ist es denn ein anderes als dieses?
Beiträge von Daniel S
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war dieses exemplar nicht sogar schonmal zu gast?
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der teil links neben dem proberaum ist doch eh nur müllablageplatz...
Anbau! Anbau! Anbau! -
Wer backt den Apfelkuchen?
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Wobei das 9 Jahre alte Starclassic wohl ein Made in Japan sein wird und die aktuellen (z.B. aus dem Thomann Link) sind Made in China. Das muss kein Qualitätskriterium sein, aber leider versuchen viele Verkäufer, seit Tama die Produktion nach China verlegt hat, die "alten guten" Starclassics für teueres Geld wegzukriegen als die neuen.
Die aktuelleren Starclassics sind außerdem auch schon im VK deutlich günstiger als die alten. -
20,10/12,14, auch, wenn's sein muss
Was soll das denn heißen "wenns sein muss?" Steht noch was anderes zur Auswahl? -
Die hälfte davon ist ja nu weg
Achja, bitte flache Kessel, ohne Ringe, Chrom Hardware und einen schönen Holzton bitte. Danke
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Jalokin hat Recht. Aus diesen Gründen bin ich davon auch wieder abgekommen. Den Versuch war es wert
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Ich würde gern mal ein ordentlich großes Starclassic Maple spielen. Bitte in 22/18/8/10/12/14/16
Jens, das lässt sich bestimmt einrichten oder?PS: 10.3. passt bei mir grad noch. Also schnell mal eintragen...
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Hubala, hier bin ich ja noch eine Antwort schuldig... erster Zwischenbericht:
Zunächst mal ein Überblick über die Testkandidaten:
Von oben nach unten:
- Vic Firth AJ3
- Vic Firth AJ4
- Vic Firth AJ5
- 3drumsticks 7A
- Vic Firth Steve Jordan
- Vic Firth Peter Erskine
- Vater Sweet Ride
(deutlich zu erkennen ist, dass die AJ3, AJ5 und 3drumsticks bereits gebraucht sind)Direkt am Profil der Sticks kann man bereits die Unterschiede erkennen:
- die AJ Modelle verjüngen sich zur Spitze hin sehr früh. Ansonsten unterscheiden sich die AJ3-AJ5 nur durch die Dicke des Stocks.
- das Peter Erskine und das Sweet Ride Modell haben einen sehr dick verlaufenden Schaft. Erst kurz vor der Spitze verjüngt sich der Stick. Dadurch ergibt sich eine Kopflastigkeit. Die Tips sind beim Sweet Ride Modell größer als bei Peter Erskine.
- das 3drumsticks und das Steve Jordan Modell sollen eigentlich gleich lang sein, doch scheinbar wird hier mit zweierlei Maß gemessenNun zu einer ersten Bewertung:
Qualitativ kann man bei keinem der Modelle meckern. Alle sind rund und perfekt gerade.
Die 3drumsticks fühlen sich lackiert an (ob die tatsächlich lackiert sind, weiß ich nicht) und spielen sich ähnlich gut wie die AJ3. Leider hat man ein leichtes "Rutschgefühl" beim Spielen.
Die Haptik der Vater Sticks will mir irgendwie nicht so recht gefallen, außerdem ist mir äußerst sauer aufgestoßen, dass die Sticks angeblich "Tone Matched" sein sollen, jedoch einen deutlich (!) unterschiedlichen Ton von sich geben! Darüber hinaus sehen beide Sticks auch unterschiedlich aus (der eine ist viel dunkler als der andere). Vielleicht sind hier bei Thomann mal Paare durcheinander gekommen?
Sehr positiv überrascht bin ich vom Steve Jordan Modell. Der Stick fühlt sich recht "dick" an (obwohl er objektiv nicht dicker ist, als z.B. das 3drumsticks Modell) und ist wirklich sehr lang. Erstaunlicherweise spielt er sich aber sehr leicht und schnell. Bzgl. des fassförmigen Tips bin ich auf die Langzeithaltbarkeit gespannt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der Tip durch die große Fläche schneller "weich" wird als andere Sticks. Das wird aber ein Langzeittest zeigen müssen.
Etwas enttäuscht bin ich von den Modellen Peter Erskine und Vater Sweet Ride. Diese beiden sagen mir vom Spielgefühl her nicht zu, sind mir deutlich zu kopflastig und irgendwie "behäbig", wobei der Erskine Stick nochmal deutlich kopflastiger zu sein scheint als der Vater. Die runden Tips klingen allerdings wirklich sehr gut, z.B. auf dem Ride.
Wie erwartet gefällt mir bei ersten Spielen der AJ4 am besten, weil er am ehesten das verkörpert, was ich gewohnt bin. Er ist wirklich die genaue Mischung aus AJ3 und AJ5.Im Moment läuft alles auf einen Zweikampf zwischen AJ4 und Steve Jordan hinaus. Werde jetzt aber auch alle anderen Sticks mal eine Weile am Set spielen und mir dann ein abschließendes Urteil bilden.
