Beiträge von windstar23
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Erinnert mich ein bisschen an Genesis in den 70igern. Nicht einfach straight durchknüppeln ....
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So - es gibt ein kleines Update!
Unter diesem Link, findet man einen Editor. Mit diesem kann man seine Samples auf das (virtuelle) Pad legen und als User-Kit speichern.
Das heißt auch WAVs. Ich habe leere Kits hinterlegt plus eines zum Test. Nun sind es 50 Kits, was reichen sollte. Die Userkits nutzen den gleichen Datei-Namen wie die Presets, also am besten in zwei Verzeichnissen damit arbeiten am PC. Cool wäre direkt eine Verbindung von PC und Pad.
Es gibt auch ein Firmware Update auf 4.08 - wofür weiß ich noch nicht.
Natürlich keine Gewähr meinerseits wenn das Pad nun Dinge macht die man nicht möchte. Bei mir bzw. meinem Pad ist alles ok
Bis heute habe ich keine Antwort von Thomann. Aktuell habe ich einen USB Stick der erkannt wird.
Viele Grüße
Ivo
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Mit dem drumit5 muss man sich beschäftigen. Ich hatte da auch erst die HH vom TD17 KVX dran und später gewechselt.
E-Drums werden nie so sein wie ein akustisches Set. Ich für meinen Teil akzeptiere es. So kann ich zumindest tun was ich möchte ohne die Nachbarschaft zu stören.
Sollte ich eine günstige Möglichkeit finden einen entsprechenden Schallschutz machen zu können, gibt es ein akustisches Set.
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Windstar: das würde mich sehr interessieren, wie dann deine Erfahrungen mit den Sound samples aus superior Drummer sind.
Ich habe ja welche gekauft und finde die gut. Hinter irgendeinem Sound hört man (gaaaanz spät) noch jemand was sagen.
Mein Set ist gemischt aus allen Sounds nach meinem Geschmack. Dann noch ähnliche wo die Snare anders ist oder die BD, aber echt nur 4 und eins davon mein derzeitiger Liebling.
Ob und wann ich dazu komme Sounds aus SD zu exportieren weiß ich nicht. Meine Interessen sind weit gestreut, außer meiner Arbeit wird die meiste Zeit mit Schlagzeug üben verbracht momentan.
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Danke schon mal für die Antworten. Gibt es weitere Meinungen von anderen?
Du bist also mit den Dilent Cymbals und auch mit dem MK2 zufrieden ja?
Ja, ich bin zufrieden. Einzig die HiHat passt mir noch nicht richtig. Ist wohl eine Einstellungssache an der Hardware. Die untere Scheibe muss ich noch besser zentrieren. Mit meinem 3D Drucker und bissel CAD werde ich mal schauen was sich machen lässt. Die Becken an sich funktionieren gut und fühlen sich gut an. Ich bin derzeit dabei mir selbst welche zu frickeln, also Becken gekauft und dann mit Piezzo und Gehäuse am experimentieren. Für das MK2 habe ich mir auch schon Sounds gekauft von jemand aus England. Die stammen aus Superior Drummer (das will ich auch mal probieren). Dann habe ich eine 64GB Karte modifiziert und damit reichlich Soundmöglichkeiten. Plus eine Verlängerung an die Karte geklebt um sie besser in/aus das/dem Modul zu bekommen.
Mir gefällt es wie es ist. Witzigerweise habe ich ein bestimmtes Set zusammengestellt, was ich überwiegend nutze.
eDrumin 10 wird auch noch beschafft, interessiert mich wegen der Möglichkeit Sounds über SD3 zu triggern mit wenig Aufwand.
