Beiträge von drummertobi

    Hallo zusammen,


    freut mich, dass es auch diese Jahr wieder ein Erfolg war bei Euch. Gerne wäre ich auch zu Euch gekommen, hatte aber leider keine Zeit und der Weg ist weit :) Müsst das Treffen mal ein bisschen südlicher legen ;)


    Meine Frage an die, die kräftig gefilmt haben: Gibt es zufällig einen Mitschnitt von Thomas Panthel und dem 2box-Editor Vortrag? Der würde mich echt interessieren.


    Viele Güße Tobi

    Nein, hab noch kein 2box. Möchte aber eigentlich umsteigen, da mir das offene Soundsystem und die Sounds gefallen. Das Roland TD-12 ist echt klasse, aber vielleicht brauch ich einfach ne neue Herausforderung und das 2box reizt mich schon ne Weile und ich bin bzw. war immer am hin und herüberlegen. Jetzt habe ich mich dazu durchgerungen und verkaufe mein Roland-Set (Modul und Becken) und rüste auf 2Box um.


    Grüße Tobi

    Das Angebot hört sihc echt verlockend an.


    Ja aber sagt mal, Becken-Arme muss ich doch nicht von 2box nehmen, oer? Da kann ich doch eigentlich jeden Beckenarm nehmen. Auch welche, die ich bspw. schon für Roland Becken verwende.


    Tobi

    Herzlich willkommen.


    Erster Tipp - Suchmaschine.


    Zweiter Tipp:
    Schau Dich doch mal auf dem Gebrauchtmarkt um. Da gibt es viele E-Sets zu gutem Preis. Muss ja nicht neu sein. Und da ist meist auch schon alles dabei (Hocker,...) Der Typ in dem Video verwendet bestimmt eine Sample Library. So was wie Superior Drummer 2.0 oder EZ-Drummer mit dem AddOn Pack Metal-Machine. Oder er verwendet ein komplett anderes Programm. Vielleicht hat er aber auch ein TD-20 von Roland (das kostet richtig Geld) und kann da die Sounds raus holen (was ich aber nicht glaub). Also, wenn Du was vernünftiges möchtest, dass auch klingt muss Du ein bisschen Geld ausgeben. Ein paar Pads und Plastikbecken. Dann ein Modul mit geringen Latenzen (such mal hier im Forum oder bei Google) und dann natürlich noch die entsprechende Software. Das Gute an nem E-Set, Du kannst direkt aufnehmen und musst nicht noch Geld für Mikros investieren.


    Grüße
    Tobi

    Und da kam das Stichwort.


    Sampling Pad - Danke atreyu


    Musst mal nach Sample Lab suchen. Kostet 5,49 Euro im App-Store und bietet genau das, was ich suche. Entweder man nimmt eigene Sachen auf oder man importiert schon vorhandene Samples und kann diese dann über MIDI abfeuern. Hier im Video wird das AKAI LPD8 verwendet, aber es geht auch über einen normalen MIDI-Controller (oder halt übers Modul). Und dann noch günstiger wie MUSIC STUDIO - wobei das schon auch klasse ist...


    MIDI input support for triggering samples and recording beats with variable velocity and lower latency using a MIDI controller


    http://samplelabapp.com/


    Tobi

    So, hab mir die App MUSIC STUDIO mal angeschaut. Gar nicht mal so schlecht. Hab echt Gefallen daran gefunden. OK, die Komplette Version kostet glaub 15 USD, aber bietet auch einiges. Eine Frage habe ich aber noch, bevor ich das Geld ausgebe:


    Was ich gesehen habe ist, dass man .wav importieren kann aus der iPad-Library. Das geht zwar in der Kostenlosen Version nicht, die Funktion ist aber vorhanden und somit nehme ich an, es geht in der Vollversion. Was man in der kostenlosen Version gar nicht sehen kann sind die Hardware Settings. Da steht nur, welche MIDI-Geräte unterstützt werden. Kann ich in den Hardwareeinstellungen bspw. dem Play Button in dem Tab "Tracks" ein MIDI-Befehl (eine MIDI-Note) zuweisen, so dass ich den Track - über einen Schlag auf bspw. ein Pad - abfeuern kann? Hab mal auf der Webseite und auch im deutesch Benutzerhandbuch geschaut. Da hab ich nichts dazu gefunden. Oder muss ich die .wav auf einem Pad zuweisen und somit den geladenen Sound starten - da hab ich aber auch nichts gefunden...


