Ist schon wieder weg der Gute
Beiträge von Gasdok68
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Abholung und Besichtigung in der Schweiz...ahja. Hab mal angefragt, wann ich vorbeikommen kann
Seine zweite Anzeige ist dann in Baden-Württemberg
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Zahlung per Paypal Freunde und Überweisung
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Verarschungssteuer inklusive?
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Hab nach Abholung gefragt
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Naja, oder man macht zufällig Urlaub auf Amrum und kommt mal durchs Watt rüber ….
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Wyk auf Föhr ist natürlich als Ort genial. Da geht nur ne Fähre rüber und mal eben Abholung ist da eher unwahrscheinlich.
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Und seit vorgestern angemeldet
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Zumindest habe ich von der zuständigen Polizeidienststelle einen Fragebogen bekommen, ob ich meine Forderungen aufrechterhalte und ob ich als Zeuge zur Verfügung stehe, da er wohl mehrer Leute geschädigt hatte.
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Gerald hat recht. Es ist ein Schlagzeug im unteren Qualitätsbereich. Die Beckenständer sind aber nicht ohne, jedenfalls wenn man auf schwere Ware steht. Aber das beste an diesem Set sind die Böckchen. Diese entsprechen den sonstigen Sonor-Böckchen, haben aber andere Inserts, das sind mW M6-Gewinde. Das ist aber gar nicht unpraktisch, weil man da viel leichter an Schrauben kommt. Also: als Teilelager für Umbauten ist das Set geeignet, und wer ein Set für den Proberaum sucht, der auch von anderen mitbenutzt wird, dafür taugt das Set auch.
Bin eigentlich an der eher schweren Hardware und den Böckchen hängengeblieben.
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Hatte sowas mit einer Spielekonsole….. aber zumindest wurde der Täter gefasst. Allerdings warte ich seit zwei Jahren auf mein Geld. Hat mich gelehrt, nur noch über Waren und Dienstleistungen zu bezahlen.
Also, unbedingt Anzeige erstatten!!!!!
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Kann mir jemand sagen, was das für eine Serie von Sonor ist?
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Auch bei Paiste muss man mal die Kirche im Dorf lassen.
Ich habe vom Typ identische Becken von Paiste und
die klingen definitiv nicht identisch. Sie sind ein gutes
Stück weit davon entfernt.
Vor langen Jahren, als es noch die Musikmesse gab
und noch längeren Jahren, als Paiste eine wirklich
große Soundkabine dort hatte, habe ich dort
"identische" Becken angespielt. Die klangen recht
nahe beieinander, aber mit gleich oder identisch
hatte das nix zu tun.
Dennoch ist die Streuung bei Paiste deutlich geringer,
als allen anderen Beckenherstellern, die ich kenne.
Bei Bosphorus war nur der Durchmesser und die
Bezeichnung gleich. Echt Wahnsinn, wie weit die
auseinander lagen. Sabian Manhattan Jazz Ride -
die beiden hatten auch nicht so viel gemein.
Zildjian Constantinople Medium Thin Low 20":
Im Laden gab es drei zur Auswahl. Eigentlich ein
Witz, da den gleichen Stempel drauf zu drucken.
Meinls Benny-Greb-Hats und -Rides: unfassbare
Streuung.
Mir persönlich ist es nicht wichtig, dass die Exemplare
gleich ausfallen. Hauptsache sie gefallen mir.
Aber die Legende von Paiste ist halt auch ein bisschen
Legende.
fwdrums
Anekdotisch fällt mir ein Interview mit dem mittlerweile verstorbenen Franz Trojan (Spider Murphy Gang) ein, der vor 40 Jahren seine Vorliebe für Paiste damit begründet hat, dass die immer gleich klingen würden. Ich hab damals als Jungschlagzeuger es so verstanden, dass Ride/Crash etc gleich klingen würden….
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Oje der spannungsbömbel ist mit dabei …
Shit
Das geht glaube ich schief
Geld ist Herr Paypal als Freunde raus…
Schreib ihm doch, dass ich es abholen könnte. Bin aus der Gegend.