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Bitte berichten wenn der Sohnemann das Set hat
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Ich habe zu wenig Erfahrung um hier echte Aussagen zu treffen die fundiert sind.
zu 1 - ich habe von TD17 auf 2Box five MK2 gewechselt genau wegen der Möglichkeit echte Samples zu verwenden und aufgrund des Preises unter 1000 Euro. Es ist tricky mit der Einstellung der HiHat, aber geht (akustisch ist bestimmt deutlich besser).
zu 2 - keine Ahnung .... ich liebe mein Set so wie es jetzt ist.
zu 3 - ich habe mir Metallbecken (AE Hybriddrums) mit Trigger gekauft, tatsächlich wegen der vermutlichen Anspiel-Ähnlichkeit zu echten Becken. Bei mir ist auf der Liste irgendwann ein akustisches Set zu kaufen oder zumindest zu bespielen. Die Gummipads machen andere Geräusche als die aus Metall, aber sind meiner Meinung nach ähnlich laut/leise (hatte ja beides) wobei die höheren Frequenzen der Metallscheiben weniger aufdringlich sind.
Viele Grüße
Ivo
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Einerseits sind wir uns immer noch nicht sicher, ob er wirklich lang dabei bleibt (findet den Unterricht super, ist zuhause aber nicht wirklich motiviert zu üben) und wollen deswegen nicht ohne Ende Geld ausgeben, andererseits macht das Üben mit schlechtem Material vermutlich auch keinen Spaß...
Das wäre für mich als Vater von 3 Kindern (alle jetzt schon erwachsen) meine Voraussetzung für ein eigenes Set gewesen:
Daheim üben (nur im Unterricht ist zu wenig), dann gibt es was Eigenes, sonst halt nicht.
Möglicherweise würde ich dann was namhaftes gebraucht kaufen in gutem Zustand.
Viele Grüße
Ivo
Das sehe ich eigentlich auch so. Problem ist nur, dass das Leihgerät halt auch nicht kostenlos ist (zahlen da 35€/Monat) und er aus dem Unterricht immer mit nem breiten Grinsen raus kommt. Ich habe eher das Gefühl, dass er noch etwas "orientierungslos" beim Üben ist. Wenn kein eigenes, dann wäre es eher so, dass wir das ganze Thema komplett beenden müssten und das wiederum fände ich auch sehr schade...
Dann einfach einen Deal mit dem Sohn machen - geben und nehmen ....
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Einerseits sind wir uns immer noch nicht sicher, ob er wirklich lang dabei bleibt (findet den Unterricht super, ist zuhause aber nicht wirklich motiviert zu üben) und wollen deswegen nicht ohne Ende Geld ausgeben, andererseits macht das Üben mit schlechtem Material vermutlich auch keinen Spaß...
Das wäre für mich als Vater von 3 Kindern (alle jetzt schon erwachsen) meine Voraussetzung für ein eigenes Set gewesen:
Daheim üben (nur im Unterricht ist zu wenig), dann gibt es was Eigenes, sonst halt nicht.
Möglicherweise würde ich dann was namhaftes gebraucht kaufen in gutem Zustand.
Viele Grüße
Ivo
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Ich bin ja eher blutiger Anfänger (mit 61) und möchte natürlich auch nach Noten spielen lernen. Einen wirklich tollen Schlagzeuglehrer hab ich um die Ecke gefunden.
Regulär bin ich in der Woche zwischen 5 und 10 Stunden im Keller am üben. Jeder Mensch hat seine eigene Art Dinge zu lernen. Ich brauche Wiederholungen ohne Ende, aber auch nicht immer das Gleiche. So habe ich immer einen Song den ich interpretiere mit Noten wenn sie erhältlich sind, einen Groove den ich übe und auch Rudiments. Diese drei Übungen in unterschiedlichen Tempi um auch hier schnell reinzukommen bei wechselnden Geschwindigkeiten (vielleicht gibt es mal einen "Auftritt" mit der Firmenband). Bisher komme ich damit gut klar und kann mich deutlich an meine Anfänge vor einem Jahr erinnern. Alleine das gibt mir Schub.
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Ich hatte das TD17 und bin auf das 2box drumit 5 MK2 umgestiegen. Mir gefallen die echten gesampelten Sounds recht gut und man kann. wenn man mag. auch selbst welche bauen.
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Ich hatte mal das Alesis Multipad (das "Große" 600€) und da komplette Lieder im WAVFormat hinterlegt. Dauert beim Laden etwas aber ging.
