Meinl Byzance Jazz 22" China Ride neu für 349,- € inkl Versand. Würde ich schon als Schnapper bezeichnen: https://www.mmc-music.de/Drums…22-china-ride-436474.html
Beiträge von Dan201172
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Was tun wenn man auf der Fußmaschine abrutscht?
Ganz einfach: Ein wenig Griptape auf das Pedal kleben. Für alle die nicht wissen was Griptape ist.
Ähnlich Schleifpapier, zum Halt klebt man das normalesweise auf Skateboards.
Man rutscht 100% nicht mehr ab!MfG Christian
Zu dem Problem habe ich neulich bei einem Gig spontan einen neuen Lösungsansatz ersonnen:
Ich trage auf das rutschige Bass Drum Pedal und/oder meine Schuhsohle einfach etwas Sex Wax auf:
SEX WAX Hand Cream And Stick Wax-zwiększa przyczepność-eliminuje pocenie się rąk-waga: 75gsilesiadrum.deGibt guten Grip und hält den gesamten Gig. Und: es kann rückstandsfrei entfernt werden.
Viele Grüße
Daniel
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Snareständer ist immer das beste - die Dinger sind super steif, da wird
keine Schwingung übertragen und der Kessel muss ja selbst schwingen, denn die Energie
kann ja nicht "verloren" gehen.
Wenn man aus optischen Gründen das Tom unbedingt so betreiben möchte, kann man den Gauger Flex-Frame verwenden, um das Tom vom Stativ zu entkoppeln. Dann kann es auch wieder schön schwingen.
Hast Du - oder jemand anderes hier aus dem Forum - schon Erfahrungen mit dem Gauger Flex-Frame für Snares gesammelt?
Ich würde mir gerne so ein Teil https://www.gaugerpercussion.com/store/p21/13%22_Flex_Frame™_with_6_Clips.html besorgen, aber es scheint keinen Vertrieb in Europa zu geben.
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Und die schwarz/weissen Paiste von der Spliff Tour
Genau! Ich meine auch, dass die Idee mit den seitlich aufgestellten Toms bereits auf der Spliff Tour entstanden ist.
Für mich war genau dieses Falco Konzert aus der Frankfurter Alten Oper 1986 die Initialzündung, Schlagzeug zu spielen. Das Konzert wurde in Teilen an einem Samstagabend auf ARD übertragen. Dieses hatte ich zufällig auf VHS aufgenommen und dann in der Folge Dutzende Male angeschaut. die Präzision und die Optik von Cress’ Schlagzeug Spiel hat mich seit dem nicht mehr losgelassen.
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Hallo allerseits, ich möchte hier noch meinen Senf zum besten geben zu dem Thema Timing, Tightness und Groove der Band. (Verzeiht mir, falls ich etwas wiederhole was in einem vorhergehenden Beitrag schon erwähnt wurde, aber ich hab nicht alles durchgelesen.)
Ich möchte zunächst das Timing unterscheiden in Mikro- und Makro-Timing.
Mit Mikro-Timing meine ich das Timing zwischen zwei Noten innerhalb eines Taktes also die zeitlichen Abstände zwischen zwei einzelnen Tönen. Im Falle eines maximal präzisen Mikro-Timings läge jede Note exakt auf einem Schlag eines auf sechzehntel oder zweiunddreißigstel quantisiertem Metronoms.
Das Makro-Timing ist in meinem Verständnis das Timing über die Takte des Songs hinweg, so dass die vorgegebenen beats per Minute über das gesamte Lied hinweg eingehalten werden. Dies wird erzielt durch ein „grobgerastertes“ Metronom mit z.B ganzen Schlägen, halben oder vierteln, so dass über den gesamten Song hinweg einzelne Teile nicht schneller oder langsamer sind als andere (es sei denn dies ist erwünscht).
In meiner Erfahrung ist für den Groove und das Feel einer Band alleinig das Mikro-Timing entscheidend.
Das ist auf oft gut beobachtbar bei Musik mit Funkelementen, in denen sowohl Bass, als auch Gitarre, Schlagzeug und die Keyboards sechzehntel-basierte Riffs/Grooves spielen. Wenn nicht jeder Instrumentalist für sich präzise auf sechzehntel (oder zweiunddreißigstel) quantisiert spielen kann, geht der Groove mit jedem zusätzlichem Instrument mehr flöten. Das kann man oft hören bei Anfänger-Bands, die versuchen Red Hot Chili Peppers zu covern.
ich glaube dass diese Art von spielerische Präzision zunächst von jedem Band Mitglied für sich selbst verinnerlicht werden muss, und zwar durch üben mit „eng-rastrigem“ Metronom zunächst in sehr langsamen Tempi und dann steigernd, bis man schließlich auch im Original Tempo des Songs genau die sechzehntel des Metronoms „trifft“. Für uns Schlagzeuger ist diese Art des Übens normal und gewohnt. Die anderen Instrumentalisten kennen es in meiner Erfahrung oft nicht in dieser Form.
