Beiträge von spargelimschnee

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    …wie eine Anekdote – Und einfach Humorvoll.

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    Es gibt ja viele Aufnahmen von Candy Dulfer rund um Welt zu diesem Thema – mit diversen Drummern, ihrem jeweils eigenem Stil, der unterscheidet. Diese hier ist für mich die Beste! Vom Schlagzeuger auf den Punkt gebracht, nimmt der Drive mich unwillkürlich mit.

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    Das 21er K Zildjian Sweet Ride käme hier zum Beispiel in Frage.

    Vielen Dank für den Beitrag JB! Er hat die Entscheidung entscheidend gesteuert ;))

    Ich bin zugegebernmaßen, dank nils etwas verwirrt. :)


    Geht es jetzt hier in dem Thread um die mechanische Ausführung, sprich wann uns aus welchem Grund welche Schlagbewegung auszuführen ist oder geht um das Erreichen von klanglichen Vorstellungen?

    Der User @Trommelfellaz geht davon aus, dass man alles am Pad üben und danach einfach am Set umsetzen kann. Mir ging es darum klarzustellen, dass man am Pad eben nicht alles über Schlagtechniken lernen und/oder üben kann, weil die Schlagtechnik nicht nur über Spielgeschwindigkeit und Orchestrierungsoptionen entscheidet, sondern auch massiv Einfluss auf den Klang hat. Insofern ist die Übertragung vom Pad aufs Set nicht mal eben so zu machen, sondern eröffnet eine Fülle neuer Optionen, die man auch nur am realen Objekt erlernen

    …Ich denke nicht das „Trommelfellaz” das so gemeint hat. Ich glaube eher dass das Geschriebene gründlich Missverstanden wurde –.

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    Ich verlinke hier einmal ein Video eines erfahrenen Drummers zum Thema.


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    Full-Down-Tab-Up Übungen erachte für den Beginner (und auch im Weiteren), als sehr wichtig, um ein Gefühl für Finger und Hand aufzubauen –. Ich denke, hier ist dein Blick zu kurz.

    Ich steh Marius mal unterstützend zur Seite. Ich halte es für überhaupt nicht relevant, diese verschiedenen Schläge explizit und voneinander getrennt zu betrachten und zu trainieren. Dass ich diese Elemente alle in meiner Handtechnik anwende, habe ich beispielsweise erst richtig spät realisiert, als ich begann, im Internet entsprechendes Material anzuschauen (vor allem YT-Tutorials). Beigebracht hat mir das aber keiner meiner Lehrer, und ich könnte nicht einmal sagen, ob von denen einer überhaupt diese Begriffe selbst gekannt hätte. Aber, sie haben es geschafft, mir ein Verständnis für Bewegungsabfolgen zu geben, und wie man locker und flüssig spielt. Hätte es mich zu einem besseren Drummer gemacht, wenn ich die Begriffe gelernt hätte? Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Zu sehen, wie der Lehrer seine Schläge ausführt, und ihn einfach bestmöglich zu kopieren (Spiegel nicht vergessen!), zudem Lehrerfeedback anhören und umsetzen, reicht m.E. ganz ohne Begriffswirrwarr. Ich finde m_tree 's Herangehensweise erfrischend bodenständig, auch wenn ich anhand seiner Aussagen natürlich die Qualität seines Unterrichts kaum einschätzen kann.

    Ich akzeptiere was Du geschrieben hast, für sich gesehen vollkommen – bis auf den Ausdruck „Begriffswirrwar” im Zusammenhang F-D-T-U. Selbstverständlich bleibe ich bei meiner Meinung. Ich bin fest davon überzeugt, wenn ein Anfänger im Unterricht früh mit dieser Übung vertraut gemacht wird, kann dies die Lernkurve im weiteren Verlauf erheblich positiv beeinflussen –.

    Das ist halt alles noch sehr nah an der Theorie. Beim Spielen von komplexeren Rudiments (mit Flams, Rolls, Drags) ist eine flüssige Kombination dieser Schlagarten notwendig. Full-Strokes braucht man nur, wenn man laute Schläge direkt hintereinander spielt. Ansonsten sollte man Down-Strokes spielen. Die Grundhaltung der Stick-Spitzen ist (auf dem Pad genau so wie auf der Snare) immer wenige Zentimeter über dem Fell. Taps braucht man nur für leise Schläge und Up-Strokes nur für laute Schläge, die direkt auf leise Schläge folgen. Eigentlich völlig logisch.

    Full-Down-Tab-Up Übungen erachte für den Beginner (und auch im Weiteren), als sehr wichtig, um ein Gefühl für Finger und Hand aufzubauen –. Ich denke, hier ist dein Blick zu kurz. Ähnliches sehe ich bei deinen Äußerungen im Umgang mit den Pads. Selbstverständlich kann man sich auch mit Pads Schulen – und entsprechende Techniken üben.


    Ich setz das mal hier rein. Fand‘s interessant, konnte es aber keinem anderen Thema zuordnen…:


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    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/gruv-x-exotic-mahagoni/2678958672-74-9193?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios

    Bliebe ja noch dieser hier:

    https://www.thomann.de/de/pure…6_vintage_wires_14_16.htm


    Das ist der, den ich auch verwende. Der Originale liegt wegen evtl. Weiterverkauf im Schrank – sollte ich die Snare nicht doch mit ins Grab nehmen können.

    Danke, aber dieser ist ab JG. 69. Die Modelle vorher haben eine andere Form zum einspannen. Oder hast Du einen Trick?

    Du meinst vermutlich den auf dem Foto. Sorry, da habe ich im Vorfeld wohl gepennt –. Ich habe Oliv+.