ok, ich meine auch Rode NT5, das wusste ich nicht.....
Beiträge von DRUMK
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Mich hat nach meinem Erfahrungsbericht im Vdrum Forum ein Mitarbeiter von Gewa belästigt, das war unter aller Sau! Die wollten das auf die Mitarbeiter im PPC schieben, die hatten dort aber alles richtig gemacht.....du kannst soooooo viel unglaublich schlechte Sachen/Musikinstrumente kaufen, das ist unglaublich, und ich bin überhaupt nicht pedantisch, Lackfehler, Optik, Geruch, Spaltmaße interessieren mich überhaupt gar nicht....ich habe das Gewas auch selbst resettet, ich bin jetzt kein toller Drummer, aber auch nicht blöd
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Ich habe ja ein Km84 und Gefell m70s, leider kein Paar, habe ich für Gitarre und Gesang gekauft (km84 und Gefell für jeweils 500 Euro kicher) und schon ganz lange (10 Jahre), ich kann mir von meinen Kumpels auch ganz viel leihen, der hat gerade ein M160 Paar gekauft, ich kann hier leider selten laut spielen, das kommt aber!
Es gibt auch dunklere Quellen, da fand ich das Rode gar nicht sooo anders, aber bei klass. brillanten Becken.....ein Oktava habe ich auch, da finde ich als Gitarrist die Mitten richtig blöd, wie das bei OH Aufnahmen ist, keine Ahnung.
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Die Trigger und Hotspots mein Gott, das war so scheusslich, LSD und Seekrank vom Feel, moment mal ich bin ja Straight Edge
Klang? mir hat es nicht gefallen, darüber muss man nicht reden....das war überhaupt gar nicht fertig und spielbar bei Einführung...keine Ahnung wie das jetzt ist.
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Ja, das hätte sein können, richtig, aber Die haben da bestimmt nicht die richtigen teuren RAM SSD genommen, ich messe das gleich nocheinmal, mein M1 Mac ist ja auch schon wieder älter.
Mein Roland TD 50 braucht ziemlich genau 8 Sekunden bis es spielbar ist
Also TD 50 = kurz unter 8 Sekunden Startup
Wie groß sind die Durchscnittlichen BFD Kits auf dem Alesis, sprach der von 2 Gigabyte?
Dann kann ich das mal simulieren, muss nur mal wieder gucken, wie ich den Autostart und die Passwort Unterdrückung auf dem MAC und Meinem 4 Jahre alten I5 einstelle, hatte ich einmal gemacht, schon wieder vergessen!
Das gar nicht so tolle Gewa braucht glaube ich auch 30 Sekunden, hatte ich mal beim PPC mal mit Handy gemessen, muss noch mal gucken....ob ich das irgendwo notiert habe...
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Und die haben auch angeblich extra Kits für das Modul gesampelt, die Dark Farm Expansion, die auf dem Alesis auch schon drauf ist, kenne ich nicht, BFD Percussion habe ich.....
Die Becken scheinen ganz cool, ebenso die Hihat
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Und bfd3 ist kleiner von der Kit Größe, wenn man Bfd in den Autostart macht geht das bei meinem Mac M1 klar unter 25 Sekunden mit Kit laden, aber warum sollte das schneller gehen, das Alesis ist ein normaler Rechner mit Bfd.
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Das ist ne gute Sache, aber ganz ehrlich, das ist ja normales VST Drumming, ich streite, problematisiere ja auch nie, welches Kit und welchen Sound man nimmt, wenn das seriös gesampelt wurde, da ist BFD ja völlig ok.....
