Hallo Bernhard,
vielen Dank für deine ausfürhliche Antwort.
Zitat
Sehr realistisch. Das Triggern der Snare beinhaltet auch das sogenannte
positional sensing. Das bedeutet, dass in Abhängikeit der Stelle wo Dein Stick
auf der Snare auftrifft ein jeweils anderer Sound erzeugt wird. Da man wohl
ganz selten mehrmals hintereinander die gleiche Stelle trifft hört sich das
ganze wirklich absolut realistisch an.
Wenn ich auch deine Anmerkung weiter unten richtig verstehe, erreicht man das positional sensing nur mit den Roland Pads. Ein mit Mashes ausgestattetes und getriggertes A-Set bietet nicht diese Funktion?
Zitat
Würdest Du sagen, Du hast mit einem A-Set Grenzen bzgl. der Musikrichtung?
Ich meine, grundsätzlich kannst Du mit einem Akkustik Set doch zu allen
Musikrichtungen spielen, oder. Ob der Sound dann passt bzw. gefällt, steht
auf einem anderen Blatt.
So gibt es auch beim TD-20 absolut keine Einschränkungen. Ich will jetzt
hier nicht das Datenblatt des TD-20 aufführen, aber bei 520 Drum
Instrumenten und 262 Backing Instrumente mit Percussion zzgl. der
Tausenden Möglichkeiten der Einstellungen (V-Edit) würdest Du
wahrscheinlich das halbe Leben damit verbringen alle Möglichkeiten
und Sounds zu testen.
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Da hast du wohl Recht. Meine Frage bezog sich mehr auf die Spieldynamik. Hier scheint es aber auch keine Probleme zu geben.
Zitat
Das kann wohl bei einfacheren Modulen durchaus passieren. Beim TD-20 nicht
mehr. Das ist ausgeschlossen. So schnell trommelt kein Mensch 
Trifft diese Aussage auch auf das TD-12 Soundmodul zu? Das ist ja bei Thomann doch etwas günstiger.
Zitat
P.S. Alles gesagte bezieht sich auf das TD-20 Set , also inkl. der Roland
Pads. Mit anderen Pads funktioniert das ganze unter Umständen so
nicht mehr (Stichwort: Positional Sensing)!!!
Daher meine Frage weiter oben. Ich hatte ursprünglich vor mein A-Set mit Mashes und Triggern auszustatten. Ggf. kann ich den Kauf der Snare Pad wg. positional sensing in Betracht ziehen.
Schöne Grüße
Blinddrummer