Beiträge von JB

    Bring Deinen albernen PC doch am Freitag mit.
    Wenn ich die Pornos gelöscht habe, müsste wieder genug Platz sein...






    Ne, im Ernst: sowas kann ich diskret in relativ kurzer Zeit erledigen.

    "Den Opener machten die Lokalmatadoren von »Tes Yeux«, die mit brachialem Metalcore das Publikum anheizten. Neben recht unverständlichen geshouteten Texten und nuschelnden Ansagen, waren vor allem die selbstgedrehten Drumsticks aus dem Baumarkt des Drummers das einzige Highlight. "


    Thats Rock n´Roll.

    Zitat

    Original von Sylaron
    Ich hab so ein Ding noch nie benutzt, daher hab ich keine Ahnung davon.
    Wir spielen atm größtenteils Cover von den Ärzten, Metallica, Hosen etc.


    Jetzt vergiss einfach das Teil.
    Es hat nichts, aber auch gar nichts mit einem Bandtauglichen Gerät zu tun.
    Eher ein Parctise-Pad mit eigebauten Sounds, oder ein Automat für Alleinunterhalter.
    Mit ein bisschen nachdenken wärst Du von selber darauf gekommen.



    Achja: es sei denn Du kannst sowas hier:
    http://www.david-haynes.com/download.php?id=23771044,29,9

    Mein Tipp:
    20" Bassdrum
    10" Hängetom
    14" Standtom
    14" Snare


    Hersteller sollte möglichst nicht Doppler oder Keiper sein ;)
    Gute Firmen gibts zur Genüge, Mapex, Basix, Sonor...


    Und bedenke auch folgendes: je höherwertig ein Drumset ist, desto länger hat man daran Spass und desto mehr bekommt man später auch beim evt. Wiederverkauf.


    Und: schick Deinen Jungen nach einiger Zeit ruhig mal zum Unterricht.
    Gerdae mit 6 Jahren kann man sich viel am Anfang versauen, was Spieltechnik und falschen Aufbau betrifft.




    Achja: meine Kleine ist auch gerade mal 6 und kommt auch mit 22er Bassdrums zurecht.

    Ich hab jetzt schon ca. 6 Mal dem Ulf bei Workshops zugehört und stelle fest:
    Unabhängigkeit und die Fertigkeit einzelener Gliedmassen ist zwar erlernbar, dauert aber mal so richtig schön lange. Was nicht erlernbar ist, ist das passende Feeling und das Talent.


    Da Ulf seine Fertigkeiten auf der Basis von Talent, Feeling, Groove und absolutem Willen aufgebaut hat, ist es müssig darüber zu sprechen, ob das für die Masse nachvollziehbar ist.


    Dazu hat Ulf aber ein ausserordentliches Entertainment-Talent um das möglichst in Worte zu packen und an den Zuhörer richtig zu transportiern. Das ist der Sinn eines Workshops. Nicht um zu frustrieren, sondern um bestimmte Sachen ins Hirn zu transportieren.


    Also versuche ich mir zu merken, was die für mich begreifliche Essenz eines solchen (wie auch Lang, Minnemann, Mayer, Rabb usw.) Workshops ist und setze mich ans Set. Das klingt dann natürlich nicht nach den vorgenannten, aber zumindest schon mal etwas anders. So ca. 1% ist dann aus der zeitlichen Distanz heraus nachvollziehbar und gibt einen "Aha-Effekt".
    Wenn man mal mit Ulf bei einem Treffen jammt, ist auch nicht alles unmetrisch aufgebaut. Da gehts dann im begreiflicheren Metriken in der Viertelung ab und plötzlich ist man zumindest für die kurze Zeit 3 Schritte weiter.


    Ich freu mich schon auf das nächste kleine Treffen in meinem Proberaum, wenn wieder neue (und die Alten!) dabei sind. Kürzer und intensiver kann man nicht lernen!

    Quäl die Suche mit "zymbor".
    Da sind 2-3 angrenzende Antworten zu finden.


    Übrigens sind alle möglichen Low-Budget Becken für "Jazz im allgemeinen" brauchbar. So ist halt Jazz. Muss vom Material nicht gut klingen, aber von der Spielweise.





