedenen Metalarten.

    Zitat


    Gut gezeigt, aber:
    Warum immer dieses Schlechtreden? "wer braucht das schon?", "damit kann man _nix_ anfangen" etc etc
    Ich meine, wenns wirklich sooo schlimm ist, dann übt und benutzt man das nicht. Dass die Technik so nen schlechten Ruf hat und eigentlich fast alle nur drüber lästern, ist lächerlich. Lächerlicher finde ich es, wenn mans doch (heimlich?) übt, sich wohl auch dran erfreut, aber trotzdem weiterhin herablassend darüber spricht, nur um vor den anderen sein Gesicht nicht zu verlieren (für mich typisches Verhalten von Kindern und Teenagern).


    Kann mir jemand plausibel erklären, was an dieser Technik "schlecht" ist, bzw. was sie nicht übens- oder spielenswert macht?
    Wenn ich mir ansehe, was zB Johnny Rabb damit anstellt, bin ich angesichts dieser allgemeinen Abneigung ratlos.

    Nachdem ich jetzt bisschen mit open handed rumprobiert hab, muss ich eins sagen:
    Der Behauptung, dass diese Haltung "natürlicher" ist, kann ich persönlich nur teilweise zustimmen. Rein von der Körperhaltung dazu einfach mal ein kleiner Test:
    Man richte die Arme geradeaus nach vorne, so dass sie parallel sind, die Oberarme zeigen in den Boden, zwischen Ober- und Unterarmen ist also ein 90°-Winkel. Nun vergleicht man, wie weit man die Unterarme seitlich bewegen kann, ohne dabei die Oberarme zu bewegen. Nach außen gehts nur ganz wenig, wird sofort unbequem, nach innen jedoch erweist sich nur der Oberkörper als zwingende Grenze. Die crossed-Haltung ist daher vom Prinzip her (meiner Meinung nach!) eher die entspanntere, weil eher an die Bewegungsmöglichkeiten der Gelenke angepasst.


    Nun gehen wir von Snare und HH in Idealposition aus, also direkt nebeneinandner, (fast) auf gleicher Höhe, HH evtl. bisschen nach vorne gerückt. In dieser Position kann man eigentlich lässig die Oberarme nach unten baumeln lassen und entspannt draufklopfen. Wenn man sich nun aber weiter nach außen vorarbeitet, etwa nach links zu einem Ride und nach rechts zur Floortom oder ner Glocke o.ä. wirds schon schwieriger, mit Arme locker hängen lassen geht da nichts mehr. Man muss also zB Ellbogen anheben, Schultern anheben bzw. nach hinten drücken. Alles nicht besonders entspannt.


    Dumm natürlich, wenn man auf dem HH open und crossed spielen möchte, und das HH damit etwas weiter oben belässt (so wie in meinem Fall), dann ist die Grundhaltung (Schultern nach oben/hinten, Ellbogen anheben) schon etwas verkorkst, zumindest etwas anstrengend.


    Nun gut, das sind meine ersten Erfahrungen damit. Dass es durchaus (gut) funktioneren kann, ist bewiesen, ich für meinen Teil muss wohl erst noch an meinem Setup tüfteln, bis ich ein richtig entspanntes Spielgefühl bekomme.

    Zitat

    Original von Zaphod


    der hat doch so einen einhandroll wo einer standtom/bassdrum kombinationen spielt, hat er im sticksinterview erzählt.


    könnte das das schnelle doublegebasse sein?


    Jep, das macht der öfter. Daraus kann man auch nen richtig geilen Beat machen, so wie Mike Johnston hier zeigt (finde den Typen verdammt gut, seine Videos sind auch klasse):


    http://www.youtube.com/watch?v=Q4ZUPEgbzu0


    So halbwegs bekomme ich das auch hin, nur nicht ganz so schnell und sauber, außerdem nur mit geraden 8teln auf HH und Snare, nicht wie er mit den drei 16teln. Reicht bei mir aber, um halbwegs passabel zu klingen und Leute damit zu beeindrucken, die keine Ahnung davon haben, dass es eigentlich gar nicht sooo schwer ist 8)

    Nettes Thema 8)


