Beiträge von closedroll

    Hi,


    ich überlege auch dort zu bestellen. Ich möchte ein Shell-set bestellen, da es das auf dem Deutschen Markt nur mit Hardware gibt.


    Wie sind denn die Garantieregelungen? Gibt es Bedenken? Gibt es weitere Erfahrungen?


    LG,


    Closedroll

    Hallo,


    ein sehr interessantes Thema, mit dem ich mich, in meiner Funktion als Physiotherapeut/Sporttherapeut und Schlagzeuger, intensiv beschäftigt habe. Schnelles Schlagzeugspiel ist von verschiedenen Komponenten abhängig. Hier nur einige Beispiele: Genetik, Übungsmethodik, die angewandte Schlagzeugtechnik, Koordination (intra- und intermuskulärer Koordination), von der Übezeit, von der Vorstellung einer Bewegung ("Körper und Geist" - siehe auch die DVD Secret Weapons von Jojo Mayer) etc.


    Ausführungen zum Thema Schnelligkeit findet ihr auf meiner Webseite. Schaut auch mal unter dem Link "Medien" und unter meinem "Blog" nach.
    http://www.physiodrums.de



    Ergänzend möchte ich Euch auch folgende Seiten nicht vorenthalten:


    http://www.drumskillz.com
    Diese Internetseite empfehle ich Euch, da hier
    viele weitere Aspekte zum Thema Schnelligkeit aufgegriffen
    werden. Unter anderem wird hier Folgendes
    verdeutlicht:
    a) Der Zusammenhang von Stockhöhe und
    Geschwindigkeit
    b) Der Zusammenhang von Geschwindigkeit und
    Dynamik
    c) Der Zusammenhang von Geschwindigkeit und
    Schlagtechnik.


    http://www.extremesportdrumming.com
    Hier ein paar Anregungen, was alles möglich ist.
    Seht, hört und staunt… aber macht danach bitte
    wieder Musik und nicht nur Leistungssport. Okay?


    Das Thema ist sehr umfangreich. Ich hoffe die Anregungen können Euch etwas helfen.


    Viel Spass

    Hi an alle In-Ear Praktiker:


    ist ein (sehr guter AKG 241 o. Vic Firth) geschlossener Kopfhörer nicht unter Umständen ein gleichwertiger, vor allem auch günstigere Alternative für In Ears?


    Klar, optisch natürlich nicht, das ist klar. Aber diesen Aspekt mal beiseite gelassen, Kopfhörer dämpfen ja "db" technisch ähnlich ab wie eine Ortoplastik.


    Oder hinkt der Vergleich? Danke für Eure Infos....


    LG,


    Closedroll

    Hallo,


    ich habe mir das Roland SPD-SX Samplepad gekauft. Allerdings habe ich festgestellt, dass die Pads 1-3 im Vergleich zu den Pads 4-9 erst bei ETWAS „stärkerem“ (Stock)-Anschlag ein
    Triggersignal auslösen. Den Treshhold Wert habe ich bereits auf 0 bzw. 1 runtergesetzt. Ändert aber nichts. Pad 4-9 reagieren empfindlicher als 1-3.


    Kann es sein, dass diese drei oberen Pads so konstruiert sind, dass sie etwas schwerer auszulösen sind? Die Gummierung ist dort ja auch etwas dicker (halbrund).


    Könnt ihr mir mal Eure Erfahrung mitteilen. (Ich gebe zu, fürs Spiel mit Stöcken ist der unterschied wenig relevant - aber mit den Fingern lässt sich Pad 1-3 fast gar nicht auslösen.)


    Danke.


    Closedroll

    Hallo,


    ich habe ein paar Fragen zum SPD-SX an alle Praktiker, bzw. an alle die bereits Erfahrung in den letzten Jahren sammeln konnten.


