Beiträge von spargelimschnee
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Es gibt ja viele Aufnahmen von Candy Dulfer rund um Welt zu diesem Thema – mit diversen Drummern, ihrem jeweils eigenem Stil, der unterscheidet. Diese hier ist für mich die Beste! Vom Schlagzeuger auf den Punkt gebracht, nimmt der Drive mich unwillkürlich mit.
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Ich habe z.Z. bei meiner Band das Problem, dass die Glocke des Rides im Livebetrieb oft zu laut ist. Besonders auf kleineren Bühnen stört das die Mitmusiker, kann aber auch auf Tom-Mikrofonen ohne Einsatz von Gates problematisch werden.
Für mich ist das Ride-Becken aber nicht nur ein wichtiges Becken, sondern auch der Einsatz der Glocke (die ich nicht mit der Stickspitze, sondern dem vorderen Schaft anspiele) war für mich immer ein fester Bestandteil, um einen zusätzlichen Sound, Akzente und Farbe reinzubringen.
Ich hatte kurz nach meinem Einstieg bei der Band schon Becken getauscht, u.a. auch das Ride und es zusätzlich abgeklebt. Das ist so schon deutlich leiser.
Gibt es Rides mit besonders leiser (oder zumindest im Frequenzspektrum unaufdringlicher) Glocke?
Das 21er K Zildjian Sweet Ride käme hier zum Beispiel in Frage.
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Ich verstehe auch nicht, was du mir sagen willst, ehrlich gesagt.
rubberbeat meinte sicher dieses hier aus dem Wikipedia-Artikel:
Eric Serra used the Infinite One instrument patch to get the sharp, metallic percussive sound that is featured in his soundtracks, such as in The Fifth Element, Leon the Professional, and GoldenEye
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Ich bin zugegebernmaßen, dank nils etwas verwirrt.
Geht es jetzt hier in dem Thread um die mechanische Ausführung, sprich wann uns aus welchem Grund welche Schlagbewegung auszuführen ist oder geht um das Erreichen von klanglichen Vorstellungen?
Der User @Trommelfellaz geht davon aus, dass man alles am Pad üben und danach einfach am Set umsetzen kann. Mir ging es darum klarzustellen, dass man am Pad eben nicht alles über Schlagtechniken lernen und/oder üben kann, weil die Schlagtechnik nicht nur über Spielgeschwindigkeit und Orchestrierungsoptionen entscheidet, sondern auch massiv Einfluss auf den Klang hat. Insofern ist die Übertragung vom Pad aufs Set nicht mal eben so zu machen, sondern eröffnet eine Fülle neuer Optionen, die man auch nur am realen Objekt erlernen
…Ich denke nicht das „Trommelfellaz” das so gemeint hat. Ich glaube eher dass das Geschriebene gründlich Missverstanden wurde –.
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Ich verlinke hier einmal ein Video eines erfahrenen Drummers zum Thema.
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Full-Down-Tab-Up Übungen erachte für den Beginner (und auch im Weiteren), als sehr wichtig, um ein Gefühl für Finger und Hand aufzubauen –. Ich denke, hier ist dein Blick zu kurz.
Ich steh Marius mal unterstützend zur Seite. Ich halte es für überhaupt nicht relevant, diese verschiedenen Schläge explizit und voneinander getrennt zu betrachten und zu trainieren. Dass ich diese Elemente alle in meiner Handtechnik anwende, habe ich beispielsweise erst richtig spät realisiert, als ich begann, im Internet entsprechendes Material anzuschauen (vor allem YT-Tutorials). Beigebracht hat mir das aber keiner meiner Lehrer, und ich könnte nicht einmal sagen, ob von denen einer überhaupt diese Begriffe selbst gekannt hätte. Aber, sie haben es geschafft, mir ein Verständnis für Bewegungsabfolgen zu geben, und wie man locker und flüssig spielt. Hätte es mich zu einem besseren Drummer gemacht, wenn ich die Begriffe gelernt hätte? Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Zu sehen, wie der Lehrer seine Schläge ausführt, und ihn einfach bestmöglich zu kopieren (Spiegel nicht vergessen!), zudem Lehrerfeedback anhören und umsetzen, reicht m.E. ganz ohne Begriffswirrwarr. Ich finde m_tree 's Herangehensweise erfrischend bodenständig, auch wenn ich anhand seiner Aussagen natürlich die Qualität seines Unterrichts kaum einschätzen kann.