Das Makro Timing ist in meiner Erfahrung für den Groove einer Band oft nicht entscheidend. Es gibt viele Beispiele, in denen die Songs bewusst oder unbewusst schneller oder langsamer werden, es aber dennoch funky klingt. Beispielhaft sei dieses Video genannt
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Das gleiche hier:
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Es gibt noch viele weitere Beispiele hierzu und auch für die Stones gilt meines Erachtens das gleiche.
Was ist also mein Punkt?
In meiner Erfahrung müssen wir Schlagzeuger dafür sorgen, dass die anderen Instrumentalisten an ihrem Mikro Timing arbeiten. Und zwar daheim, in Ruhe und mit einem enggerasteten Metronom im Hintergrund. Dann verbessert sich auch der Groove der gesamten Band.
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Ich empfehle für einen besseren Grip das hier:
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Ein sehr sehr geiles Interview. Die Geschichte mit Buddy Rich und Tony Williams wurde doch nie vorher erzählt, oder?
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Den Beckenständer würde ich nehmen. Ich schreibe dich direkt an.
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drummerforum.de/gallery/image/14411/
Von knapp unter der Decke.
Für Kirchenkonzerte braucht's m.M.n. eine spezielle Drumset-Zusammensetzung. Wir haben zwei EVoice-Boxen aufgestellt, gespielt und gesungen wird mit Gitarren, Bass und E-Piano. Alles abgenommen. Ich möchte dezent und wenig knackig klingen.
Ich plane erstmal nur mit einem Kick-Mic.
Zu sehen sind eine 18er Kick mit einem Emad, dass ich mit einem Klöppel mit bunt geklöppeltem Überzug bearbeite. Das gibt dann nur ein sanftes "Wupp". Das 14er Floor Tom ist mit einem von diesen schwarzen Totmachfellen bestückt, auf das es wenig klingen möge. Beide Kessel sind von einem ollen billigen Mapex.
Soweit so unschön, aber aufgehellt wird das ganze mit meiner 14er Pearl aus Messing, mit einem Lederstreifen gedämpft, und diesen Becken: Zilly Custom Ride, Sabi 10er AAX plosion, Zultans gelochte Düne in schmutzigen 16 und meine 15er Zanki-Hats.
Rods, Chimes und dann noch der Seychellenbaum für's Pferdeschlittenfeeling. Seht ihr noch Optimierungsmöglichkeiten? Die Kirche ist mit knapp unter 200 Plätzen ausverkauft und hallt entsprechend bissel weniger.
Nice.
Was ist denn mit dem Teppich - Hast du den speziell zugeschnitten?
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Mir ist der Sinn und Zweck des CRS immer noch nicht klar.
Geht es darum, dass Klang-Verhalten des Beckens positiv zu beeinflussen, da es weniger gedämpft ist und daher länger schwingen kann
Oder
Geht es darum, die Schwingungen des Becken Ständers und damit den Einfluss auf den Drum Riser, Mikrofone und andere Trommeln zu reduzieren
?
Zumindest im ersten Fall halte ich die Nutzung des CRS für gestackte Becken (siehe Benny Grebs Standard-Setup) für sinnlos.
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Hier mein Stage Custom Hip mit dem EAD10, den Paiste Mellows und der neuen BG Snare
trifft meinen Geschmack! Hast du noch paar Bilder bzw. Soundaufnahmen?
Ich bin kein Endorser und kriege nichts dafür, aber dennoch möchte ich Werbung für das Set machen: Ich bin sehr zufrieden damit, weil es praktisch ist: wenig zu tragen (das ganze Equipment inklusive Hocker, Teppich, Becken und Elektronik ist in acht Cases beziehungsweise Taschen) und der Aufbau geht schnell (vom verpackten Set am Bühnenrand bis zum Ende des kompletten Soundchecks 20 Minuten). Mit guten Fellen klingt es sehr ordentlich. Zwei Probleme gibt es aber: die Stimmstabilität der Hängetom muss über zusätzliche Stimmsicherungen hergestellt werden. Außerdem ist das anbringen und entfernen des Sounds Sensors am Bassdrum Spannreifeneifen ziemlich fummelig.
