Geschwindigkeit ist nicht alles. Ich für meinen Teil finde diese Musik einfach nur unertragbar. Lieber etwas langsamer, dafür rhythmischer.
Beiträge von Ynnus
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Komisches Thema.
French Grip, naja, was ist daran jetzt so besonderes? Ich seh da nur ein paar Fingerübungen. Denke daran kann man keine besondere Technik feststellen. Also, um das näher sagen zu können müsstest du mal spielen damit. So seh ich nur ein paar langsame Luft-Fingerübungen. -
Zitat
Original von Jack-Lee
Wie gesagt.. service n bisl laaaaaaaahm...
kenn da besseres "plus-elektronik.de" , bezieh ich meine Lautsprecher und Zubehör
ich hab SONNTAG um 7 Uhr abends geschrieben, 1,5h später war die antwort da
Nett und kompetentbei thoman scho X anfragen gestellt, 0 antwort.
Naja,bei soooo verdammt vielen mails is das ja eigentlich verständlich
Hm, kann ich nicht nachvollziehen, meine mails wurden bisher immer beantwortet. Und auch sonst ist der Lieferservice sehr auf Zack. Vorgestern bestellt, heute da, so in der Art. Und Versandkostenfrei in Deutschland, da kann man auch nicht meckern. An Artikeln haben die bisher auch eine recht große Auswahl da gehabt, nicht alles, natürlich nicht, aber doch schon sehr viel.
Kritikpunkt - Artikelbeschreibungen sind oft unvollständig und ungenormt. Bei einem Mikrophon steht der Frequenzbereich dran, bei anderen wiederum nicht. Es fehlen manchmal an wichtigen Infos die man dann auf der Herrsteller-Website nachlesen muss. Bei so viele Artikeln vielleicht aber nicht verwunderlich. Trotzdem würde es nicht schade, ein einheitliches Stichpunkte-Konzept für die Artikelbeschreibung jeder Kategorie festzulegen, was alles drinn sein muss. Bei Mikros gehört einfach die Frequenz oder die Richtcharakteristik dazu, sowas sollte da stehen.
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Ich hab bisher nur das erste jetzt gehört und da finde ich die programmieren Drums noch etwas langsweilig. Sehr durchgängig ohne großartig anspruchsvolle Fills und so. Das könnte man selbstgetrommelt noch einiges machen, was Fills und Variationen betrifft. Solider Sound aber ein bisschen langweilig. Fehlt natürlich auch noch Gesang, wie ja auch schon angemerkt wurde. Von daher lass ich mich vom Endprodukt überraschen und mal sehen was du Trommeltechnisch daraus machen wirst.
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Hey Clemens,
ich wollte nochmal nachfragen wie es mit Studioversionen eurer Musik steht. Ich find die wirklich sehr gut und hör mir gern diese 3 Live-Stücke an und bin sehr interessiert an mehr Songs von euch. Gibt's vielleicht eine Website eurer Band, weitere Hörproben oder habt ihr die Studio-Aufnahmen jetzt schon bearbeitet, dass man da mal reinhören kann oder die irgendwo erwerben kann?
Grüße,
Stefan
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Zitat
Original von Filmriss
UND: Ja, zwischen dem Masters und nem Export liegt das ganze UniversumHier wird ja ganz schön übertrieben. So wie ihr das beschreibt müsste ein Export ja total beschissen klingen und ein Masters beim hören einen Orgasmus herbeiführen. Das kann ich mir dann aber irgendwie nicht vorstellen. :O
Wie wär's eher mit sachlichen Vergleichen wie Klangcharakteristik oder so? Vergleiche der Holzart und der Verarbeitung oder so.
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Dem pflichte ich bei. Da gefällt mir die Studioserie rein vom Soundfile her besser. Die Aja haben eine recht eigenen Klang finde ich. Kann ich nicht genau definieren aber klingt ein bisschen sonderbar.
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Ich hab auf meinen Toms den Mittelpunkt mit einem 2 € Stück markiert damit ich ohne genau hinzusehen sehen kann, ob ich in etwa die Mitte treffe. Das Problem ist, trotz wasserfestem Edding scharbt sich das recht schnell ab und überträgt sich auf die Sticks, sodass diese leicht schwarz werden. Das macht zwar nichts weils von den Sticks gut abgeht aber die Felle sehen eben nicht lange so schön angemalt aus wenn man mal draufhaut, meine Erfahrung mit der Sache.