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Moin,
ich hoffe meine Anleitung reicht, die habe ich auch irgendwo gefunden.
Mit Mono- oder Stereokabel musst Du probieren. Vermutlich geht beides. Bei Mono würde man wohl auch entsprechend die Belegung wählen.
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Um die Lochbleche noch ruhiger zu bekommen, kann man noch Gummiränder um das Becken montieren. Sonst glaube ich nicht, dass die sich viel geben untereinander.
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BZGL. deines USB Problems - Ich hatte das Problem auch - nächsten Stick ausprobiert, ging auch nicht. Sichergestellt die sind beide auf FAT formatiert, ging auch nicht - DANN DIE LÖSUNG MIT DEM 3.STICK: Der Stick muß wohl mindestens 4GB Speicher haben. - Der hat dann jedenfalls gut funktioniert.
Danke - der Punkt ist, ich habe USB Sticks in allen Varianten bis 32 GB. Aber ich setze mich nochmal in Ruhe dran.
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Ich vermute mal, dass man den Midi Kanal entsprechend einstellen muss. Typischerweise 10. In cubase dann in einer (MIDI)Spur den Kanal einstellen und als "Klangquelle" SD3 auswählen.
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alle meine USB Sticks werden vom Nona ignoriert
Ich erinnere mich da an ein anderes Thomann Hausgerät...es war der Stairville DMX Master 3. Da musste ich den Stick auch erst mit einem Formatierungstool in einem ganz bestimmten Format formatieren. Die normale Formatierung von Windows ging da nicht. Kann aber nicht mehr sagen, wie das genau war.
Am PC habe ich alle Varianten probiert. Das Nona kann auch formatieren, erkennt aber keinen Stick.
Wegen Crosstalk und Stick habe ich Thomann angeschrieben.
Man muss schon derb draufhauen damit es “Crosstalked“.
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Moin,
ich habe mir auch wie FOX das Millenium NonaPad gekauft. Es ist sehr schnell angekommen bei mir. Das Alesis Samplepad 4 vom Ständer gekickt und das Nona montiert. Die nötigen Anschlüsse waren schon verkabelt. Die Aufnahme unten am Gerät entspricht wohl irgendeiner Norm.
Beim Auspacken ist mir nichts negatives aufgefallen, das verwendete Plastik fühlt sich nicht schlecht an. Ich hatte schon einige Drumcomputer aus den 80igern und auch das Alesis Multipad, bin auch sonst eher der E-Drummer (noch....).
Die großen Schlagflächen sind 10,2 cm breit und 8,7 cm lang. Sie liegen dicht genug zusammen, damit man nicht das Gehäuse einhaut. Die drei oberen Schlagpads sind 2,2 cm breit.
Das Material dürfte etwas weicher sein für das Spielgefühl. Wenn ich das so mit meiner E-Snare vergleiche oder dem kleinen Tom.
Das leidige Crosstrigger ist hier auch vorhanden am Pad 6. Dieses spricht auf die 3 über wenn man (übelst) ordentlich drauf hämmert - aber - nicht überall. Im unteren Drittel von Pad 6 passiert es nicht.
An meinem einfachen Mischpult habe ich nicht mehr Rauschen als vorher.
30 Kits sind wenig, aber reichen für einige Songs die Effekte brauchen. Zudem kann man auf USB Stick Kits speichern und auch laden.
Hierüber folgt ein weiterer Teil "Review", denn alle meine USB Sticks werden vom Nona ignoriert. Ich hätte gerne vom Drumit 5mk2 Sounds auf den Stick gebastelt und dann im Vergleich im Nona gespielt um ggf. Unterschiede zu hören.
Ich würde also das hier als kurze Einführung verstanden wissen wollen (bin ja auch eher Amateur ....
)
Jetzt heißt es mit Thomann Kontakt aufnehmen, vielleicht haben die einen Zauberstick?
Viele Grüße
Ivo
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Gefühlt wäre es ok mit 350€ mMn.