    Ich will mir dieses Gerät gerne zulegen, habe aber noch ein paar Fragen. Mein Ziel ist es (u.a.) Loops (Life) zum Spiel mit meiner Akustik Band abzufeuern, bzw. Loops parallel zum Lifegespielten Song durchlaufen zu lassen. Dafür spiele ich natürlich mit Click, am liebsten mit dem internen Roland SPD-SX Click, aber es besteht die Notwendigkeit, dass beides exakt zu synchronisieren ist. Daher zu meinen Fragen:


    1.) Wenn ich einen Sample/Wave auf das Roland Gerät lade, ist es dann möglich das Tempo des Loops im Roland-SX an das Songtempo meiner Band anzugleichen/anzupassen, z.B. wenn wir uns in der Probe spontan entschließen den Song etwas schneller oder langsamer zu spielen? Oder muss der Sample vorab im richtigen Timing des Songs auf das Roland SPD-SX aufgenommen werden? Kann isch das Sampletimin also auch im nachhinein noch anpassen?
    2.) Müssen die Samples/Waves 100% Timinggenau in das SPD-SX eingeladen werden? Sonst würde doch wahrscheinlich der interne Click des Roland SPD-SX irgendwann zum Sample auseinanderlaufen? Oder?
    3.) Wie sieht es aus mit Sample Ungenauigkeiten: Gibt es eine Quantisierungsfunktion, so wie in den Roland Soundmodulen? Oder nimmt man dazu eine Zusatzsoftware, z.B. Ableton Live? Oder evtl. Audicity (da günstiger ;) )
    4.) Wofür benutzen viele Drummer beim Livespiel zusätzlich noch das Programm Ableton Live als Ergänzung? Was kann ich dann mehr machen, bzw. inwiefern erweitern sich dann meine Möglichkeiten im Vergleich dazu wenn ich nur das Roland Gerät benutze?
    5.) Mit dem Roland SPD SX kann man ja KIT Chains bilden, also z.B. Songlisten erstellen - z.B. für jeden Song ein Kit erstellen. Ist es möglich die Reihenfolge der Songs von Auftritt zu Auftritt mit der beiliegenden Software unkompliziert zu ändern? Oder ist das zeitaufwändig?
    6.) Sollte man zusätzlich eine Software wie Audicity zur Samplebearbeitung einsetzen oder kann die interne Samplefunktion des Geräts ausreichen, bzw. ist sie praktikabel genug?
    7.) Gibt es Schwächen, die Euch bisher richtig genervt haben????? Oder könnt ihr die meisten Anforderungen, ggfs. auch auf Umwegen, mit dem Gerät umsetzen?
    8.) Seid ihr mit dem internen Click zufrieden? Kann er Life ein gutes Metronom ersetzen? Wäre wenigsten sehr cool...? Ist er praktikabel, oder muss man erst in komplizierte Untermenüs bis das ganze funktioniert?
    9.) Kann man einen Loop automatisch mit dem Click starten, oder kann ich den Loop nur über einen Padschlag auslösen?
    10.) Was sagt Euer Gefühl: Wird es in absehbarer Zeit ein neues Gerät geben, da das SPD-SX ja bereits 2011/12 auf den Markt kam? Nur eine Einschätzung, wissen kann das natürlich keiner, aber manche Kollegen unter Euch haben da oftmals ein feines Näschen für.... :)


    Vielen Dank für Eure Mühe,


    Closedroll

    Hallo Leute,


    Meine Frage: Ich habe meine Bassdrum, nachdem versehentlich Bier (ca. 1/2 Glas) über den Kessel verschüttet wurde, ordentlich sauber gemacht und die Spannböckchen/Spannschrauben geölt( mit M4 Multifunktionsöl speziell für Drums). Jetzt habe ich im Kesselinneren, um die Schrauben herum leichte (Hell)Verfärbungen. Vom Öl, vom Bier? Keine Ahnung, welche der beiden Flüssigkeit seinen Weg ins Kesselinnere gefunden hat (wahrscheinlich das Öl). Die Gratungen sind völlig O.K. Ist Euch das auch schon passiert? Wahrscheinlich eine Proberaumkrankheit ;( , oder?


