Beiträge von Ebenezer

    naja, gerade sowas erörtert man auch mit schülern. wie gehe ich mit so einer situation um, was tut man wenn..
    und ne lösung kann man eigentlich nur präsentieren, wenn man selber schonmal in der situation war.


    Da ist was dran. Aber wie, wenn der Befragte auch unter einer narzistischen Persönlichkeitsstörung leidet. Oder wie, wenn dem nicht so ist, er aber nun mal eben kein Therapeut ist?

    Bong
    Tulpe
    @wafi


    Vielen Dank für Eure Antworten! Ein Ausschlußkriterium für die Wahl eines Sets wären also Spannreifen in der Stärke 1,6 mm nach Eurer Einschätzung nicht grundsätzlich.


    Gleichwohl möchte ich noch mal auf meine eigentliche Frage zurück kommen. Was sind die üblicheN StärkeN der Spannringe an TTs und SDs? Gibt es denn - abgesehen von Spannreifen an historischen Instrumenten und Spannreifen aus aus Guss oder Holz - nur die Stärken 1,6 und 2,3?


    EE

    Hallo!
    Was sind die üblichen Stärken der Spannringe an TTs und SDs?
    Welche Stärke sollten diese wenigstens haben?
    Gruß
    EE


    PS: Hintergrund meiner Frage. Ich interessiere mich für das Tamburo ASH. Dessen Hoops sind aber nur 1,6 mm und das FT hat nur sechs Spannböckchen. Da habe ich Bedenken, bezüglich der Stimmbarkeit und der Stimmungsstabilität.
    http://www.tamburodrums.com/en/ash

    Hallo!
    Gehe ich recht in der Annahme, dass sich die Bezeichnungen "Brillant" und "Regualar" auf das Aussehen und die Oberflächenbeschaffenheit eines Beckens bezieht?
    Welche Unterschiede im Herstellungsprozess liegen diesen beiden Finishes zu Grunde?
    Wie wirken sie sich tendentiell (!) auf den Klang aus?
    Gruß
    EE

    Dass dieser Thread mit seinem ursprünglichen Startbeitrag nicht anders denn als eine subtile Form der Selbstdarstellung und Werbung zu betrachten war, steht außer Frage. Dass gerade in evangelikalen "christlichen" Gemeinschaften genau diese unaufrichtige Form der Eigenwerbung ausdrücklich propagiert wird, ist jedem, der mit diesen Kreisen Kontakt hatte, ebenfall bekannt. Dass der Themenstarter seinen ersten Beitrag nun modifiziert hat, verdeutlicht hinreichend, wie es in evangelikalen Kreisen Gehirngewaschene mit der Aufrichtigkeit halten. Wie sie es mit der Toleranz halten, kann man in jedem "christlichen" Forum evangelikaler Prägung selbst erleben. Welches Geistes Kind diese Mitbürger sind, deutet sich an vielen Stellen ja bereits in diesem Thread an. In jedem "christliche" Forum evangelikaler Prägung wäre ein Thread in dem sich anders Denkende werbewirksam darzustellen trachten, längst bis zur Unkenntlichkeit zensiert oder gar gelöscht und der betreffende Nutzer gesperrt worden. Und vermutlich aus dieser Tradition kommend, die konkrete Situation, dass wir uns in einem Fachforum zum Thema Drumming befinden, ignorierend, gleichfalls aber bauernschlau den Umstand ausnutzend, dass wir uns hier eben in einem toleranten Forum befinden, gibt es dann Wortmeldungen wie beispielsweise diese:

    Ich würde jetzt aber trotzdem mal vorschlagen, alle die keine Christen sind hören auf diesen Thread diesen Thread zuzumüllen. Der ist nämlich für die trommelnden Christen gedacht.
    Alles andere gehört ins Philosophen-Forum.

    Ist das nicht köstlich? Wer Ohren hat der höre! Man muß sie nicht vorführen, sie zun es selbst.


    Gruß
    EE

    Hilite, Paiste und auch auch der Zischellaut "Zjildian" sind klar...
    Aber wie spricht man deinen Nick aus?

    Völlig egal. Schon die Beantwortung ist mir, wenn auch schlichte Höflichkeit, zu viel der Eitelkeit. Man spreche ihn aus, wie es beliebt - hebräisch, aramäisch, englisch, deutsch, egal, oder einfach Mister Scrooge.
    Gruß
    EE

    Vielen Dank für die Antworten! Besonderen Dank jenen, die vermochten meine Frage zu erfassen und eben darauf geantwortet haben.
    Gruß
    EE


    PS: Dylan kann weder Singen noch Gitarre spielen und Hendrix spielt im Stehen (was ihn in den Augen des Erfinders des von ihm favorisierten Instrumentes alleine schon disquallifiziert), aber wen interessiert das in Anbetracht dessen, was sie uns gegeben haben?!
    Ja. Klar!
    Aber wenn ich in einem Sängerforum fragte, ob so ein Geknödel, wie es Dylan betreibt, guter Gesangsstil ist, oder in einem Gitarristenforum fragte, ob der Daumen fürs Barreegreifen zu gebrauchen ist und mir antwortete jemand, wer so klingt, der kann das Barree mit dem großen Zeh spielen, oder wenn die Gage stimmt ist es auch ok, wenn Du Dir eine Wäscheklammer auf die Nase und eine Kartoffel in den Arsch steckst, dann fände ich diese Antwort schon hochnotpeinlich.