    Ich selbst spiele nur mit einem Pedal und denke, dass ich doubles-technisch recht flink unterwegs bin. Nur über richtige single stroke rolls hab ich mir bis vor kurzem wenig Gedanken gemacht. Nachdem ich mir paar Videos bei youtube angesehen hab (yt ist mein aktueller Schlagzeuglehrer :D ), hab ich dann doch Lust bekommen, mir in der Richtung mal was anzueignen. War mitten in der Nacht, in Ermangelung an leisen Pads hab ich meine Fußmaschine einfach gegen meinen Sessel gestellt, nen alten Klavierhocker zwischen die Beine und zu Portishead ne Weile durchgehende Single Stroke Rolls mit dem Fuß durchgezogen. Ich dachte erst, dass ich die heel-toe-Technik anwenden würde, irgendwie scheint mir aber, als wäre das eher was Moelleriges :) Das hat sich wohl mein Fuß von meiner rechten Hand abgeguckt, die trommelt nämlich auf sämtlichen Körperteilen und Gegenständen so rum:
    Mit der flachen Hand bzw. Handballen und Fingerspitzen ein Downstroke, beim Hochgehen dann nur mit der Fingerspitze nochmal nen Upstroke hinterher (hoffe, ich verwende die Fachtermini richtig). Analog eben beim Fuß.


    Zu sehen hier: http://www.youtube.com/watch?v=iwtgpy4I33I


    Gegen Ende, wo ich schneller werde, tendierts zu nem normalen Upheel-Roll, kann mich aber dreierlei rechtfertigen:
    1. Ich hab die Technik insgesamt so gut wie noch gar nicht verinnerlicht, ist noch _viel_ Übung nötig.
    2. Das war heute Vormittag, recht kurz nach dem Aufstehen, wirklich aufgewärmt oder so war ich nicht.
    3. Gleich der erste Mitschnitt wurde verwendet ;)

    Zitat

    Original von Jürgen K
    Oddjob: ob sich das für Dich lohnt, weiß ich nicht. Ein gewisser Herr F., dessen Vorname nach einer großen Kirche klingt, hat fast so lange Traditional gespielt wie ich alt bin und erst vor ein paar Jahren auf open handed und (!) matched grip gewechselt. Damit spielt er wahrscheinlich dennoch besser als Du und ich zusammen.


    Hm, klingt erst danach, als wolltest du mir davon abraten, dann erzählst du mir von jemandem, bei dem der Umstieg ultraerfolgreich war?


    Du spielst selbst open handed? Also dann als Rechtshänder mit links am HH? Falls ja (und die Frage geht an alle, die open handed spielen):
    Spielst du dann konsequent die HH mit links (ride mit rechts erwähntest du bereits, ist imho ein sympathischer Kompromiss)? Machst du dann die Fills auch im Linkshändermuster, also Wirbel mit links beginnen etc?


    Ich selbst hab vorhin bisschen damit rumgespielt... ist halt schon erstmal sehr ungroovig, das Spielgefühl und auch die Körperhaltung sehr seltsam. Nach ner Weile, wenn man dann paar nette Double-Läufe mit rechts über die Toms fegt oder auf dem Ride macht, während das HH weiterläuft, kommen aber die ersten Glücksgefühle 8)

    Ich muss sagen, mir war dieses open-handed-Konzept bislang völlig unbekannt. Also zumindest, als Rechtshänder bei nem Rechtshänderaufbau open handed zu spielen. Muss sagen, das reizt mich nach der Lektüre von http://www.patrick-metzger.de schon sehr! Die Frage ist nur, ob sich das noch lohnt, die Technik jetzt noch draufzupacken (hab vor ca. 12 Jahren Schlagzeug angefangen, spiele dafür zwar nicht so toll, aber trotzdem...)

    Gibt wohl nicht viele Möglichkeiten...
    Du könntest beispielsweise trotzdem immer mit rechts zur nächsten Tom, was natürlich ne Verschiebung zur Folge hätte und damit ne recht witzige Betonung. Müsste man auch erstmal halbwegs das Feeling dafür bekommen.
    Ansonsten vielleicht mit einer Hängetom und einer Standtom probieren. Ich selbst habe bei dem Setup (hab normalerweise 2 Hängetoms und 1 Standtom) die Erfahrung gemacht, dass ich meist nicht das übliche "Snare-Hängetom-Standtom"-Schema bei Wirbeln hab, sondern meist nen "Umweg" über die Snare mache, also "Snare-Hängetom-Snare-Standtom". Das trifft besonders zu, wenn die beiden Toms sehr weit auseinander liegen. Das müsstest du bzgl. der der Standtom wohl auch wieder mit obigem Vorschlag kombinieren, insgesamt würde es sich aber wohl unproblematischer spielen, als mit 3 Toms.