EDIT: ich seh grad, du hast ja extra beschrieben, dass man es auf die Rückseite malen muss. Okay, dann wird es natürlich nicht durch die Sticks abgeblättert.
Sorry, mein Fehler. Nur bei mir hab ich teils Coatet-Felle und konnte das deshalb nur auf die Vorderseite malen. -
Wieso gibst du das Signal der Bassdrum denn auf Lautsprechern direkt wieder raus? Ist doch klar, dass das Signal von den Mikros wieder eingefangen wird und das eine Rückkopplung gibt.
Warum lässt du das Schlagzeug nicht aus der Wiedergabespur raus (Sollte für Bandproben im kleinen Raum ja ohnehin laut genug sein) und zeichnest es dafür "lautlos" auf einem Aufnahmemedium auf, wenn das gewünscht ist. Ansonsten würden sich wohl Kopfhörer empfehlen um dort das Signal auszugeben. Die Frage ist, wer alles den abgenommenen Bassdrumsound auf seinen Ohren haben muss / will.Dem Sänger dürfte der reale "Krach" im Hintergrund ja eigentlich schon reichen.
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Kann man so ein Mischpult denn mit etwas Sorgfalt einfach aufschrauben oder sollte man schon Ahnung von der Materie haben um nichts zu beschädigen? Ich hab so meine Bedenken, ob ich da nichts kaputt machen kann, wenn ich das Gehäuse öffne. Nicht, dass ich es nachher nicht wieder so zusammengebaut bekomme. Oder lässt sich das mit der besagten Sorgfalt und Obacht, dass man nur reinigt und nichts großartig auseinander schraubt, schon machen?
ZitatPS: ich hoffe, Du hast den Preis ordentlich gedrückt??
Leider konnte ich das Mischpult nicht wirklich austesten. Es hieß mehr oder minder also sofort kaufen oder Seinlassen. Da es optisch einwandfrei aussah und er mir versichert hat, dass die Kanäle usw alles funktioniert, dachte ich das wird schon so machbar sein. Ich werd mal sehen was sich da machen lässt, für meine Anfänger-Bedürfnisse zum Bisschen Abmischen reicht es auch aus. Wenn man großartig abhören will mit den Groups muss ich wohl ein gewisses Brummen in Kauf nehmen oder stattdessen auf die Aux umsteigen... -
So, also ich hab das Mischpult jetzt gekauft und getestet. Grundsätzlich bin ich mal zufrieden mit dem Gerät, leider gibt es noch ein paar Sachen die mir wenig zusagen. Konkret wäre das ein gewisses Brummen, welches man auf den 4 Bus-Ausgängen hat (die 4 Groups). Ohne das man Busse zum L-R-Mix hinzufügt ist dieser recht brumm- und Rauschfrei. Sobald man einen Bus zum L-R-Mix hinzufügt gibt es ein recht deutliches Brummen. Dabei ist es egal, ob überhaupt irgend ein Kanal in den Bus führt oder ob dieser praktisch ohne Signal eigentlich garnichts ausgibt. Sobald man einen der Busse zum L-R-Mix hinzufügt bekommt dieser ein Brummen. Und jeder Bus hat auch für sich genommen schon dieses Grundbrummen (abgehört mittels Pre-Fader-Listen und Kopfhörer).
Sonst sind alle Kanäle mittels PFL-Funktion auf dem Kopfhörer ohne Brummen zu hören. Dort also keine Probleme. Auch die Aux-Outputs und die Return-Ins haben kein Brummen wenn man sie mittels PFL auf dem Kopfhörer anhört. Nur die 4 Groups eben.
Angeschlossen hab ich übrigens nur ein Mikrophon bei der ganzen Sache. Der Kanal des Mikros allein auf den Kopfhörer ist auch brummfrei, wie die anderen Kanäle auch. Daran liegt es also nicht.Die Frage ist, was könnte die Ursache sein und kann man da irgendwas machen? Ist das eine Altersschwäche bei dem Mischpult oder vielleicht ein typisches Macke bei dem Gerät, wie Oliver meinte (Brummen des Netzteils überträgt sich auf die Outputs) ?
Ich bin dankbar für jeden Hinweis. -
Schön Getrommelt, gefällt mir.
Hab noch eine kleine Frage zur Technik: Was für Mikros hast du für die Abnahme verwendet?
