Beiträge von Ynnus

    Penny hat (mal wieder?) ein super Schnäppchen im Angebot. Für nur 50 € bekommt man ein qualitativ hochwertiges Schlagzeug:


    http://penny.de/01angebote/ang…860&mid=01&sid=0101&wd=mo
    (Weiß allerdings nicht wie lange der noch gültigkeit hat.)




    Na wenn sich dafür der Weg zu Penny diesmal nicht lohnt, weiß ich auch nicht mehr. :]



    Das oben links soll übrigens die Snare sein. Man beachte die Größe des Crashs - 7".^^
    Oder eine Bassdrum mit 12" Durchmesser. ;)
    Also, was man so sieht, schaut die Hardware sehr gut aus.
    Da fällt mir gerade auf, wo sind die Hi-Hats? Da muss man wohl noch extra 10 € draufzahlen um die zu bekommen, gemeine Preisfalle.

    Den Gesang und das Lied find ich richtig cool. Die Klamotten und die tief sitzenden Hosen sind etwas komisch aber der produzierte Sound ist doch cool. Also mir gefällt es gut. Die Stimme des Sängers klingt auch sehr gut.

    Bei mir ist irgendwie immer nach ein paar Malen Wiederholen kein Sound mehr da. Klappt zuerst alles wunderbar doch wenn ich dann ein paar Sachen zusammengestellt habe und auf Play klicke kommt kein Sound mehr. Also irgendwann muss man gezwungenermaßen das Programm neustarten um wieder Ton zu haben. (Bet Version wie auch die andere Version)

    Zitat

    Original von Simon2
    Hi,


    mein Schlagzeuglehrer hat mir vom "Umdrehen" abgeraten.
    Begründung: Lieber die Zeit dazu nutzen, die Gliedmaßen auf "ihre Aufgaben" zu trainieren.


    Kann natürlich rein individuell gemeint sein, aber es stimmt schon: Es gibt (für mich) noch eine Menge Dinge, die ich erstmal "in Standardausrichtung" üben kann.
    Und für meine üblichen Koordinationsprobleme (linkeHand/rechterFuß, offbeatFuß, ...) gibt es auch "zielgerichtetere kleinere Übungen", die mir schneller weiterhelfen.


    Sowas in der Art hat mir mein Lehrer auch gesagt. Erstmal zu Beginn die normale Haltung beherrschen und wenn es einem dann immer noch zusagt kann man ja immer noch wechseln. Soll dann auch leichter gehen wenn man schon spielen kann als wenn's komplett was neues ist.

    vicfirth.com bietet ein paar videos und Soundsamples an mit Noten oder einfachen Beispielen. Zwar keine Noten aber sehr empfehlenswert finde ich die Cyber lessons von Dom famularo. Direkter Link: http://www.vicfirth.com/education/drumset/domfamularo.html


    Oder Noten gibts links im Menü dann bei Drumset oder Snare drum. Aus Tommy Igoe's Groove Essentials (ein Drum-video) gibts da ein paar Samples mit Noten, direkter Link hier: http://www.vicfirth.com/educat…set/GrooveEssentials.html

    Meine Favouriten zur Zeit sind:


    Liquido - Narcotic
    Rammstein - Armour
    Lenny Kravitz - Fly Away


    Und viel mehr kann ich auch noch nicht spielen.^^ Immer richtig klingen und zeitlich immer passen tut's sowieso bei keinem bisher wirklich 100%ig aber ich versuch mich trotzdem dran. Irgendwann wird's schon passen.

    Zitat

    Original von ipo
    Typisch DF, immer was zu merckern. Irgendwann macht hier keiner mehr was für euch! ?


    Ich denke das siehst du etwas falsch. Bisher hab ich hier nur positive Meldungen über den Sampler gelesen und das die Hülle nicht so wichtig ist. Das ist auch meine Meinung, weiter oben zu finden.


    Ich muss noch hinzufügen, die Lieder SIND alle sehr gut. Nicht nur die, die ich bis vorhin gehört hatte. Das trifft alles sehr gut meinen Musikgeschmack und für nur 5 € ist das echt mehr als wunderbar. *Tag ist gerettet, ich geh jetzt trommeln*

    Hülle auch kaputt hier.^^
    Ist wohl allgemeines Problem der Post. Aber was solls? Hab noch genügend Hüllen rumliegen wo ich die CD rein tun kann. Die Songs klingen, was ich da so gehört habe bis jetzt, richtig professionell. Hätte ja nicht gedacht, dass so gute Sachen dabei sind. Daumen hoch!