    Ich erinnere gerne an die beiden Workshops von Oli Rubow in Astheim. Bei erstem Mal wurde ein Highend-Set von MiGe gestellt, beim zweiten Mal hat er mangels Organisations-Zeit sein olles Pearl-Proberaumset anno 80oderso mitgebarcht. Nur eben, dass Oli so darauf gespielt hat, dass man weit davon entfernt war nochmal was über schlechte Sounds zu philosophieren.


    Es ist halt schon immer so gewesen, dass begnadete Groover auch auf relativen Schrott Symphonieen spielen können.

    Wenn Doppler tatsächlich Alchemy Pro´s verkauft ist entweder die Firma Alchemy (oder wie sie auch immer heisst, man muss ja nicht alles wissen) bedenkenswert oder DD hat nun endlich mal ein Produkt das was taugt. :rolleyes:


    Zumindest ist die Professional-Serie eine verdammt gute Serie, wenn ich das nach Antesten von 3 Becken so behaupten kann. Das was mir Commus mal geliehen hat war auf jeden Fall mal 1,5+ !


    Dieses "sweet Ride" oder wie auch immer war ein ganz ertaunliches Teil und wurde von Commus zum 3.0 Treffen gespendet. Die anderen beiden Teile waren Crashes mit 16 und 18". Trotzdem bin ich mir irgendwie fast sicher, dass die Serien damals mit den Serien heute kaum was zu tuen haben können. Warum sonst, sollten solche guten Teile ausgerechnet über Doppler verkauft werden?


    Anm: Lieber Herr Doppler!
    Tut mir leid, dass ich eine persönliche Meinung über Ihr "Unternehmen" habe. Tun Sie mir nicht weh, ich bin schmerzempfindlich. Ausserdem tut es mehr weh, was Sie im Netz und wohl auch aus persönlich und charakterlich bedingt Ihren Kunden antun.

    Es würde sich doppelt so gut anhören, wenn nicht alles in der Verbreiung des Sounds aufgehen würde.


    Fazit: ist gut und der Sänger sollte weniger den Biergesang pflegen. Und wenn ers nicht anders kann, solltest ihr nur ihm die hohen Fequenzen wegschneiden und mehr auf Vocal-Effektgeräte zählen.
    Aber ansonsten: Gut!

    Er hätte ja auch nach 3 Jahren der erste sein können, der hier wissen will wie man ein Schlagzeug stimmt. ;)


    Also Impulz! Herzlich willkommen hier und als erstes suchst Du mal den SUCHEN-Button. Das wird Dich eine Weile aufhalten.


    Übrigens hat das mit dem Anziehen der Stimmschrauben nicht so viel zu tun. Es ist eher eine Frage der Felle (Standard-Tipp: Remo Ambassador) und der Absitmmung von Schlag- und Resonanzfell. Dass die Kessel auch eine gewissen Anteil daran haben, erklärt, warum High-End-Teile besser klingen als Low-Budget-Drums.


    Also: hopphopp ind die Tiefen unserer Ergüsse!

    Bevor Du Williken antwortest ( ;) )
    Wenn man wie ich gerne mal bei Vintage-Teilen zugreift macht man sic h vorher doch ein paar grundsätzliche Gedanken.


    Bei mir liegt das Authentische im Vordergrund. Das aber in erster Linie nur, damit etwas pickeliges Historisches da ist und kein nachgekauftes 2005-"Ersatzteil".


    Bei den Supraphonics ist das aber ne eigene Philosophie wert:


    Grundsätzlich (imho) klingen die Dinger erstmal geil.
    Was der Logik aber nicht enspricht ist folgender Sachverhalt:
    Bei "Marken-Becken" die ein bestimmtes Alter erreicht haben ist ein subjektiver Unterschied gegenüber der Neuauflage relativ deutlich zu hören. Das mag auch produktionsbedingte Gründe haben, ganz klar.
    Aber eben auch logische Gründe. Die Struktur des Becken-Materials "ermüdet" im Laufe der Zeit, wobei das Ermüden hier einen durchaus positiven Effekt verursacht.
    Bei Holz-Snares und vorrausgesetzter guter Behandlung über die Jahre geht das zumindest bei optimalem Material und grundsätzlich guter Qualität in die ähnliche Richtung.