    Grüße Tobi

    Hallo zusammen,


    hoffe, von Euch hat jemand Erfahrung mit dm iPad und mit den dafür verfügbaren Apps. Was ich Suche, eine App, die


    - über MIDI angestuert werden kann
    - bei der verschiedene Sounds (egal welches Format) auf verschiedene "Pads" hinterlegt werden können. Beispielsweise Percussion-Sounds oder auch bspw. ein MP3-File
    - die Verschiedenen Sound über ein MIDI-Befehl angestuert werden


    So Ähnlich wie bei Ableton, hier kann man ja auch Sounds per MIDI abfeuern. Die App Loopy HD habe ich schon entdeckt. Hier kann man aber nur Loops anstarten. So eine art one Shot Funktion, also das Soundfile wird nur einmal wiedergegeben und nicht als Loop, habe ich dort nicht entdeckt. Aber vielleicht braucht man ja da eine andere App - hat hier jemand Erfahrung?


    Grüße
    Tobi

    Denke wir müssen einfach abwarten was da kommt - interessant ists schon. Alesis will ja auch eine eigene App auf den Markt bringen, wobei das DM Dock ja auch mit anderen Apps (bspw GarageBand) funktionieren soll. Hier ist der Sound klar nicht so gut wie bspw. bei SD 2.0. Bin auch gespannt, ob SD oder BFD oder wie sie alle heißen dann auf den Zug aufspringen und eine App anbieten. ich denke mal eher nicht, weil die Sounds doch arg an Qualität verlieren, wenn sie fürs iPad getrimmt werden. Ich hoffe auf ein interesanntes Produkt, gehe aber eher mal davon aus, es wird ein nettes Spielzeug. Da ist man dann vielleicht besser dran, man kauft sich das IO Dock, wenn man eh schon ein Modul hat und steuert die Apps dann über vorhandenes Modul und MIDI an.
    War das Teil den nicht auf der MuMe ausgestellt? hat sich das mal jemand angeschaut?


    Grüße
    Tobi

    Hi Andreas,


    erst mal herzlich Willkommen hier im Forum.


    Mit welchem Set spielst Du drumasonic denn - also wie triggerst Du. Vielleicht kannst Du uns auch sonst noch kurz sagen, welches Equipment (PC, Laptop, Audio Interface,..) Du verwendest.


    Hab mir das E-Drum spezial mit der Demo auch gekauft und schon heruntergeladen und auf meinem Laptop installiert. Aber hab noch kein Set angeschlossen. Am Set habe ich einen separaten Rechner stehen, da müsste ich erst mal installieren. Momenatn verwende ich (ab und zu) SD 2.0 in Verbindung mit einem TD-12 von Roland. Bin eigentlich mit den Aounds sehr zufrieden, aber wie es schein muss ich heute Abend mal alles stehen und liegen lassen und drumasonic testen :)


    Schauen wir mal, obs mich bei dem Wetter in den Keller oder doch eher raus zieht.


    Tobi

    Danke für die Info. Ich war echt immer der Meinung, Korg hätte das anders gelöst, aber dann gibt es wohl doch noch keine andere Technik und die kochen mit dem gleichen Wasser wie Roland und Co auch.


    Dir weiterhin viel Spaß beim Basteln und viel Vergnügen mit Deiner WD.


    Grüße
    Tobi

    Was mich an dieser Stelle mal interessiert, jetzt wo das Teil mal offen war. Wie funktioniert das mit der WaveDrum technisch. Wenn ich das richtig verstehe sind da keine Piezos verbaut, oder etwa doch? Muss gestehen, ich hab das Teil mal vor einer Zeit angespielt aber damals noch nicht darauf geachtet. Es wird schon ein richtiges Fell benutzt, oder? Also kein Mesh. Wie erfolgt denn dann die Tonabnahme - die relevanten bauteile würden mich da interessieren? Vielleicht kannst Du mir das kurz erklären - oder mich verlinken, wenn es schon irgendwo beschrieben ist.


    Besten Dank.


    Grüße
    Tobi

    Ja aber Schau doch mal bei google nach Lochblech.. Die haben zwar noch nicht die richtige Form aber vielleicht tust das ja für den ersten Versuch. Ich denke die Kuppe kann man dann später noch formen oder aber es gibt eine andere Form. Vielleicht muss es ja gar nicht wie ein echtes Becken ausschauen. Ach doch, sehe gerade im Start Post dass es so sein muss...


    Aber zum testen wirds doch vielleicht reichen. Aber ich sehe schon, wenn man die Becken dann rund schneidet habe ich überall fiese Ecken und Kanten.


    Muss die Dinger unbedingt selbst mal genauer anschauen und testen.