    Zitat

    jupp.


    und nur weil ichs anfangs nicht anders gelernt hatte und keinen bock hab alles andersrum zu lernen. es gibt natürlich vorteile bei open handed. allerdings auch ne menge problematiken. zb muss dann das ride becken auch nach links. sowie ein durchdengel-crash und ein eventuelles china. und weil die snare hand das bei vielen beats nicht kann muss ein akzente crash dann eigentlich auch nach links. sprich: alle becken. das nervt. damit kann man keinen sinnvollen setaufbau mehr hinbekommen. ich hab da sone zwischenlösung. das kannst du dir in meinem gallerie thread anschauen. in meiner sig ist der link.
    außerdem sind die "klassischen" tom breaks 4 schläge pro tom runterdudeln oder 2 schläge pro tom runterdudeln schwierig, weil man gewohnt ist mit links zu betonen und sich somit mit den armen in die quere kommt. das erfordert dann ne menge zusätzliche übung und umgewöhnungsarbeit.


    also wenn open, dann auch cross lernen. allerdings bezweifle ich dass das als anfänger sinnvoll ist, alle grundbeats in beiden varianten von anfang an zu üben, das ist doppelt soviel arbeit und könnte demotivieren denn die spielerischen freiheiten und möglichkeiten ergeben sich sowieso erst später wenn man mehr kann. am sinnvollsten ist es imho wenn du erstmal crosshanded übst.


    Kann ich nur bestätigen. Bevor ich gespielt habe hab ich mir angesehen was es für Alternativen gibt und mich fürs Open Handed Playing entschieden. Das hab ich dann 2 - 3 Wochen gemacht bis ich mir einen Lehrer gesucht habe. (Der übrigens meiner Meinung nach sehr kompetent ist).
    Dem hab ich das erklärt, dass man so eben auch die linke Hand besser trainiert und was eben alles so noch dazu gehört. Mehr Freiheit und nicht über Kreuz usw. Da meinte er nur, dass man später immer noch umstellen könnte. Es wär' wichtiger, für den Anfang erstmal "normal" also gekreuzt spielen zu können. Besonders für den Anfang wär das wichtig und man sollte da lieber erstmal eben so spielen, später kann man dann, wenn man will, leicher umstellen und hat das crossen trotzdem noch drauf und als Alternative. Demnach spiele ich jetzt gekreuzt und nicht mehr open handed und es spielt sich gut. Sicher kommt man manchmal mit den Sticks aneinander wenn es mal schnell geht und die konzentration nachlässt, aber es geht auch besser. Schnellere Grooves dadurch dass die rechte Hand die HiHat bedient und wie oben zitiert, ich muss mein Set nicht umstellen und komme daher auf normalen Sets klar.
    Daher würde ich dem nachfolgen und erstmal als Anfänger die gekreuzte Weise lernen, später kann man immer noch umstellen.

    Zitat

    Letzte Frage: Is tama von Qualität und sound etc. schlechter, gleich oder besser als pearl!!!


    Mancher schwört auf Tama, andere auf Pearl. Ist subjektiv und wenn es nur objektiv besser oder schlechter gäbe, würde auf lange Sicht gesehen wohl nur eine große Spitzenfirma übrig bleiben. Am besten wär's sicher, sich die Trommeln anzuhören und mal zu spielen. Dann kannst du das auswählen, welches dir am meisten von dem Sound her zusagt.

    Ich halte dieses "no pearl" gefasel für eine sehr unkompetente Aussage. Erstens einmal drückt sich der "Ladenbesitzer" sehr schlecht aus, zweitens habe ich bisher über Pearl nichts negatives (nicht mehr als das übliche was man über andere Firmen auch hört) vernommen. Noch dazu hat sich Pearl sicherlich nicht grundlos einen guten Namen als Drumset Herrsteller gemacht und ist bei großen Händlern erhältlich.

    Zitat

    Dann ärgerst du dich schwarz, nur weil du 2000 € sparen wolltest.


    Ich hoffe das ist nicht dein Ernst. 2000 € für 2 zusätzliche Trommeln...
    Und, ob man nun 3 oder 4 Toms hat ist meiner Meinung nach letztlich nicht so entscheident, gerade beim E-Drum. Da kommt's ja sowieso nicht auf die Größe der Toms an, der Sound ist ja frei wählbar. Daher macht es vor Allem beim akustischen Set Sinn, mehr Toms für unterschiedliche Musikstile und Tonhöhen zu haben, beim E-drum nicht so. (meine Meinung dazu)


    Zitat

    sorry , kenn mich mit den Begriffen noch nicht so aus , aber ich denke ihr wisst was ich meine :