Mit Clips kann ich nicht dienen, obwohl das Erstellen von Aufnahmen mit dem App wohl sehr einfach ist. Du findest aber ein paar Live Schnipsel auf meinem Insta Account the.daniel.mueller
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Dan201172 cooles Set!
Nutzt du die Snom in beiden Einstellungen?
Bisher tatsächlich nicht. Nächste Woche proben wir Thunder von den Imagine Dragons. Da will ich es mal ausprobieren
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Die hier:
Sonor SSD 13"x5,75" Benny Greb 2.0 MessingGröße: 13" x 5,75" Benny Greb Signature Modell 1,2 mm starker Messingkessel Chrom Hardware Vintage Spannböckchen Dual-Glide Snareabhebung 2,3…www.drumladen.deEin sehr cooles Teil. Und das Beste an meiner ist:
Signiert vom Meister selbst!
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Hier mein Stage Custom Hip mit dem EAD10, den Paiste Mellows und der neuen BG Snare
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Ich spiele das EAD10 jetzt auch schon eine Weile und bin live sehr zufrieden damit: sehr schneller Aufbau / Soundcheck und ein guter Sound.
Es gibt ein Video vom El E, bei dem er hilfreiche Tipps zum Setup gibt:
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Ich habe heute das Yamaha Stage Custom Hip im Laden gesehen. Der Verkäufer hats mit einem Beater per Hand für mich mit den Originalfellen „angespielt“.
Keine Ahnung obs am Schlägel lag, aber der Sound hat mich positiv überrascht und in meiner Überlegung überzeugt.
Leider verkauft er natürlich nur das ganze Set und kann einzelne Trommeln nicht bestellen.
Wisst ihr, wo ich günstig (gerne auch gebraucht) eine 20“ Bassdrum mit der Tiefe 8-12 „ herbekomme?
Kann auch untere Mittelklasse sein.
Bass drum zuschneiden erscheint mir im Moment zu aufwendig bzw. zu teuer. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren!
Danke schonmal!
Das Ding ist super. Habe es mir gekauft in Kombi mit einem Yamaha EAD10 und spiele nun auch größer Gigs im Freien damit. Bisher sind alle begeistert von dem Sound.
Vorteil ist außerdem, dass die Bass und die beiden Toms in ein 20er Bass Drum Case passt.
Suboptimal ist:
- das Set gibts nur mit Snare. Diese ist aber bestenfalls als Side Snare geeignet
- die Stimmschrauben der Hängetom lösen sich bei Rimshots. Habe jetzt Tune Safe Locks gekauft. Mal anschauen.
Ansonsten uneingeschränkte Kaufempfehlung.
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Der Unterschied zwischen Prolite und SQ2 liegt eigentlich nur in den Spannschrauben der Bass Drum und in der Tomhalterung.
Hier das offizielle Statement von Sonor:
„Jedes ProLite-Instrument durchläuft dieselben Fertigungsprozesse wie die SQ²-Instrumente.
Der Unterschied zwischen beiden Serien liegt in der Einzelanfertigung von SQ²-Instrumenten. ProLite-Drums werden ausschließlich als „Vintage Maple“-Kesselkonstruktion gefertigt.“Das PL gibts nur in Ahorn. Wenn man ein Buchenset will, gibt es bei Sonor nur das Vintage (ist aber speziell) oder eben das besagte SQ2.
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Finish:
Die "Farbwahl" gestaltete sich für mich eher schwierig, da im Konfigurator - wie ich meine - gerade die dunklen und vor allem die seidenmatten Farben nicht echt rüberkommen.
Ich habe irgendwo gelesen, dass manche Händler 10" (oder 8"?) Toms mit Farbmustern bereit halten. Das scheint aber schon einige Jahre her zu sein. Kennt Ihr so einen Händler im Südwesten?
Hallo boysmile,
der Drumladen in St. Leon-Rot hat so ein Regal mit kleinen SQ2 Toms in verschiedenen Farben. Schau da mal rein, ist eh ein cooler Laden.
Viele Grüße
Daniel
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Hi Zunge,
sicher ist das auch eine Frage der Qualität, wobei ich mir einfach nicht vorstellen kann, daß du das komplett vermeiden kannst. Metall ist Metall und nimmt diese Schwingungen auf, da ändert auch der Preis nix dran. Zuerst dachte ich es liegt daran, daß ich auf einem Podest spiele, das Problem ist am Boden aber dasselbe. Grüße
Die Schwingungen hängen aber auch von der Form ab!
Mein quadratisches Pearl Rack schwingt überhaupt nicht. Zumindest ist mir noch nie was aufgefallen.
Beispiel:
Das Rack habe ich auch und ich habe bisher ebenfalls keine Schwingungen wahrgenommen.