    Denke aber persönlich, dass eine Umstellung deines Sets auf Linkshänderbetrieb am sinnvollsten wäre, der Aufbau hat sich nicht umsonst über einige Jährchen durchgesetzt (jaja, Individualismus 4tw etc)

    Bei mir ists in letzter Zeit auch häufig so, weil ich viel mit verschiedenen Grips rumprobiere... Daumen mal oben, mal seitlich, Zeigefinger fest am Stick, Zeigefinger locker weghängen lassen etc.
    Dabei bekomme ich auch immer wieder an versch. Stellen Blasen bzw. wunde Stellen, wo sich im Idealfall recht schnell ne Hornhaut bildet. Ich möchte aber nicht behaupten, dass es dabei nicht auch an der falschen Technik liegt :D

    Tag Kollegen :)


    [alten Text gelöscht]



    Update 14.05.10


    So, jetzt poste ich die Videos hier auch, sind hier ja eigentlich besser aufgehoben. Es handelt sich um Proberaummitschnitte recht frischer Songs ("Pa Song" ist etwas älter) mit leider etwas minderwertiger Klangqualität. Aber das, was man (vom Schlagzeug) nicht gut hört, sieht man dafür :)


    Steal My Heart (disco/techno/electro)
    Pa Song (halftime shuffle, Ballade)
    Was hätte mir das gebracht (indie-pop/elektro)


    Update 22.09.09


    Die komplette EP kann man nun auf www.tomdickandharry.de anhören!
    Dazu gibts noch 3 weitere Songs, nämlich "Sounds", "Müssen" und eine Elektro-Version des letzteren, den Oli Kolek
    für uns gemacht hat.


    Bei "Sounds" und "Müssen" hab ich im Studio die Kamera beim Drumrecording mitlaufen lassen. Kann man auf youtube ansehen:


    Sounds


    Müssen



    Im Moment schreiben wir gerade an neuen Songs... heißes Material! ;)


    UPDATE 11.11.08

    So, wie angekündigt gibts jetzt mehr Infos zu unserer ersten CD "...and Sally".



    Wir haben das Ding mit unserem Techniker in einem Studio einer Berufsschule (u.a. für Veranstaltungstechnik) aufgenommen, gemischt wurde es zum Teil von unserem Techniker, der Rest (+gemastert) von einem anderen. Das alles geschah in einem Zeitrahmen von etwa 3 Monaten, davon ca. 5 Tage für die Aufnahmen und ca. 10 Tage für das Mischen und Mastern.


    Bei "...and Sally" handelt es sich um eine EP mit 6 Songs. Wir haben darauf geachtet, einerseits unsere stärksten Songs auszuwählen, andererseits möglichst viele Facetten von uns zu zeigen. Auch rein äußerlich macht die CD durch ein professionell designtes Layout inkl. 12-seitigem Booklet einiges her!


    Auf myspace und unserer Homepage gibt es 3 der 6 Songs zum anhören. Ich war aber mal so frei, die restlichen 3 Songs hochzuladen und hier reinzustellen. Das ganze ist 100% EXKLUSIV FÜR DAS DF!
    http://rapidshare.com/files/16….and_Sally_part2.rar.html


    Bestellen kann man die CD natürlich auch, einfach eine email an cd@tomdickandharry.de schicken ;)


    Lasst was von euch hören ;)



    UPDATE 01.11.08

    So, endlich ne CD am Start. Oder fast. Im Laufe der nächsten Woche werden die Kartons eintrudeln.
    Wird ne hübsche EP mit 6 Songs und 12-Seiten-Booklet, die den Namen "...and Sally" tragen wird. Als kleinen Vorgeschmack gibts nun erstmal 3 Songs davon auf myspace zu hören:
    http://www.myspace.com/tomdickandharrytheband
    Sobald die CD da (und erwerbbar) ist, gibts natürlich nen neuen Eintrag ;)