    Und was denkt Ihr: Ist soetwas für den Kessel/das Holz ein Problem bzw. für die den Sound/Klang der Bass Drum? Was denkt Ihr? Besonder wenn man die Spannböckchen ölt kann es ja schnell mal zum Kontakt mit dem Holz kommen. Schadet es dem Holz?


    LG,


    closedroll

    Korki,


    vielen Dank, das könnte vielleicht gehen. Die Vorgehensweise finde ich logisch und danach kann ich die Sets vielleich über Drum Chains abrufen, so kann ich mir auch eigene Songlisten machen.


    Ich kann es aufgrund eines Umzugs aber leider erst in den nächsten Wochen ausprobieren :S . Vielleich kann ja noch jemand etwas ergänzen oder evtl. genauer beschreiben wie er da vorgeht oder ggfs. den Lösungsansatz von Korki bestätigen, damit ich dann direkt loslegen kann :thumbup: . Danke an alle die sich beteiligen.


    Closedroll

    Hallo Leute,


    Ich habe eine Frage bzgl. des TD12 Soundmoduls, vielleicht hat das ja noch jemand oder kann mir meine Frage beantworten?


    Ich möchte in meiner Band Loops/User Patterns mit dem TD12 erstellen und per Pad Play mit dem TD 12 abspielen (für den Liveauftritt), bei mehreren Songs, die Loops will ich mit meinem Akustikset begleiten. Das funktioniert auch gut für einen Song. Wenn ich den zweiten Song spielen möchte gibt es die ersten Probleme. Denn wenn ich bei einem Song ein Pad mit einem User Pattern belege, danach allerdings auf dem gleichen Pad ein anderes User Pattern für den nächsten Song starten möchte, muss ich zunächst die jewilige Nummer des User Patterns dem Pad neu zuordnen. Das geht natürlich, ist live aber echt aufwendig, mal eben zwischen den Songs eine neue Nummer einzutragen und birgt massenhaft Fehlerquellen. Habt Ihr eine Idee wie ich das umgehen kann, möglichst ohne zusätzlichen PC und ohne zusätzliches Modul (z.B. Octapad). Gibt es die Möglichkeiten Songketten zu speichern? P.S.: Für mich ist es auch O.K. mehrere User Patterns mit einem Drum/Percussionsound zu erstellen, das verstehe ich, dass das Modul das nur kann, da ja auch nur Mididaten gespeichert werden. Aber es wäre schön wenn ich unseren Songs direkt die User Patterns zuordnen könnte, so dass ich im Livebetrieb nur noch weiterschalten muss zum nächsten Song. Vielleicht geht es ja.


    Ich hoffe ihr habt meine Frage verstanden (Zusammenfassung: Mein Ziel ist es mehrere verschiedene User Patterns auf ein oder zwei Pads zu legen, welche ich dann gezielt abrufen kann) und ich kann von Euren Erfahrungen profitieren. Danke im voraus.


    LG,


    closedroll

    Hallo Leute,


    1.) Loops: Womit erstelle ich am besten eigene Loops, die ich dann Live entsprechend abrufen kann? Wichtig ist mir, dass ich die Loops selbst einspielen kann, also nicht auf vorgefertigte Loops zurückgreifen muss. Mit welchem Gerät, bzw. mit welchen Geräten läßt sich so etwas am besten realisieren? Spontan fallen mir Geräte wie das Roland SPDS ein. Geht so etwas auch mit einer Wavedrum? Oder mit Hilfe eines PCs+Software? Fragen über Fragen, wie sind Eure Praxiserfahrungen und benutzen einige von Euch solche Geräte? Lassen sich die Loops in Echtzeit abrufen, sodass man sie zu gegebener Songstelle direkt an- bzw. ausschalten kann, ohne das es Latenzen gibt. Welche Loops lassen sich realisieren? Percussionloops oder auch welche mit Layersounds?