Wenn euch irgendetwas von den Sticks interessiert, was ich nicht beschrieben habe, dann fragt einfach nach
Ich setz mich noch ein bißchen ans Pad
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Die SD4 hatte ich auch schon. Die sind mir jedoch für ihre Länge und ihr Gewicht zu dick und das Spielgefühl passte für mich nicht recht zusammen. Von diesen SD4 bin ich damals auf die AJ3 umgestiegen, weil etwas länger und aus Hickory
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Alle Jahre wieder…
…kauft sich der Daniel neue Sticks
Wie üblich waren auch dieses Mal meine Sticks nach einem Jahr der Benutzung reif dafür, durch neue ersetzt zu werden (jaja, ich weiß. Ich will nix hören!
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Eigentlich habe ich mir immer wieder die gleichen Exemplare gekauft, nämlich Vic Firth AJ3 und AJ5. Der AJ3 ist im Prinzip ein 8D Stick (also der Durchmesser eines 7A, aber etwas länger). Als etwas leichteres Pendant hatte ich den AJ5, z.B. für leises Jazztrio. Dieser ist genauso lang wie der AJ3 aber viel dünner (angeblich der dünnste Stick den VF anbietet).
Die genauen Daten:a) VIC FIRTH AJ3
Länge: 16" / Durchmesser: 0,545" / Tip: normalb) VIC FIRTH AJ5
Länge: 16" / Durchmesser: 0,490" / Tip: normalWenn ich längere Zeit mit dem AJ5 spiele, habe ich leider enorme Umstiegsprobleme auf den AJ3. Das kommt mir dann vor, wie der Umstieg von Essstäbchen auf Baseballschläger. Mit anderen Worten: erstmal klappt nichts mehr. Nach einer Eingewöhnungszeit gehts dann langsam wieder…
Umgekehrt spielt sich der AJ5 "wie von selbst", wenn ich vorher viel mit dem AJ3 gespielt habe.
Gesucht habe ich also diesmal einen Stock, den ich jederzeit in allen Situationen spielen kann (bei dem also die Umstiegsproblematik entfällt).1) die naheliegendste Variante. Zwischen AJ3 und AJ5 liegt AJ4 ;):
VIC FIRTH AJ4
Länge: 16" / Durchmesser: 0,520" / Tip: normalDa ich außerdem Lust hatte etwas neues auszuprobieren, habe ich mir mal folgende Modelle bestellt. :
2) gleiche Länge, 0,005" dicker (wenn man das merkt, fress ich einen Besen), aber runder Tip:
VIC FIRTH Peter Erskine Signature Modell SPE
Länge: 16" / Durchmesser: 0,525" / Tip: rund3) gleiche Länge, 0,01" dicker, runder Tip:
VATER Sweet Ride Hickory
Länge: 16" / Durchmesser: 0,530" / Tip: rund4) 0,25" länger, 0,005" dicker, fassförmiger Tip:
VIC FIRTH Steve Jordan Signature Modell SJOR
Länge: 16,25" / Durchmesser: 0,525" / Tip: fassförmig5) 0,25" länger, 0,005" dicker, normaler Tip:
3DRUMSTICKS 7A Hickory Acorn
Länge: 16,25" / Durchmesser: 0,525" / Tip: normalSo, ich geh dann mal ausprobieren und werde heute Abend berichten. Vielleicht interessiert es ja irgendwen. Wenn nicht - auch nicht schlimm
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Bitte bitte
Alter Bridge ist auch eine meiner Lieblingsbands. Ich habe alle Alben und bin sozusagen Fan der ersten Stunde.
Der Rockpalastsound ist in der Tat peinlich... -
Mich würden die technischen Daten interessieren, also Länge, Dicke und Gewicht.
Die beschriebenen Eigenschaften hören sich interessant an, aber aufgrund des bisher von Herrn Harrison benutzten Stocks bin ich bzgl. einer Eignung für mich skeptisch -
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Jürgen: Beim Schmidt gibts Rohema im Angebot
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Falls es Februar würde, könnte ich leider nicht dabei sein.
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Für alle, die Daniel nicht kennen sei noch gesagt, dass er auf verdammt hohem Niveau jammert.
Daniel spielt Jazzschlagzeug auf professionellem Level und die meisten (mich eingeschlossen) wären sicher glücklich über die schon vorhandene Präzision.
Man höre und staune: http://www.myspace.com/danielgalati#!/danielgalati
Das habe ich auch sofort gedacht. Deshalb treibt mir auch der ein oder andere "Ratschlag" hier im Thread ein Lächeln ins Gesicht -
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Mit einem Schraubendreher. Soweit ich weiß, benutzt Sonor Torx-Schrauben