    Werde weiter überlegen


    Schönen Abend noch.
    Tobi

    Heijeijei, wieder so ein tolles, spannendes und interessantes Thema. Aber ich denke mal nicht ganz so einfach mit der Umsetzung. Wie soll man es als „einfacher“ Schlagzeuger mit ein wenig elektronischen Background und handwerklichem Geschick (wenn überhaupt vorhanden  ) mit den großen und mächtigen aufnehmen. Denke mal, wir werden nicht die einzigen sein, die sich darüber Gedanken machen und diese dann vielleicht auch wieder verwerfen, weil sie nicht realistisch umgesetzt werden können oder zu teuer sind.


    Geht das überhaupt:
    - Becken, die aus Metall sind, leise beim spielen, so dass man sie in einer Mietswohnung spielen kann, dann sich aber wie realistische Becken spielen lassen und dann auch noch so klingen? Wenn ja, dann mit einer neuen Technik, an der Zildjian vielleicht schon ganz nah dran ist. Wenn man jetzt wieder anfängt, Becken zu triggern, dann kann man doch gleich die von Alesis nehmen oder die von Stealthdrums Die müssen dann nur noch entsprechend gedämpft werden. Wie? Keine Ahnung. Mit einer hübschen Gummimatte unter dem Becken (das gibt es ja schon) und vielleicht einem hauchdünnen Filz auf dem Becken (gibt’s noch nicht, ist nur so ne Idee von mir) oder man geht mal die Sticks an und verpasst denen eine Spitze aus Hartgummi anstatt Plastik (auch nur ne Idee)
    - Kessel, die kein Meshead haben, sondern ein normales Fell , die aber leise (leiser) sind als die Mesheads und die sich dann nicht triggern lassen, sondern auch eine andere Technik in sich tragen. Dazu müsste ja der realistische Sound eines Felles noch vorhanden sein, aber so leise, dass auch dieser Kessel in einer Mietwohnung gespielt werden könnte. Vergleichbar mit einer E-Gitarre. Da schwingen ja die Saiten auch und die Schwingungen werden elektronisch umgewandelt und verstärkt. Nur das es bei einer E-Gitarre (gegenüber einer A-Gitarre) einfacher ist, da eine Saite eher leise schwingt und die reine Wegnahme des Resonanzkörpers ausreicht, um die Grundlautstärke zu reduzieren. Bei Fellen dürfte das nicht ganz so einfach werden, da diese ja eh schon lauter sind als Saiten. Aber da ist Korg doch auf dem Weg (wenn ich das jetzt nicht durcheinander bringe) mit der Wavedrum. Die habe ich aber noch nicht gespielt und kann zur Grundlautstärke nicht viel sagen.


    Und dann sind wir auch noch bei dem Thema Module/Geräte:
    Was brauche ich, damit die Sounds der Becken (oder auch Kessel) wieder gut klingen? Komplett neue Technik oder wieder VST / MIDI? Es fehlt doch (meiner Meinung nach) immer noch die richtige Lösung bzgl. Modul. Klar gibt es schon tolle Sounds von bspw. SD 2.0 aber dann haben wir wieder das Problem mit dem Rechner auf der Bühne. Für Keyboards gibt es doch schon seit Jahren General MIDI-Expander http://www.thomann.de/de/keyboardexpander.html Warum gibt es das für Drums nicht? Dann wäre doch egal, was für ein Modul ich verwende ob Roland oder 2Box oder ein mega Drum. Dann stimmen halt die Sounds und ich muss nicht noch zusätzliches Equipment (von dem habe ich eh schon genug) mit mir rumschleppen. OK – das Thema Latenzen muss bei den Modulen auch noch betrachtet werden, stimmt.


    So, sorry, das da jetzt auch ein paar Off Topic Themen dabei waren, aber ich finde das gehört alles schon irgendwie zusammen.


    Schöne Ostern noch...
    Tobi

    Das ist doch echt zum Mäuse melken.


    Da kommt vor ein paar Jahren das TD-9 auf den Markt, letztes Jahr kommt noch ein Update für das Modul und jetzt kommt ein komplett neues Modul. Das TD-12, dass es schon Jahre gibt wird nicht upgedatet. Was mache ich nun als Hobby-Musiker, der gerne ein paar Features mehr hätte. Das TD-11 oder TD-15 ist denke ich nciht für den Bühneneinsatz geeignet. Für das TD-30 fehlt mir einfach das Geld. Eine zwischenlösung gibt es nicht mehr. Schlade liebe Roland-Entwickler - was habt ihr Euch dabei gedacht?!? Pimpt doch bitte einfach das TD-12 nochmals ein bisschen oder bringt eine abgespeckte Version des TD-30 raus. Da würden sich sicherlich viele freuen. Oder hat sich das TD-12 nicht gelohnt?


    Wir sollten alle einen Beschwerdebrief an Roland schreiben denn ich denke mal nicht, dass jemand von den Herren hier mitliest. Schade eigentlich.


    Grüße
    Tobi