    2.) Click: An alle die live mit Click spielen: Wie geht ihr mit Songstellen um, an denen es "Drumlücken" gibt, d.h. ihr nicht spielt, aber dafür Eure Mitmusiker (ohne, dass Eure Mitmusiker das Timing verlieren). Spielt ihr dann einen Rhythmus durch, z.B. auf dem Becken? Oder legt Ihr den Click auf alle Kopfhörer/In Ears der Bandkollegen? Wie sind Eure Liverfahrungen mit Clickproblemen während eines Auftritts und wie geht ihr damit um? Vielleicht habt ihr ja ein paar Empfehlungen oder Anekdoten ;) ?


    LG,


    closedroll

    Hallo,


    Ich habe mir ein neues Set gekauft, ein Tama Starclassic Performer B/B, Produktion aus China (mittlerweile ja seit einigen Jahren üblich). Super Sache :) , tolles Set wie ich finde.


    Zu meiner Fragen:
    1.) In der Zeitschrift Sticks lese ich oft, dass bei einem guten Set die Trommel fast vollkommen rund gearbeitet sein sollte, also im Durchmesser wenig Toleranz aufweisen sollte (möglichst unter 1mm). Wie kann ich denn den Durchmesser meiner Trommeln prüfen um sicherzugehen, dass es keine starken Ausreißer gibt, die einen evtl. Umtausch notwendig machen würde (ich habe gelesen, dass das theoretisch vorkommen kann, aber eigentlich nicht vorkommen sollte, klar). Mit einem Zollstock kann ich ja nicht auf den Millimeter genau nachmessen, oder seht ihr das anders?


    Wahrscheinlich muss man das auch gar nicht prüfen, aber mich würde es doch mal interessieren, da dies in jedem Artikel der Zeitschrift Sticks bei einem Trommeltest von den Redakteuren gemacht wird.


    2.) Gibt es noch andere Dinge die man prüfen kann um evtl. Fehler festzustellen. Was ist zu tolerieren und was ist ein Mangel -z.B. Lackfehler,oder Fehler in der Verchromung.....?


    Vielleicht könnt ihr mir helfen und von Euren Erfahrungen berichten. Eure Antworten würden mich interessieren, und sind bestimmt auch für die Trommlerkollegen interessant, die sich evtl. mal ein gebrauchtes Set zulegen möchten und beim Kauf genau prüfen wollen. Danke!


    LG,
    closedroll

    HI!


    Thema Bongos


    Frage:
    Hat einer Erfahrung, was man beim Bongo -kauf beachten sollte, wenn man diese sowohl mit Stöcken als auch mit der Hand spielen möchte? Mein Ziel ist es diese in mein Drumset zu integrieren u.a.Dave Weckl und Benny Greb machen das. Keine Ahnung welche Bongos die benutzen.


    • Welche Bongos sind besonders geeignet?
    • Welche Felle eignen sich am besten?
    • Kauftip?


    Vielen Dank und frohe Weihnachten!


    LG,


    closedroll

    Hallo,


    Kurze Frage:


    Meine VH 12 macht kleine Triggergeräusche sobald ich die Hi-Hat nach dem schließen wieder öffne (leichtes,kurzes "klicken", mal leiser, mal lauter). Wahrscheinlich entsteht das Geräusch sobald sich die beiden Hi-Hat Becken voneinander lösen. Irgendwie wird dabei etwas ausgelöst. Habt Ihr eine Ahnung wie ich an der Einstellung etwas ändern kann damit dies nicht mehr passiert? Oder habt Ihr noch eine Idee? Die Hi-Hat Triggereinstellungen bin ich durchgegangen. Allerdings konnte ich den beschriebenen Effekt nicht verändern - ich hoffe ich habe nichts falsch gemacht. Deffekt ist auch nichts, denn sonst funktioniert alles einwandfrei.


    DANKE!


