Vielleicht mal ein Firmware Update…?
Oder hier mal schauen: https://lumix-forum.de/viewtopic.php?t=50755
Vielleicht mal ein Firmware Update…?
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... Verkäufer will, dass ich "sicher zahlen" nutze. Welche Betrugs Möglichkeiten muss man denn als Käufer hierbei wieder beachten?
Als Käufer glaube ziemlich sicher. Eher als Verkäufer ein Problem, wenn der Käufer nachher behauptet,er hat einen leeren Karton bekommen, ähnlich wie PayPal mit Gebühren.
Das Gewicht der Snare die Du gerade verschickt hast, schlägt sich auf der Quittung bei der Annhamestelle nieder…
Den Verkäufer der auf PayPal Freunde besteht, versuche ich, mit der Übernahme der Gebühr zu überreden.
und dann kommt es dann darauf an, ob ich zahle – oder eine Meldung abschicke.
Ich als Verkäufer würde Dir in dem Fall nur noch Banküberweisung oder Abholung anbieten. Paypal mit Käuferschutz ist für den Verkäufer ein großes Risiko - ich gehe dieses nicht ein.
…was ja völlig ok wäre – Du wohnst in meiner Nähe? ;)))
Ich zahle bei Paypal immer auf dem offiziellen Weg, niemals Freunde.
Mein bester Freund hat vor einem dreiviertel Jahr über 800€ unwiederbringlich verloren.
Den Verkäufer der auf PayPal Freunde besteht, versuche ich, mit der Übernahme der Gebühr zu überreden.
und dann kommt es dann darauf an, ob ich zahle – oder eine Meldung abschicke.
Man muß sich auch mal die Gebühren vor Augen halten:
Bei einem 200€ Artikel liegt die Gebühr bei ca.5,30€, bei 100€ = 2,84. Ok, nehmen wir noch die 500€ = 12,80€.
Stellt sich da nicht automatisch eine Frage…!?
Wenn dein „Gegner” auf Pp-Freunde besteht, lässt man da die Finger von. Das ist allgemein bekannt!
Warum das denn?
- und bin bislang noch nie betrogen worden.
Geduld, Geduld…!
Hier das Profil. Habe es gemeldet. Bis jetzt ist aber nichts passiert.
Wenn dein „Gegner” auf Pp-Freunde besteht, lässt man da die Finger von. Das ist allgemein bekannt!
Es gibt ja viele Aufnahmen von Candy Dulfer rund um Welt zu diesem Thema – mit diversen Drummern, ihrem jeweils eigenem Stil, der unterscheidet. Diese hier ist für mich die Beste! Vom Schlagzeuger auf den Punkt gebracht, nimmt der Drive mich unwillkürlich mit.
Alles anzeigenIch habe z.Z. bei meiner Band das Problem, dass die Glocke des Rides im Livebetrieb oft zu laut ist. Besonders auf kleineren Bühnen stört das die Mitmusiker, kann aber auch auf Tom-Mikrofonen ohne Einsatz von Gates problematisch werden.
Für mich ist das Ride-Becken aber nicht nur ein wichtiges Becken, sondern auch der Einsatz der Glocke (die ich nicht mit der Stickspitze, sondern dem vorderen Schaft anspiele) war für mich immer ein fester Bestandteil, um einen zusätzlichen Sound, Akzente und Farbe reinzubringen.
Ich hatte kurz nach meinem Einstieg bei der Band schon Becken getauscht, u.a. auch das Ride und es zusätzlich abgeklebt. Das ist so schon deutlich leiser.
Gibt es Rides mit besonders leiser (oder zumindest im Frequenzspektrum unaufdringlicher) Glocke?
Das 21er K Zildjian Sweet Ride käme hier zum Beispiel in Frage.
Ich verstehe auch nicht, was du mir sagen willst, ehrlich gesagt.
rubberbeat meinte sicher dieses hier aus dem Wikipedia-Artikel:
Eric Serra used the Infinite One instrument patch to get the sharp, metallic percussive sound that is featured in his soundtracks, such as in The Fifth Element, Leon the Professional, and GoldenEye
Ich bin zugegebernmaßen, dank nils etwas verwirrt.
Geht es jetzt hier in dem Thread um die mechanische Ausführung, sprich wann uns aus welchem Grund welche Schlagbewegung auszuführen ist oder geht um das Erreichen von klanglichen Vorstellungen?
