Beiträge von JB

    Zitat

    Original von kleiner
    ich finds behindert ...


    Behindert... tsts...


    Sag mal, denkst Du er spielt 4/4tel Blues auf dem Gerät???




    Ich würde Dir vorschlagen, dem Bozzio bei einer Clinic mal zuzuschauen. Dann weisst Du was es mit dem Set auf sich hat.


    Es gibt Schlagzeuger in einer Band die einfach nur banddienlich grooven müssen und es gibt Solokünstler, die Ihr Talent und Equipment auf die Spitze treiben. So halt Terry Bozzio, Thomas Lang und Evelyn Glennie.


    Solange es unterschiedliche Noten gibt, sollen sie auch gespielt werden. Und da Bozzio virtuoses Material spielt, sollte auch die notwendige Anzahl der Instrumente zur Verfügung stehen. Dass Portnoy im Vergleich mit Terry auf mindestens 50% seines Instrumentariums verzichten könnte ist eine ganz andere Geschichte. ;)

    Ist doch eigentlich ganz einfach, oder?



    Edit: Drumstudio1 hat das bestens beschrieben!

    ASBA war ein französischer Hersteller der 1981 Pleite ging.
    http://www.asbadrums.com/


    Ich hatte bis vor einem Jahr noch die legendäre ASBA Caroline Fussmaschine, die jetzt im Rockshop in der Vintage-Pedal Vitrine zu bewundern ist.


    Was ich noch habe sind 2 ASBA Timbales 12+14", die über 30 Jahre auf dem Buckel haben und die ich nie hergeben werde.


    btw: ich suche noch Infos zu den noch legendäreren Orange Drums aus den late 70s. Die ersten mit Goldhardware, 12lagigen Kesseln und tatsächlich orangenem Finish. Ich glaube mich an das Orange-Logo der AMP-Marke zu erinnern...
    Die haben aber nix mit OCDP zu tun.

    Meine minimalen Erfahrungswerte bei Cowbells haben folgendes subjektives Ergebnis gebracht:


    - ne fette Mambobell a la Spanky ist Optimum, gute findet man aber kaum zum antesten in den Drumshops.


    - Bei kleineren, "normalen" Bells ist ein stramm aufgeklebter einschichtiger Gaffa-Streifen direkt am Schlagrand umgebördelt ein erlösendes Erlebnis. Die Betonung liegt bei UMGEBÖRDELT, also nach innen gefalzt. Je nach Gusto nur oben umgebördelt oder rundrum. Letzteres erinnert allerdings an Pinstripes mit Taschentuch-Dämpfung...


    Wenn man als Percussionist die Cowbell ungeklebt mehr mit Pressschlägen (also ohne Rebound) bearbeitet ist der Sound relativ frei von Sustain.
    Ebensolches geht auch, wenn man den Stick ca. 3-4 cm oberhalb der Hand an das Material knallt... ;)
    Optimal ist die Variante Handgelenks-Pressschläge zu fabrizieren, bei denen der Rebound nur durch das Gewicht der 2/3 Stockspitze zu einem lockeren Spielgefühl verhilft.


    Just my 3 Pfennig...

    Ich kenn beide Systeme nicht, aber kann es sein, dass bei dem Peaveys für oben und unten jeweils ein Ring auf die Kessel geklebt wurde (Fellspannung=Risiko durch wegreissen) und bei Whitney ein einzelner Ring oder ausgefräster Block (hab jetzt kein Bock die ganze Site zu lesen) für beide Seiten die Spannungsdifferenzen reduziert?


    Vielleicht lese ich die Whitney-Site mal durch... :rolleyes:

    Vor über einem Jahr war mal ne repräsentative Fraktion (a.a. DF, Hochi, 00Schneider und Chesterhead) vom Drummerforum bei mir zum Grillen und "extreme Rockshop auseinandernehming" zu Gast.
    Hier der Link und hier das unvermeidliche Bild:



    rechts: das Basix Custom



    Was jedem (war doch jeder, oder?) aufgefallen ist: das Basix Custom ist für den Preis nicht zu schlagen!
    Es hat zumindest zwei von uns sogar besser gefallen als 3-4mal teurere Produkte.


    Aber wie Drumstudio1 so richtig bemerkt hatte: es muss ein Basix "Custom" sein. Und bitte Finger weg von Magnum!

    Ach Ploetz: Über Slowbeats Beitrag steht doch deutlich:
    "RE: Übertriebene Machtausnutzung gewisser Leute"
    Also bezieht sich seine Antwort nicht auf Deine Beiträge.
    Und dass Dein erster unqualifiziert war, hast du ja selber schon bemerkt.


    Leute: Lest nicht so oberflächlich rum... Nicht jeder Post ist als direkte Antwort zu dem vorangegangenen gemeint.



    Zu SHH: Du uns auch. Mahlzeit. Rest siehe Slowbeats durchaus hilfreiche Tipps.
    Du willst einfach nicht verstehen, dass sich das df auf dem Weg zurück zum reinen Fachforum versteht und Offtopics deshalb etwas einschränken will. Natürlich nicht ganz, aber wenigstens so weit es geht.
    Sicherlich ist das Internet mit seinen ganzen Forenangeboten eine gute Möglichkeit anonym zu Wissen zu kommen und manchmal auch etwas mehr daraus zu machen. Aber einzelne Foren -wie zB. das df- dann gleich auf die grundsätzlich für alles und jeden offene Schiene zu ziehen, kann ja auch nicht Deine Interessenslage sein, oder?
    Wenn Du das von Anfang an mitbekommen hättest, wäre Dir der rein sachliche Verhalt hier sicherlich wichtiger gewesen als ein bombastischen Offtopic-Abschweifen.
    Wie Tim an anderen Stellen schon immer vorgeschlagen hat: http://www.parsimony.net !

    Jetzt beruhigt euch wieder. ;)
    Es sind ja nicht alle täglich oder gar ständig online.
    Wie wärs denn, wenn der letzte, der sie hatte mal was dazu postet wohin er die danach geschickt hat.
    Meines Wissens nach hat Jaahz (siehe weiter oben) die Becken noch am 14.06. gehabt.


    Also, wer meint der letzte gewesen zu sein kann ja mal anfangen.


    Gleiches gilt für die Rods-Aktion im Rods-Thread:
    http://www.drummerforum.de/for…&postid=106383#post106383

    Zitat

    eigentlich mein ich den film: finding Emo!


    Nicht zu vergessen die Spielbergs grossartige Heul-Erfolge
    "Emos Liste", "Der Soldat James Emo", "E.moT."
    Big emotional Cinema!


    Aber ist Emo nicht ein Fellhersteller?