    Bei Ludalloy (also der üblichen Ludwig Supra-Verchromung) dürften eigentlich keinerlei Altersspuren eine Soundverfärbung ergeben.
    Trotzdem habe ich bei den 3 Stück 14x5 Supras aus drei verschiedenen Dekaden (60er/80er/2000er) mit jeweils gleicher neuen Befellung und identischem Teppich den charmantesten und wärmsten Sound der 60er entlockt. Ich denke eher, dass das ein subjektives Psychospielchen meines vom Vintage-Sammeln getrübten Gehirns war, bin mir aber nicht sicher.
    Kann aber durchaus sein, dass auch bei Alloy diese "Altersweisheit des Materials" zum Tragen kommt.

    Zumindest hopsen die Sugababes nicht so stylish und geklont auf der Bühne rum wie Retorten-Bands sondern ziehen einen eher entspannten Gig ab.
    Auch bei aller Hochschätzung vor Angelos Werdegang ist der Kelly-Vertrag die definitive Arschkarte.


    Mag Lang und Minnemann leiden wer will (ich z.B.), aber ich wäre lieber Lang. 8)

    Klar Williken, so gesehen stimmt das schon.
    Aber: wenn das Fell für den einen Sammler in der Welt egal ist ob es DEFINITIV NICHT REPARABEL ist (Wer hat eigentlich dem Elch erzählt, das das reparabel sei?) dann hat so eine Auktion schon Sinn. Es kann ja auch ein schönes Deko-Objekt sein oder den Proberaum verschönern oder bei einer Filmcrew, die zufällig für eine Dokumentation über einer Trommler der 60er ein autentisches Objekt für eine Nahaufnahme benötigt oder oder oder.
    (An der zutreffenden Stelle bitte lachen)


    Ich bin auch Laie was Uhren betrifft, lieber Elch. Aber wenn links und rechts die Federn rausspringen muss ich nur den Rest meines gesunden Menschenverstandes nutzen um festzustellen, dass das Teil dort hingehört, wo es diskret entsorgt wird. Da hilft es auch nicht mehr, wenn man sich möglicherweise auf das Ausschlachten seltener Ersatzteile bezieht.


    Immerhin interessant, dass Du Dich gleich heute hier angemeldet hast (Woher weisst Du das eigentlich, dass Dei Eintrag hier thematisiert wurde??) Ich sag mal so: Du bist hier schon längst unterwegs und das spricht nicht gerade für Deinen absoluten Laienstatus.
    Und dann in einem Thread, der teils unserer Belustigung, teils der Vermeidung von Fehlkäufen oder einfach nur dazu da ist um andere auf gute Angebote aufmerksam zu machen hier noch die beleidigte Leberwurst mit dem Hinweis auf den (zumindest partiell) pseudoelitären Verein hier zu krönen ist eine Frechheit. Deinem Schreibstil entnehme ich eine gewisse Intelligenz. Was gibt es naiveres, als ein gerissenes Fell zu verkaufen?


    Aber zu Deiner Ehrenrettung: Du bist kein Betrüger und auch das mit den Versandkosten geht in Ordnung. Ich werde meinen Hausmüll demnächst auch über die Post / DHL entsorgen.


    Zitat Drummi: "OK...nächstes Thema... "

    Du glaubst gar nicht wie es hilft die Dinge neu zu sortieren, wenn man sich mal mit Gleichgesinnten trifft. Dazu gits ja dieses Forum: Treffen bei Stammtischen, privat oder bei den legendären Forums-Meetings.


    Wer Lust hat zu trommeln tut dieses, wer nicht, der saugt Inspirationen bezgl. Spieltechnik, Gerätetechnik, Drumsounds oder einfach nur theoretisches auf. Dich hat der Virus wieder gepackt, also ran an die Sache.


    Dei Deinem Wohnort bist Du ja quasi in der Höhle des Löwen. Wenn Seppel mal wieder einen Stammtisch bei sich organisiert würde ich an Deiner Stelle mal mit einem Kasten Fiege Pils winken und freundlichst anfragen ob Du störst. ;)
    Bei Seppel geht alles sehr entspannt zu. Selbst wenn Du Dich nicht als Partylöwen enmpfinden solltest: Deine Sichtweise wird sich entspannen und Du siehst Dein Problem etwas klarer.