Ich akzeptiere was Du geschrieben hast, für sich gesehen vollkommen – bis auf den Ausdruck „Begriffswirrwar” im Zusammenhang F-D-T-U. Selbstverständlich bleibe ich bei meiner Meinung. Ich bin fest davon überzeugt, wenn ein Anfänger im Unterricht früh mit dieser Übung vertraut gemacht wird, kann dies die Lernkurve im weiteren Verlauf erheblich positiv beeinflussen –.
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Das ist halt alles noch sehr nah an der Theorie. Beim Spielen von komplexeren Rudiments (mit Flams, Rolls, Drags) ist eine flüssige Kombination dieser Schlagarten notwendig. Full-Strokes braucht man nur, wenn man laute Schläge direkt hintereinander spielt. Ansonsten sollte man Down-Strokes spielen. Die Grundhaltung der Stick-Spitzen ist (auf dem Pad genau so wie auf der Snare) immer wenige Zentimeter über dem Fell. Taps braucht man nur für leise Schläge und Up-Strokes nur für laute Schläge, die direkt auf leise Schläge folgen. Eigentlich völlig logisch.
Full-Down-Tab-Up Übungen erachte für den Beginner (und auch im Weiteren), als sehr wichtig, um ein Gefühl für Finger und Hand aufzubauen –. Ich denke, hier ist dein Blick zu kurz. Ähnliches sehe ich bei deinen Äußerungen im Umgang mit den Pads. Selbstverständlich kann man sich auch mit Pads Schulen – und entsprechende Techniken üben.
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Ich setz das mal hier rein. Fand‘s interessant, konnte es aber keinem anderen Thema zuordnen…:
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Bliebe ja noch dieser hier:
https://www.thomann.de/de/pure…6_vintage_wires_14_16.htm
Das ist der, den ich auch verwende. Der Originale liegt wegen evtl. Weiterverkauf im Schrank – sollte ich die Snare nicht doch mit ins Grab nehmen können.
Danke, aber dieser ist ab JG. 69. Die Modelle vorher haben eine andere Form zum einspannen. Oder hast Du einen Trick?
Du meinst vermutlich den auf dem Foto. Sorry, da habe ich im Vorfeld wohl gepennt –. Ich habe Oliv+.
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Bliebe ja noch dieser hier:
Puresound PS1416 Vintage Wires 14/16Puresound PS1416 Snareteppich; Vintage Serie; Spezial Snare Teppich nur passend für 14" Ludwig Super Sensitive Snares ab Baujahr 1969; 16 Spiralen; Material:…www.thomann.deDas ist der, den ich auch verwende. Der Originale liegt wegen evtl. Weiterverkauf im Schrank – sollte ich die Snare nicht doch mit ins Grab nehmen können.
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Tama LGM 137-STA, 10mm Ahornkessel. Ein garantiert sehr lautes kleines Baby. Da weiß ich wovon ich rede ;))
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Schlagzeugkessel.de der Onlineshop für individuelle TrommelkesselSchlagzeugkessel, Drumshells, Drumshell, Holzkessel, DIY, Snaredrum, Staveshell, Steambent, OEMshells, Vollholzkessel, DIYdrums, DIYsnare, Customdrums,…www.schlagzeugkessel.de
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Backstage Pro ist ok. Gute Kontakte gab‘s auch über diese Seite: https://www.bandmix.de/
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Mercy, Mercy, Mercy“ ist schon immer einer meiner Lieblingssongs und es war eines der ersten Stücke überhaupt, welches ich vor mehr als 20 Jahren als Vorbereitung für mein Musikstudium Note für Note herausgehört habe. Es ist interessant, wie sich das Hörverhalten in all den Jahren verändert, denn nun habe ich Dinge gehört, die mir damals nicht aufgefallen sind bzw. die ich anders wahrgenommen habe.
Ja, mich hat dieses schöne relaxte Teil auch durch mein Musikerleben begleitet. Zunächst in der ursprünglichen Version, hat sich das Stück im Laufe der Jahre ständig verändert, Verselbstständigt.
Je nach Auftritt, Publikum –und oder Uhrzeit😆–, und nach Stimmung innerhalb der Band 😎 wurde die Art des Vortrages individuell angepasst.
Wir verstanden uns blind–.
Ich kann mich erinnern das wir uns oft angegrinst haben wenn wir uns mal wieder selbst überrascht haben. Je nachdem intonierte der Bassist, Gitarrist oder Keyboarder oder der Sänger summte den Anfang in Mikro –Ende offen. M,M,M, gab‘s so in Blues, Funky, Swing –ach, welche Variationen auch immer. Manchmal dauerte das Stück dann aber auch…