Der User @Trommelfellaz geht davon aus, dass man alles am Pad üben und danach einfach am Set umsetzen kann. Mir ging es darum klarzustellen, dass man am Pad eben nicht alles über Schlagtechniken lernen und/oder üben kann, weil die Schlagtechnik nicht nur über Spielgeschwindigkeit und Orchestrierungsoptionen entscheidet, sondern auch massiv Einfluss auf den Klang hat. Insofern ist die Übertragung vom Pad aufs Set nicht mal eben so zu machen, sondern eröffnet eine Fülle neuer Optionen, die man auch nur am realen Objekt erlernen
…Ich denke nicht das „Trommelfellaz” das so gemeint hat. Ich glaube eher dass das Geschriebene gründlich Missverstanden wurde –.
Ich verlinke hier einmal ein Video eines erfahrenen Drummers zum Thema.
Full-Down-Tab-Up Übungen erachte für den Beginner (und auch im Weiteren), als sehr wichtig, um ein Gefühl für Finger und Hand aufzubauen –. Ich denke, hier ist dein Blick zu kurz.
Ich steh Marius mal unterstützend zur Seite. Ich halte es für überhaupt nicht relevant, diese verschiedenen Schläge explizit und voneinander getrennt zu betrachten und zu trainieren. Dass ich diese Elemente alle in meiner Handtechnik anwende, habe ich beispielsweise erst richtig spät realisiert, als ich begann, im Internet entsprechendes Material anzuschauen (vor allem YT-Tutorials). Beigebracht hat mir das aber keiner meiner Lehrer, und ich könnte nicht einmal sagen, ob von denen einer überhaupt diese Begriffe selbst gekannt hätte. Aber, sie haben es geschafft, mir ein Verständnis für Bewegungsabfolgen zu geben, und wie man locker und flüssig spielt. Hätte es mich zu einem besseren Drummer gemacht, wenn ich die Begriffe gelernt hätte? Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Zu sehen, wie der Lehrer seine Schläge ausführt, und ihn einfach bestmöglich zu kopieren (Spiegel nicht vergessen!), zudem Lehrerfeedback anhören und umsetzen, reicht m.E. ganz ohne Begriffswirrwarr. Ich finde m_tree 's Herangehensweise erfrischend bodenständig, auch wenn ich anhand seiner Aussagen natürlich die Qualität seines Unterrichts kaum einschätzen kann.
Ich akzeptiere was Du geschrieben hast, für sich gesehen vollkommen – bis auf den Ausdruck „Begriffswirrwar” im Zusammenhang F-D-T-U. Selbstverständlich bleibe ich bei meiner Meinung. Ich bin fest davon überzeugt, wenn ein Anfänger im Unterricht früh mit dieser Übung vertraut gemacht wird, kann dies die Lernkurve im weiteren Verlauf erheblich positiv beeinflussen –.
Das ist halt alles noch sehr nah an der Theorie. Beim Spielen von komplexeren Rudiments (mit Flams, Rolls, Drags) ist eine flüssige Kombination dieser Schlagarten notwendig. Full-Strokes braucht man nur, wenn man laute Schläge direkt hintereinander spielt. Ansonsten sollte man Down-Strokes spielen. Die Grundhaltung der Stick-Spitzen ist (auf dem Pad genau so wie auf der Snare) immer wenige Zentimeter über dem Fell. Taps braucht man nur für leise Schläge und Up-Strokes nur für laute Schläge, die direkt auf leise Schläge folgen. Eigentlich völlig logisch.
Full-Down-Tab-Up Übungen erachte für den Beginner (und auch im Weiteren), als sehr wichtig, um ein Gefühl für Finger und Hand aufzubauen –. Ich denke, hier ist dein Blick zu kurz. Ähnliches sehe ich bei deinen Äußerungen im Umgang mit den Pads. Selbstverständlich kann man sich auch mit Pads Schulen – und entsprechende Techniken üben.
Ich setz das mal hier rein. Fand‘s interessant, konnte es aber keinem anderen Thema zuordnen…:
Bliebe ja noch dieser hier:
https://www.thomann.de/de/pure…6_vintage_wires_14_16.htm
Das ist der, den ich auch verwende. Der Originale liegt wegen evtl. Weiterverkauf im Schrank – sollte ich die Snare nicht doch mit ins Grab nehmen können.
Danke, aber dieser ist ab JG. 69. Die Modelle vorher haben eine andere Form zum einspannen. Oder hast Du einen Trick?
Du meinst vermutlich den auf dem Foto. Sorry, da habe ich im Vorfeld wohl gepennt –. Ich habe Oliv+.