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Ich finde die Snare zu laut und "hohl". Klingt irgendwie so metallend und nach Plop. Das müsste meiner Meinung nach dumpfer und tiefer klingen. Zumindest für diese Art von Musik find ich das etwas unpassend.
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Scheibe und Polster sind unten, dann die Unterseite mit Kuppe nach unten darauf. Das andere Becken kommt zwischen die zwei Filzpolster und wird festgeschraubt, dass es nicht lose umher wackelt aber auch nicht zu sehr gequetscht wird.
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Danke Oliver. Klasse dass es hier jemanden gibt der selbst das Modell nutzt und mir so genau Auskunft geben kann.
Morgen fahr ich bei dem Bekannten vorbei und hole das Gerät ab. Vielleicht ergeben sich dann weitere Fragen aber im Moment ist dann alles geklärt, danke. -
Ich finde dem Gesang könnte man mehr Elan geben. Klingt etwas lustlos gesangen. Aber sonst ist die Musik eigentlich gut.
Zum Schlagzeug - Deine Bassdrum ist sehr unruhig. Ich weiß nicht genau was du da versuchst, aber die sind nicht genau auf den Beats wie sie wohl eigentlich sein sollten. Ich hab das Gefühle die rennen auch manchmal vor, ansonsten so drum herum. Vielleicht mal die Sache mit weniger Bassdrumschlägen versuchen aber die dafür punktgenau setzen?
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Mir gefällt die Musik. Wirkt irgendwie cool, die Bassdrum mit Klavier und den seichten Klängen, ganz leise die Tappser auf einem Becken im Hintergrund...
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Ich würde dir empfehlen bei Ebay zu gucken nach billigen Becken. Da gibts doch oft Billigkrams der zwar wirklich nicht gut klingt aber als Übungsbecken wohl hinhält.
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Zitat
hey, wir machen musik und da geht es doch gerade darum, wie es klingt und nicht, wie das kind heißt. er sucht doch nach einer trechnik, mit der er zwei schläge zeitlich und klanglich gleichmäßig spielen kann, das ganze dazu natürlich möglichst fix. dafür sind die beschriebenen techniken sehr effektiv, und das eben W E I L man nur mit einem "schlag" (im sinne einer bewegung des handgelenks oder arms) auskommt, der zweite mithilfe des rebound, der finger und der erneuten ausholbewegung erfolgt.
Naja, es geht nicht nur um den Klang sonst wär jede Technik hinfällig.Zitatdoublebounce habe ich noch nie gehört, aber rechnen wir mal durch: einmal schlagen + zweimal bounce = drei schläge??? wo ist da der double stroke?
Da hab ich mich wohl falsch ausgedückt, ich meinte einen Schlag und noch einmal prellen lassen, keine 3 Schläge. Die Doublebounce-Technik beschreibt Mark Wessels hier: http://www.vicfirth.com/educat…essons/LESSON_ELEVEN.html (1. Video oben)
Da macht er auch nochmal ganz klar deutlich, das dies KEINE DoubleStrokes sondern Doublebounces sind, da nur ein Schlag ausgeführt wird.
Der Doublestroke hingegen sind zwei seperate Schläge. Aber guckt euch das Video an, da sollte es klar werden. -
Ich denke hier muss unterschieden werden zwischen Doublestroke und Doublebounce. Manche werfen das hier durcheinander. Ich denke er will einen Doublestroke haben, also zwei seperate Schläge die gleich aussehen und demnach gleichlaut geschlagen werden.
Doublebounce hingegen ist ja nur EIN Schlag mit doppelt prellen lassen. Selbst wenn man mittels Finger den zweiten Schlag so laut wie den ersten klingen lässt ist es immer noch kein Doublestroke da nur ein Schlag getätigt wird.
Bei der Onehanded-Roll, wurde die Snap Up-Technik genannt... Einmal schlagen, beim zweiten aufprall "einschnappen" lassen und wieder Schlagen und zweimal prellen lassen. Das ist aber kein Doublestroke sondern ein Doublebounce. Das kann zwar wie ein Doublestroke klingen wenn man den Abpraller mit den Fingern verstärkt aber ist kein korrekter Doublestroke da keine zwei Schläge getätigt werden.
Wenn er wirklich Doublestrokes also lernen will dann führt wohl nichts um klare doppelte Schläge herum. Gleiche Höhe, gleicher Kraftaufwand. Schön Langsam mit Metronom bis sie zwei Doubles sich wie 4 Singles anhören. Denn dann ist der Abstand zwischen den Schlägen gleichmäßig.