in dem buch von rené cremers und andy gillman, weiss gezz nicht wie das heisst, steht im klappentext vorne wie hinten alles drin, was man wissen muss, um alles am schlagzeug spielen zu können, was es gibt und geben kann. schlagzeugspiel ist nichts anderes als mathematik.
in den 100 seiten dazwischen wird auf das ganze eingegangen um den, der damit nix anfangen kann, auf die schüppe zu helfen.
die vier seiten klappentext entmythifizieren im grunde allles, was rhythmisch möglich ist.
das ist der schlüssel.
gescheite stockhaltung, unabhängigkeit, ergonomischer setaufbau, sitzhaltung, geschmack, grundlegende technik, betriebswirtschaftslehre etc. vermitteln diese vier seiten allerdings nicht.
daher gibt es tausend gute gründe, einen guten lehrer auszusuchen.
ein buch, voll mit tausend noten, mit einem lehrer durchzuarbeiten, halte ich aber für zeit und geldverschwendung.
schule ist immer unfreiwillig. irgendwie fühlt sich für mich so an.
musik muss leidenschaft sein, kein geschäftsfeld.
der irrsinn, gefühle ausdrücken zu können, wenn man nur die technik ( sprache, vokabular) beherrscht, hat schon einen pathologischen ansatz.