    UPDATE 25.08.08


    So, wieder gibts ein live-Video.In diesem Fall einen Zusammenschnitt eines Auftritts ("Uferlos"-Openair in Blumenthal/Aichach am 28. Juni '08 ).
    Von der Qualität bitte nicht allzu viel erwarten, das Material wurde nur mit einer kleinen Handkamera von der Mutter der Sängerin gefilmt, bearbeitet wurde das Material von mir. Bei diesem Schritt dürfte einiges an Qualität auf der Strecke geblieben sein, denn was Videobearbeitung angeht, bin ich astreiner Debütant. Youtube gibt dem ganzen dann noch den Rest ;)


    Hier und da sieht man mich aber recht gut am Trommeln :-]


    Tom Dick And Harry - live @ Uferlos Part 1
    Tom Dick And Harry - live @ Uferlos Part 2



    UPDATE 12.07.08


    Gestern waren wir in der Sendung "Südwild" des Bayerischen Rundfunk zu Gast und durften da ein Liedchen in die Kamera trällern. Die Dame, die uns einlud, hat sich von uns das Lied "Young Bride" gewünscht. Wie es der Zufall will, ist das genau das Lied, das es das letzte mal schon als Video gab. Diesmal dafür mit besserer Tonqualität und in Nahaufnahme (leider aber nicht komplett ausgestrahlt).


    Young Bride live @ youtube


    Das ist übrigens eins der Lieder, welche wir nächste Woche im Studio aufnehmen. In nicht allzu ferner Zukunft wird dann eine EP erscheinen.



    UPDATE 16.05.08


    Heute bin ich auf ein Video gestoßen, das beim Finale des "Band des Jahres"-Wettbewerbs in Augsburg gemacht wude (bei dem wir 2ter wurden). Qualität ist eher mittelmäßig, man hört aber, um was es geht ;)


    Video



    UPDATE 21.02.08


    Neue Aufnahmen: klick



    UPDATE 21.01.08
    Homepage endlich online:


    http://www.tomdickandharry.de


    Mitte Februar werden wir in den Studios der SAE in München 2 Lieder aufnehmen, die es dann von euch zu zerlegen gilt ;)
    Die Aufnahmen werden dann hoffentlich besser bzw ausgereifter werden als die unseres ersten Studioaufenthalts. Von denen sind wir im Nachhinein wenig bis gar nicht überzeugt, was besonders an den Arrangements der Lieder liegt. Aber das kann passieren, wenn man son unerfahrenes Pack ins Studio schickt -,-



    UPDATE
    So, wir waren nun im Studio, 5 statt nur der 2 Tage. Haben dabei 4 Lieder für ne Demo aufgenommen.
    Da hätte ich nun gerne etwas Kritik, nun insbesondere auch was das Schlagzeugspiel angeht, da die Quali ja nun auch um einiges besser ist und ich eine eher "repräsentative" Arbeit abgeliefert habe.
    Zu sagen ist jedoch im Voraus, dass ich mir über einige Verpatzer und unsaubere Stellen durchaus im Klaren bin, dank Zeitmangel war für großen Perfektionismus kein Platz. Jedoch bin ich insgesamt recht zufrieden.


    Die Lieder könnt ihr euch bei obigem Link anhören oder bei diesem Link runterladen:
    http://rapidshare.com/files/47929049/Demo.rar.html


    Bei "Middle" gibts etwa in der Mitte (-,-) ein Schlagzeugsolo. Sind zwar auch einige Patzer drin, ansonsten hätte ich doch gerne ne Meinung dazu ;)

    Zitat

    Original von seppel
    5. es gibt unzählige möglichkeiten akzente zu setzen. zum beispiel kannst du jemandem permanent backpfeifen verpassen und zwischendurch mal voll auf die fresse haun. voll auf die fresse wäre dann der akzent. es gibt aber noch andere möglichkeiten.


    Haha, hier musste ich echt lachen ^^


    Zum Thema Heel Up/Down:
    Ich denke, es ist hauptsächlich Gewohnheitssache. Manche haben die Ferse fast grundsätzlich unten, heben sie nur bei lauten/schnellen Passagen. Manche wechseln, wie sie lustig sind. Und dann gibts noch solche wie mich, die die Ferse immer oben haben und behaupten, sie hätten keine Probleme mit der Lautstärkenregulierung :)

    Mir gefällt der Anfang des Refrains bzw. die Brigde sehr gut. Ansonsten ist es nicht ganz mein Geschmack. Trotzdem, sehr gut getrommelt und gesungen.