Findet bei dem Alesis in einem Gehäuse statt, weniger zu packen, aber sonst gar keine Neuheiten
Da das Alesis auf Linux Basis läuft, hier sind einige Freaks, die so große Töne auf die potentielle Echtzeittauglichkeit von Linux "spucken", ich habe da keinen Einblick/Ahnung
Will desktop OS's ever get an audio performance mode?So if I'm understanding the whole picture of running Linux natively, at this point you could potentially build a studio setup roughly equivalent to something…www.thegearpage.netTrotzdem ist das Alesis in dieser Hinsicht ne Interessante Sache
Das Neural Quad Cortex läuft ja auch mit Linux, ist aber von der Latenz dem Boss GT 1000 1ms Latenz!!! (Boss ist mit Roland Teil einer Unternehmensgruppe) klar unterlegen
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Noch einmal
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Ich finde die Rode m5 Overheads (von einem Bekannten sind die 10 Jahre alt, vielleicht gibt es da jetzt ein Revision?) immer sehr harsch in den Höhen, klar, schon recht gut und günstig, aber insbesondere bei brillanten Becken immer problematisch, irgendwie bekommt man diesen glasigen/harten Touch nicht weg, gleich günstige Alternativen kenne ich aber nicht, kenne das Budget des TE nicht, laut Internet Aufnahme Vergleichen sind die
Austrian Audio CC8
beeindruckend, aber die habe ich noch nicht selbst probiert, vielleicht gebrauchte Shure SM81, die gibt es oft sehr günstig, die haben auch nichts brizzeliges scheinbar sehr schön, ich vergleiche immer, wie weit die Sachen von einem KM84 klanglich entfernt sind.
Ich finde Overheads ungaublich wichtig......
Habe gerade mal geguckt, vor ca. 5 Jahren gab es die Shure SM81 sehr oft unter 200 Euro gebraucht, haben preislich angezogen....
Und klar, Rechner Buffer vergrößern bei Aufnahmen und (wenn vorhanden) das (DSP) Monitoring der Soundkarte nutzen, das hat nichts mit der E-Drum Nutzung (möglichst kleiner Buffer ist extrem wichtig!!!!) zu tun, analoge Aufnahmen gehen auch mit sehr günstigen Soundkarten....gar kein Problem.
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Der Touch Bildschirm schien auch nicht so schwergängig wie bei Efnote, sehr schön designed, trotzdem sind für viele Funktionen Hardware Schalter live wahscheinlich cooler.....wie gesagt die BFD Sounds ohne Platinum Samples waren immer sehr speziell, sehr sehr idiosynkratisch, niemals Klischee, aber auch immer etwas schräg, Anti Mainstream, ich habe mir oft mehr Spießigkeit gewünscht, wirklich
sehr oft auch sehr sehr trocken....
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die Delay Sachen sind cool...so wenig Metal Sound Beispiele? Das war bei BFD immer bisschen mau, obwohl es das Black Album Kit, Chocolat Audio gab...
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wieder Issue Crosstalk, schräg
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finde ich gar nicht mal so schlecht, wie gesagt ich mochte die Platinum Samples (Henry Hirsch, Evil Drums, das Charlie Watts Gretsch Kit, bei BFD wirklich gerne, die habe ich jetzt nicht hier gehört, gut ist der Preview der Schlagzeugteile, bei Superior wird einem immer das Ohr weggeblasen, das war schon immer bei BFD3 besser, läuft auf Linux, das soll ja potentiell sehr latenzfreundlich sein.
Sehr skeptisch bin ich bei den Hotspots, das hat sich bei65 Drum Video nicht gut angehört, warum so kurz und erinnerte mich sehr stark an alleinige Center Trigger, die immer furchtbar waren und die kontrolierbare Dynamik zerschrotet haben, keine Ahnung, ob die jetzigen 3 Trigger das verbessern.....schien nicht so.
Das Jazz Spiel beim im 2 Video, klang wie ne Gesichtslähmung, typisch E-drum...die Sounds waren gut, trotzdem...
Komisch die spezielle Erwähnung des Crosstalks, hatte ich bei Roland einfach nie....hatte aber auch nie ein Rack....