    Eine Tom ist eine Trommel, beim akustischen Set mit einem Schlagfell und einem Resonanzfell. Ein Becken ist ein (meist aus Brinze) flaches Metallobjekt, ähnlich einem Kochtopfdeckel.^^ Beim E-Drum sind diese Becken soweit ich weiß nie ganz rund (wozu auch, der Sound kommt ja nicht von der Form oder Größe) sondern nur Kreis-Ausschnitte. Eine Snaredrum ist eine besondere Trommel mit Snare-Teppich (Metall-Spiralen am Resonanzfell anliegend) welcher besonders fetzigen Metallsound hinzufügt. Die Bassdrum ist die (meist) größte Trommel die am Boden liegt und mit der Fußmaschine bedient wird.
    Auch ganz interessant für Einsteiger: http://www.thomann.de/mspecial…a32b00926e651a67d69db0698

    Mein Lehrer hat mir empfohlen, ob heel up oder nicht, den Fuß erst unmittelbar vor dem Tritt anzuheben. In Ruhephasen also immer wieder komplett aufgesetzt ruhen lassen, allerdings den Schlägel nicht runterdrücken und damit nicht das Fell berühren. Dann beim Tritt kurz Ferse anheben, zutreten und wieder runter. (es sei den, man macht mehrere kicks schnell hintereinander, dann wird's wohl so mühsamer als oben bleiben).
    Dies soll in längeren Spielphasen besser laufen, weniger Kraft und Ausdauer ist nötig, da der Fuß oft ruht und da nicht unnötig angehoben bleiben muss.

    Ich nehm auch ein Exemplar, wenn's noch zu haben ist. Bitte per Post zusenden, Bankdaten kannst du mir per PM oder mail schicken.


    Nur als Anregung, wie steht's denn mit downloadbaren Versionen für die Zumunft? Also für meinetwegen 3 - 4 € die Tracks per passwortgesicherten Zugang zum Download anbieten. Wär' vielleicht eine Möglichkeit, über die 100 produzierten Stück hinaus zu gehen.

    Vielen Dank für die wirklich interessanten und lehrreichen Beiträge. Ich werd mal etwas an meiner Snare rumtüfteln, was für unterschiedliche Sounds da so mit anderen Stimmmethoden drinn sind.
    Ich hatte mir ja schon fast gedacht, dass die Sounds passend zum Musikstil verändert werden, nur sicher war ich mir da nicht. Als Anfänger hat man da noch nicht so die Gewissheit, aber schön, dass es dann dieses Plätzchen hier gibt wo man nachfragen kann. :)

    Hallöchen,


    ich als Drum-Anfänger hab mal eine kleine Frage. Und zwar geht es um den akustischen Sound von Drumsets und dem Ergebnis nach dem Aufnehmen von diesem selbigen. Die Frage ist nun, liegt es an mir und meinem Set und meinen nicht vorhandenen Stimmkünsten oder woran, dass mein Drumset (speziell jetzt mal die Snare) sich nie so kurz und knackig anhört wie in diversen Liedern vom CD-Player. Oder auch ganz normale Drumming-Lernvideos wo ne Menge verkabelt ist. Da klingt die Snare meist auch kurz und knackig, garnicht wie meine, die etwas länger klingt und voluminöser mit mehr boooom, eben mehr nach Trommel als auf manchen Tracks zu hören ist.
    Mich beschäftigt dabei, gibt es da vielleicht recht große Unterschiede bei den Snares was Material, Fellarten, Snareteppich, Stimmtechnik, Größe usw betrifft, dass es da diese heftigen Kontraste geben kann? Oder ist es einfach normal, dass die abgemischten Songs Drumtechnisch etwas anders klingen als das live gespielte Drumset? Eventuell gibt's dazu auch schon ein Thema das ich nicht gefunden habe? Links wären dann sehr nett.


    Das ist übrigens mein Set: http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=14112


    EDIT: Ich hab gerade dazu was in der Drum Tuning Bible gefunden:

    Zitat

    Der Klang den man Zuhause von einer CD hört, ist bis auf wenige Ausnahmen nicht vergleichbar mit dem natürlichen Klang eines Schlagzeuges. Was Sie von CD hören ist normalerweise aufnahmetechnisch verändert, so wie es der Produzent und der Künstler für die jeweilige Aufnahme passend finden. Manchmal kann man einfach nicht den Sound seines Drummer Vorbildes kopieren, ohne die passende Elektronik.


    Ich weiß jetzt allerdings nicht, wie wahrheitsgemäß und allgemeingültig diese Aussage ist. Vielleicht gibt's hier jemand der mir da noch ein paar Sachen zu sagen kann?


    mfg.


    Ynnus

    MAIK: Ist die Aktion schon beendet oder sind dir die digitalen Fragebögen ausgegangen? :D
    Jedenfalls hab ich dir neulich eine mail geschickt und noch keinen Fragebogen erhalten. Wollt dich nur nochmal darauf hinweisen, da du ja selbst sagtest, dass man hier mit PMs, Mails und Postings leicht den Überblick verliert.