    LG,


    Closedroll

    Hallo!


    Ich habe folgende Frage:


    Ich habe mir einen 1st Chair Hocker (HT630C) von Tama zugelegt. Ich bin damit auch sehr zufrieden. Allerdings quietscht dieser bei Drehbewegungen (wenn ich darauf sitze). Zur Information: Die Sitzfläche wird mit dem Swivel Sleeve fixiert (dieses System soll ja eine Rotation wie bei einem Drehstuhl ermöglichen, ohne das die Sitzfläche kippelt, aber wahrscheinlich ohne quietschen).


    Wie habt Ihr das Problem gelöst?? Welche Erfahrung habt ihr gemacht? Erledigt sich das Problem evtl. mit der Zeit, wenn man den Hocker länger benutzt hat?


    Da keinerlei technischer Defekt vorliegt müsste es eigentlich ein Standardproblem sein. Oder? Die Frage klingt vielleicht banal, aber das quietschen ist nervig, insbesondere bei Aufnahmen.


    Vielen Dank!


    LG,


    closedroll

    HI!


    Ich fand die Veranstaltung klasse. Das spieltechnische Niveau ist faszinierend. Die entspannte Spielweise von Claus Hessler hat mich am meisten beeindruckt. Aber auch das Multipedalspiel hat sich bei allen Schlagzeugern immermehr durchgesetzt (siehe u.a. Hermann Kock, Manni von Bohr, Ulf Stricker). Die Grenzen des möglichen werden immer weiter ausgelotet. Aber bei allen Musikern stand die Musik im Vordergrund. Und dies wurde auch von allen Musikern betont. Und hier unterscheidet sich das Schalgzeugspiel vom Leistungssport. Denn nicht nur höher, schneller, weiter ist gefragt (obwohl es sehr beeindruckend ist). Nein. Auftritte wie der von Oli Rubow zeigen, dass gute Musik aus mehr besteht als nur aus schnellem und virtuosem Spiel. Kreativität ist dabei ein wichtiger Aspekt. Und das ermutigt, da man auch als Hobbymusiker richtig gute Musik machen kann. Na ja, und auch der Auftritt von Mr. Brush läßt mir bewußt werden, dass ich die Besen besser viel früher in mein Spiel eingesetzt hätte. Aber auch die von mir nichtgenannten Musiker stehen den genannten Kollegen in nichts nach.


    Die entspannte, persönliche Atmosphäre hat einiges zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen. Der Veranstalter und die Musiker habe einiges dazu beigetragen. Klasse wenn Hobbymusiker und Profimusiker sich in so einem Rahmen begegenen können.


    Man konnte wirklich viel lernen............


    Also: Vielen Dank! Und weiter so...........Ich wünschte ich hätte mehr Zeit mich mit einigen Fachthemen noch intensiver zu beschäftigen (Multipedal, Moeller, Brushes)........aber motiviert hat es mich trotzdem......ich bleibe am Ball :)


    LG,
    Closedroll

    Hi!


    Hat vielleicht noch jemand seine Erfahrung mit dem Hocker gemacht (auch wenn die bisherigen Beschreibungen bereits sehr informativ sind)? Ist die Höhenverstellung des Sitzes variabel genug - im Vergleich zu dem sonst üblichen Drehsystem (stufenlos). Es ist ja der einzige Hocker in dieser Preisklasse der in Stufen zu verstellen ist.


    • Sitzpolster? Bequem? Befindet sich in der Mitte eine Kule - sieht auf dem Photo so aus?
    • Kann mir jemand sagen wie weit die Füße auseinanderstehen? Grund: Ich habe ein Podest in meiner Wohnung, auf dem nach hinten nicht unendlich Platz ist.
    • Wackelt die Sitzfläche? Kann man die Sitzfläche so feststellen, dass sich gar nichts mehr bewegt?
    • WICHTIG: Kann man den Sitz so einstellen, dass sich die Sitzfläche mitdreht? Wenn ja: wackelt/kippelt der Sitz dann in dieser Position?