    Vielen Dank für die Aufklärung! Ich wußte nichts vom neuamerikanischen "lite" noch von der amerikanischen Abkürzung "hi". Habe mich zwar immer mal wieder über das "Hi"-Hat gewundert, bin der Sache aber nie nachgegangen.
    Vielen Dank für die Aufklärung!
    EE

    Hallo,


    ein bisschen Wissenschaft muss sein:
    Der Name ist ja identisch mit der korrekten Schreibweise des inzwischen eingedeutschten Wortes "Highlight".


    Grüße
    Jürgen

    Der Zusammenhang zwischen meiner Frage nach der richtigen Aussprache des Namens Hilite, einem "bisschen Wissenschaft" und der Identität des Namens Hilite mit der Schreibweise des englischen Wortes Highlight erschließt sich mir leider nicht. Ich erkenne weder die Identität der Schreibweise des Produktes der deutschen Firma Sonor namens Hilite mit der Aussprache des englischen Wortes Highlight noch vermag ich die Wissenschaftlichkeit des zitierten Postings zu erkennen.
    Verwirrte Grüße
    EE

    Hallo!


    Mir ist über die Jahre Verschiedenes bei Trommlern, deren Größe über jeden Zweifel erhaben ist, aufgefallen, das mich sehr wundert. Mit Ausnahme eines Phänomens findet sich alles auch in einem Solo von Buddy Rich. Deshalb wähle ich dieses als Beispiel zur Anschauung für das von mir Beschriebene. Um Missverständnissen zuvor zu kommen - es geht mir nicht um Verunglimpfung von anerkannten Größen ihres Faches, frei nach dem Motto, wer es als Musikjurnalist zu etwas bringen will, muß wenigstens einmal die Stones verrissen haben. Mir geht es darum, Fragen zu klären und möglicherweise dadurch Neues dazu zu lernen.


    Der Link:
    http://www.youtube.com/watch?v=2X3meL51Dkg


    1. Ich meine gelesen zu haben und meine Erfahrung bestätigt es, dass der Punkt, an welchem der Stock in der Hand aufliegt und über den er "wippt", etwa beim ersten Drittel des Stockes liegen sollte. Bei der traditionellen Stockhaltung meine ich beobachtet zu haben, dass bei vielen, nicht bei allen, Trommlern dieser Punkt bei der linken Hand deutlich tiefer, etwa beim zweiten Fünftel oder sogar tiefer liegt.
    Siehe 00:37, 02:00, 02:59.


    2. Ferner schien mir, das dagegen dieser Punkt bei der rechten Hand (bei Matched Gripp bei beide Händen) deutlich höher, etwa bei einem Viertel oder gar Fünftel liegt.


    3. Mitunter meinte ich zu sehen, dass der Stock nach einem normalen Schlag - keinem Rimshot - lässig über den Spannreifen rutschte. Der Sinn dessen erschließt sich mir nicht, ich vermag es auch nicht zu reproduzieren und nach allem bisher Gelernten halte ich es, in aller Bescheidenheit, für Zeichen schlechter Technik.
    Siehe 00:08


    4. Für einen guten Klang wäre es, so meinte ich, zuvörderst wichtig, wie man "aus dem Fell rausgeht". Mitunter sieht es aber so aus, als klebe der Stock nach dem Schlag am Fell.
    Siehe 01:44


    Handelt es sich bei all dem von mir vermeintlich Beobbachteten um optische Täuschungen oder gibt es andere Erklärungen für das eine oder andere?


    Gruß
    EE

    Meine Frage war, wie der Name auszusprechen "ist". Darauf hatte ich keineswegs eine Antwort, sondern lediglich eine bescheidene Vermutung, welche ich zum Selbstschutz mit in den Post aufnahm.
    EE

    Hallo!
    vermag mir wohl jemand mitzuteilen, wie der Name der Serie Hilite, der Firma Sonor, auszusprechchen ist - etwa "Hailait"?
    Gruß
    EE

    Bsp. IV: John Bonham ist berühmt für seinen Akustiksound, der meist nur mit drei Mikros aufgenommen wurde, dabei keines näher als 6 Fuß am Set. Dieser Sound ist auf allen Led Zepplin Platten zu hören und trägt auch ohne Closemicing in relativ lauter Rockmusik. Der Typ hat seine BD gar nicht gedämpft und nach eigenen Angaben als viertes Tom betrachtet. Natürlich ist es nur konsequent, dass er dann auch den Raumsound mit Mikros aufnahm und nicht mit Closemicing gearbeitet hat, denn letzteres hätte bei seinem Set und dem Akustiksound fürchterlich geklungen.

    Handelt sich das dann um einen Fake: http://www.youtube.com/watch?v=_mrNjz_U0ZM ?