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da wird so viel Schrott auf den Markt geworfen, zur Ehrenrettung BFD3, viele Platinum Samples sind toll, zur Zeit geht BFD3 aber bei mir gar nicht, keine Ahnung was die verbockt haben, das war immer ziemlich wacky, kein Vergleich zu Superior, das ist unglaublich gut gemacht und sehr stabil
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Ich spiele für Jazz ein bisschen dünner, sonst 5b Benny Greb, so viel bringt das aber auch nicht an Lautstärkereduktion, beim Jazz Ridespiel macht es aber einen großen Klangunterschied, zu den Tüchern, ich finde das ist ein ultra wichtiger Sound, gerade wieder letzten Monat auf nem Konzert gehört, ist auch der klassische deutsche Krautrock Sound von Neu oder frühen Kraftwerk, wird hier zitiert, war ein super Konzert....
https://1drv.ms/v/s!AvefrZhoBDuKzR-teSTtnHNCiSsZ?e=E8Lj61
https://1drv.ms/v/s!AvefrZhoBDuKzTkIKv_hnXjSgdNV?e=M7GtKK
Die hatten eine extrem niedrige Lautstärke auf der Bühne, auch durch das Flatride (das gefiel mir nicht), ich habe da aber auch mal Neurosis gesehen, war das genaue Gegenteil
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Es gibt Schlagzeugstöcke namens „Adoro Silent Sticks”. Ein Kollege liebt sie und hat sie mir empfohlen, allerdings mag ich sie nicht und habe sie nach fünf Minuten für immer weggelegt. Das soll niemanden davon abhalten, es damit zu probieren. Leise sind die schon.
Obwohl ich leise spielen kann und auch dünne „normale” Stöcke habe, habe ich seit der Jugend nicht mehr in einer gemeinsamen Wohnung geübt. Selbst zu Zeiten ohne Band habe ich mir einen kleinen, günstigen externen Übungsraum gemietet. Dann ist man übrigens auch für die Gründung einer eigenen Band gewappnet. Finanzstrategischer Input zum Erhalt der Partnerschaft: So ein eigner Proberaum kostet oft wenig pro Quadratmeter und man kann damit auch teuere Wohnfläche frei machen, indem man Stauraum oder sonstige Hobbys dorthin verlagert.
M.
Für mich waren die Adoro Sticks auch nichts, einfach zu anders....ausprobieren...leise sind se, ich kann ca. 20% der Zeit auf nem richtigem Set spielen, macht einfach auch Bock, für Jazz ultra wichtig und essentiell.
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Das ist nur eine Vermutung von mir:
Bei einer DAW hast du halt zwei Programme am laufen. Die DAW und das VST. Da könnte man ja vermuten, dass der Rechenweg etwas länger ist?
Vielleicht noch erwähnenswert, dass einige Plugins durchaus (wenn Sie zusätzlich geladen sind) unglaublich viel zusätzliche Latenz erzeugen, vor allem Sachen wie UAD Ampex (ist ne Tape Simulation etc.), es gibt aber Plugins die verschiedene Modi bieten, low latency blah blah...ob man diese Plugins beim Einspielen braucht, ist ne andere Frage, of bietet Superior 3.0 selbst einen Zerr Kanal an, den man einfach aufdreht, auch sind die Sets unterschiedlich aufgenommen, einige Sachen, wie die British Drum Company Toms von Field of Rock haben schon eine "eingebackene" starke Compression, da muss man also keine Compressor Plugins (zb 1176) nutzen....
Beim Mixen spielt die Latenz keine Rolle, könnte man auch, wenn nötig den Buffer vergrößern, um den Rechner zu entlasten, war bei mir aber nie nötig....
Und ja, auf jeden Fall keinen Bluetooth Kopfhörer/Inears oder Bluetooth Empfänger für die P.A. nutzen, das ist mit der zusätzlichen Latenz nicht spielbar.
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Nimm Tücher, super viel hippe Bands nutzen das zur Zeit auch live, ist auch oft der typische Beatles Sound, Rebound ist halt krass anders...
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Ich bin da mal ziemlich reingefallen bei einem Blindtest mit Nick, steht im Vdrum Forum, ich dachte, dass wäre einfach zuverlässig ab 5ms zu hören, habe ich da aber erst 10-12 ms gehört, selbst probieren,vielleicht schlechter Tag, schlechtes Drumset, so richtig einfach war das nicht....
Genau, local off spart ein bisschen Latenz am Modul, der Modulsound wird abgestellt, so der richtige Bringer ist das aber auch nicht