    Vielen Dank ! Vielleicht kann ja nochmal jemand seine Einschätzung abgeben.


    closedroll

    Hallo!


    Hier meine Frage:


    Wie kann ich einen Click-Track mit dem TD 12 aufnehmen, so dass ich diesen dann später bearbeiten kann?


    Mein Ziel: Ich möchte einen Click als User-Pattern aufnehmen und danach über die Funkiton Erasure einige Click-Takte löschen. Ich möchte dies als Übung verwenden um mein Timing zu verbessern (Ziel: Leertakte). Aber es klappt nicht. Was mache ich falsch?


    Zwei Varianten sind mir eingefallen:
    1.) Click über Record Funktion aufnehmen. Geht aber nicht. Man hört rein gar nichts. Scheinbar kann der interne Click nicht aufgenommen werden.
    2.) Ein fertiges Roland Pattern in ein User Pattern kopieren und danach die einzelnen Instrumente löschen bis nur noch der Click über bleibt. Allerdings bleibt zum Schluss immer der Percussionteil über und dieser beinhaltet eigentlich immer Click und Bongos oder Click und Schellenring. Der Click läßt sich nicht separieren. Geht also auch nicht.


    Habt Ihr die Lösung?


    Wie immer: Vielen Dank im voraus!


    Closedroll

    HI!


    KURZE FRAGE:


    Hat einer von Euch Erfahrung mit dem Übungspad


    Fame DD-6 Rhythm Coach?
    Hat jemand Vergleichserfahrungen zu den Roland Übungscoaches RMP3 oder 5?


    • Spielgefühl realistisch?
    • Sound?
    • Übungsfunktionen sinnvoll oder eher sinnfrei? etc.

    DANKE!


    Gruß,


    Closedroll

    Hi!


    Jetzt beantworte ich meine Frage selbst :rolleyes: , d.h. die Fa. Roland beantwortet meine Frage. Wie immer: Sehr zuverlässig und schnell! Der Service ist echt gut!


    "der Rhythm Coach des TD-4 ist eine Besonderheit in der Ausstattung des
    TD-4.
    In der gleichen Form finden Sie diese Funktion in keinem anderen
    Gerät.
    Vergleichbare Funktionen finden Sie in den Geräten RMP-12 und
    RMP-5.
    Dass
    diese Funktionalität als Update zukünftig für ein TD-12 zur
    Verfügung stehen
    wird, halten wir für unwahrscheinlich. Diese Funktion
    wurde vom Hersteller
    für das TD-12 nicht eingeplant."


    Gruß Closedroll

    Hallo liebe E-Drummerkollegen!


    Ich habe folgende Frage: Zurzeit sind die neuen Rolandmodule (z.B. das TD 4) fast alle mit einer Coach-Funktion ausgestattet (Coach Mode mit Übungen wie z.B. „Warm Ups“ (Aufwärmen) und „Tempo Check“.) Auf meinem TD 12-Modul ist diese Funktion leider nicht zu finden.


    Meine Frage: Habt Ihr eine Idee, ob es möglich ist ein upgrade zu installieren - fall es überhaupt eins gibt??? oder vielleich mal geben wird????. Ich möchte möglichst nicht auf alternativen zurückgreifen wie das Boss Metronom, dass man an den V-Pads ja anschließen kann oder ein E-Übungspad. Ich möchte möglichst mein Modul nutzen (war ja teuer genug), denn ein weiterer Vorteil ist es, dass man z.B. die Time-Check Funktion für das ganze Set benutzen kann.


    Wahrscheinlich ist ein upgrade zurzeit nicht erhältlich - ich habe jedenfalls nichts gefunden. Jedoch: Die Hoffnung stirbt zuletzt und oft hat mich das Drummerforum schon eines besseren belehrt!


    Daher: Vielen Dank im voraus.....und frohe Ostern!


    Gruß,


    closedroll!