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Um das Thema nochmals aufzugreifen: Heute bei KA entdeckt, wird als Performer Plus angegeben, aber das Badge passt nicht.
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Da wurde doch eine Plane statt eines Fells auf die Basstrommel draufgespannt, oder ?!
Sieht nach eingespannter Decke aus.
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"Bandtauglich?" Also von diesem Minimum gehe ich jetzt einfach mal aus, wenn ein Drummer bei Sting spielt.
Alles, was ich von dem Zach Jones so im Netz gesehen hab, erinnert mich -sorry - mehr an einem Bankangestellten als einen Drummer, auch das Interview ist für mich relativ nichtssagend.
Nun muss Sting nicht immer einen Drummer's Drummer an den Stöcken haben, und ich brauch nun auch keinen wilden Hulk für diese Musik, aber ich fand das entscheidende Qualitätsmerkmal von Stings-Musik immer, dass er insbesondere an den Drums Leute sitzen hatte, die der eh schon guten Musik noch einen zusätzlichen Push gegeben haben, egal ob es nun Stewart, Omar, Manu Katche oder Vinnie waren. Auch Josh Freese als Live Drummer hatte der ganzen Sache seinen eigenen Stempel aufgedrückt. Das fehlt hier.
Das Hauptproblem mit Stings Musik aber ist, dass sie sich - subjektiv für mich - als Live Event insgesamt überlebt hat. "Message in the Bottle" In der 5894ten Version brauche ich schlichtweg nicht mehr, Sting hat sein ganzes Repertoire jetzt rauf und runter arrangiert und dekliniert, sogar als irische Folk-Songs und mit Klassik -Orchester (Letzteres immer ein untrügliches Zeichen, dass ein Künstler alt geworden ist). Die Idee, mit Peter Gabriel zusammen auf Tournee zu gehen und den jeweils anderen die Stücke des anderen singen zu lassen, war jetzt auch nicht unbedingt ein künstlerischer Geniestreich.
Wenn er sich wenigstens wirklich andere Musiker aus einem anderen Genre holen würde, wäre das vielleicht noch interessant (beispielsweise Yussef Dayes an den Drums), aber so ists eben Ende.
Will sagen: die alten Stücke sind zerspielt und in jeder möglichen Version dargeboten worden und an neuen Stücken wiederum hat Sting relativ wenig zu bieten: im Prinzip hat er seit 1996 keine gute Scheibe mehr gemacht. Insbesondere die letzte CD hört sich an wie jemand, der unbedingt ein Sting/Album machen will.
Dabei kein Vertun: ich halte Sting für den besten Song-Schreiber des 20ten Jahrhunderts (nach den Beatles) und kann und will ihn in meinem musikalischen Leben nicht missen. Aber irgendwann geht jeder Musiker den Weg des irdischen, jedenfalls als Song- und Stücke- Schreiber:
Es kommt ja nicht von ungefähr, dass es keine guten Popsongs gibt, der von jemandem geschrieben wurde, der älter ist als 50. Der besondere kreative Output findet immer in den Jahrzehnten davor statt. Spätestens ab 50 wird nur noch verwaltet.
Nun, vielleicht passt der jetzige Drummer deshalb auch sehr gut dazu und ist insofern folgerichtig. Meinen Geschmack triffts nicht.
So hat halt jeder seine Erwartungen und Vorstellungen.
Ich hab speziell bei dem Event trotz Schlagzeugerbrille keine „Ah- und Oh“ Momente erwartet, sondern war beeindruckt von der Präsenz und der stimmlichen Fitness von Herrn Summner, der eine solide Band im Rücken hatte und mich gut unterhalten hat. Ein lauer Sommerabend vor historischer Kulisse hat’s noch besser gemacht. Ob der mit über 50 noch so kreativ neue Songs macht wie zu Police Zeiten ist mir völlig Pümpel und das der Schwerpunkt seines Auftritts auf alten Policenummern lag, war für mich persönlich ok.
Das war für mich vorher auch so klar.